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  1. #41
    Anfang August 63

    Im Osten ist der Angriff nicht ganz geglückt, weil das passiert ist was ich insgeheim schon befürchtet hatte, nämlich daß Vasquez einen Teil seiner Truppen abstellt um das Fort fertigzustellen und der Rest somit bewegungsfähig bleibt.
    Die Schlacht selbst war dann das erwartete Gemetzel, na ja immerhin haben sich meine Truppen in guter Ordnung zurückziehen können und Vasi sind nur ein paar Gewehre in die Hände gefallen.
    Die erlittenen Verluste sind wieder nur nebensächlich, Ende August sollten die Verbände wieder voll aufgefüllt sein, entscheidender ist da, wie schon öfters angemerkt, die Auswirkung auf meinen nationalen Willen.

    Ich denke aber trotzdem, daß es eine richtige Entscheidung war den Angriff zu versuchen, denn erstens ist das Schlachtenglück launisch, das hätte auch mit weitaus höheren Verlusten für Vasi enden können wie die Schlacht im Shenandoa Valley gezeigt hat. Zweitens muss er die 7-8 tsd Mann Verluste auf seiner Seite auch erstmal ersetzen und drittens kann er jetzt den östlichen Kriegsschauplatz nicht gänzlich abschreiben.
    Ich hatte eine Weile überlegt direkt nochmal anzugreifen habe mich dann aber umentschieden, weil mir eine andere Idee besser gefällt.
    Vasquez ist im Westen nicht offensiv geworden, sondern hat offensichtlich auf einen erneuten Vorstoß von mir nach Huntsville oder Tuscumbia gesetzt. Den Mississippi hat er dabei ungedeckt gelassen, so daß sich mir die Möglichkeit bietet meinen Vorstoß vom Anfang dieses Jahres zu wiederholen. Allerdings steht mir anders als beim letzten Mal ein Fort im Weg, wofür ich aber glücklicherweise eine Lösung habe

    Ich werde eine Division unter Lyon aus Thomas Armee herausziehen und allen Brigaden dort Engineer Attribute geben, an diese Division werde ich zusätzlich noch zwei Siege Units mit schwerer Belagerungsartillerie anhängen und sie per Bahn nach Memphis schicken, von wo aus sie dann per Fuss entlang des Mississipi vorstößt. Gleichzeitig werde ich Grant und Buford zur Abschirmung auch entlang des Mississippi vorstoßen lassen, eventuell ergibt sich ja , je nachdem was Vasquez macht, eine Gelegenheit weiter vorzustoßen.


    Vorstoß am Mississippi


    Thomas am Tennesse, Johnston und Jackson in Alabama.


    Thomas wird vorerst am unteren Tennessee verbleiben um mir einige Optionen offen zu halten und Vasquez ein wenig über meine Absichten Rätseln zu lassen.
    Aus dem Osten werde ich Hookers Korps, bisher 5.te Armee (Sheridan), per Bahntransport heranführen um das Zahlenverhältnis im Westen etwas mehr zu meinen Gunsten zu gestalten. So lange ich nicht mindestens 250 tsd Mann im Osten versammeln kann ist an einen Durchbruch eh nicht zu denke und für Ablenkungsangriffe reichen auch die 130 tsd die ich jetzt noch dort habe.

  2. #42
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Hm, das ist alles sehr frustrierend. Als dein offensichtlich einziger Fan hier in diesem Forum drücke ich der Union weiterhin die Daumen. Nach eingehender Lektüre auch der Berichte jenseits des Potomacs und Rapahannocks kann ich eigentlich nur soviel verraten, dass es nicht einfacher für den Norden wird. Bleib am Ball und lass dem Vasi keine Pause. Der Süden hat auch nicht unendlich Soldaten!

  3. #43
    Na ja, da spielt sehr viel Zufall mit, ich habe nochmal ein wenig mit einem meiner Spiele experimentiert und jetzt bin ich mehr denn je davon überzeugt, daß ich einfach nur schlechtes Würfelglück gehabt habe.
    Drei Schlachten gegen Lee, dreimal verschiedene Ausgänge, von einer desaströsen Niederlage bis hin zum vernichtenden Sieg mit über 50 tsd Mann Verlust auf beiden Seiten. Lees Armee von knapp 70tsd Mann war danach praktisch nicht mehr existent !
    Genau solch eine Schlacht brauche ich auch gegen Vasquez, denn von solchen Verlusten erholt er sich nicht mehr.
    Ich schätze, er hat schon jetzt Probleme den Ersatzbedarf zu erfüllen und dazu kommen ja noch Ausfälle durch Krankheiten.
    Ich werde weiter angreifen und wenn die Würfel mal zu meinen Gunsten ausfallen, dann Gnade Vasquez Gott.

  4. #44
    Ende August 1863

    Ich konnte Vasquez mit meinem Zug nach Memphis nicht überraschen, was ich eigentlich auch nicht erwartet hatte. Allerdings hatte ich darauf spekuliert, daß er sich erstmal mit Johnston und Cleburne in Schlagdistanz bringt um mich dann in der darauf folgenden Runde anzugreifen.
    Offensichtlich war Vasquez der Ansicht, das Cleburne verstärkt durch Stuart auch alleine zurecht käme und hatte damit recht. Obwohl Grant mit knapp 100tsd Mann deutlich mehr Truppen ins Feld führte reichte es doch nicht aus um den Verteidigerbonus zu überwinden.
    Das zeigt einmal mehr wie wichtig es ist mit großer Überlegenheit, 3 zu 1 und mehr, anzugreifen.

    Leider ist Grant nach der Schlacht ziemlich angeschlagen und braucht erstmal wieder eine Runde um sich zu reorganisieren, damit bleiben mir Buford und Thomas für weitere Operationen.
    Möglich wäre es Thomas per Bahn heranzuführen und dann mit ihm und Buford erneut einen Angriff zu wagen, ich hätte dann knapp 180 tsd Mann gegen Cleburne und Stuart. Allerdings ist auch das keine Garantie auf einen Erfolg und es besteht daneben die Möglichkeit, daß Vasquez Verstärkungen schickt.
    Sollte ich wieder eine Niederlage erleiden wären dann zwei meiner Armeen außer Gefecht und es würde wohl Anfang Oktober, bis ich wieder losschlagen könnte.
    Von daher habe ich mich entschlossen ersteinmal meine strategische Ausgangsposition zu verbessern und Buford nach Yazoo vorstoßen zu lassen, um die Bahnverbindung zu unterbrechen. Auf diese Weise müsste Vasquez Verstärkungen über Jackson und Vicksburg heranführen, was ihn mehr Zeit und Bewegungspunkte kostet. Gleichzeitig würde ich von dort aus selbst in der Lage sein nach Jackson oder Vicksburg vorzustoßen.



    In Anbetracht des nahenden Winters habe ich auch mein Schiffbauprogramm wieder aufgenommen, momentan brauche ich alle Schiffe um die Blockade der Häfen des Südens aufrecht zu erhalten, weshalb mir Transportkapazitäten fehlen. Aber spätestens im Oktober möchte ich ein Korps in Alabama anlanden um Vasquez zu zwingen Truppen vom Mississippi oder aus Tennessee abzuziehen. Daneben plane ich in Florida und Texas zu landen wo er sich aufgrund fehlender Bahnverbindungen nicht verteidigen kann um mir ein paar Siegpunkte zu holen.

  5. #45
    So nach längerer Gefechtspause ist nun wieder Schwung in die Sache gekommen .

    Anfang September 1863

    Mein Vorstoß nach Yazoo mit Buford ist leider auf erbitterte Gegenwehr gestoßen, offensichtlich erachtete Vasquez seine Kräfte am Mississippi als zu schwach und schickte ca. 100 tsd Mann Verstärkung in Form von Johnston.
    Die sich daraus ergebende Schlacht ging leider deutlich zu meinen Ungunsten aus, 3 Brigaden ergaben sich, so daß ich wieder zurückgeworfen wurde.
    Damit sind Buford und Grant vorerst aus dem Spiel, Grant braucht noch mindestens eine Runde um sich zu reorganisieren, womit mir nur noch Thomas am Cumberland verbleibt.

    Um nicht untätig rumzusitzen und eventuell eine Gelegenheit zu verpassen habe ich mich entschlossen Thomas etwas vorzuziehen und mit meiner Kavallerie Raids nach Oxford, Tuscumbia und Murfresboro zu unternehmen.
    Insbesondere spekuliere ich darauf Tuscumbia zu erobern um die Eisenbahnstrecke zu unterbrechen und ein Einfallstor nach Alabama zu haben. Daneben hätte ich ihn damit effektiv in zwei Teile gespalten, so daß Vasquez keine Einheiten mehr zwischen Mississippi und Tennessee hin und her schieben kann, was es mir erlauben würde seine Armeen einzeln zu zerschlagen.
    Noch fehlt mir nämlich die notwendige 3:1 Überlegenheit um an der ganzen Front anzugreifen.

    Der aufmerksame Leser wird jetzt sagen "Noch" ? Genau, noch !. Ich habe nämlich ein umfangreiches Programm zur Rekrutierung neuer Einheiten initiiert, die mir bis zum Frühjahr 1864 zulaufen sollen.
    Nach jetzigem Planungsstand sollen über den Winter 6 neue Divisionen aufgestellt werden ( 90 tsd. Mann), welche die neue 6. Armee bilden.
    Mit dieser werden mir dann im Westen 4 Armeen zur Verfügung stehen mit jeweils 6 Divisionen Infanterie + etwas Kavallerie also ca. 100. tsd Mann pro Armee.
    Damit kann ich dann Jackson oder Johnston direkt angreifen und muss nicht mehr versuchen Vasquez irgendwie auszumanövrieren.

  6. #46
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Du solltest endlich mal ein paar Landungen in den Carolinas, Florida und Lousiana (New Orleans) versuchen. Vasi wird schon reagieren und Truppen schicken, die ihm an anderer Stelle fehlen. So kannst du vorne das gewünschte 3:1-Verhältnis schneller erreichen.

  7. #47
    Ende September 63

    Meine begrenzten Kavallerievorstöße hatten leider keinen Erfolg, außer, daß ich meinerseits einen Vorstoß von Vasquez nach Kentucky verhinderte. Die Lage sieht jetzt wie folgt aus:



    Jackson steht in Tuscumbia und Johnston immer noch in Yazoo, offensichtlich erwartete Vasquez einen erneuten Angriff von mir am Mississippi und hat Johnston deswegen stehen lassen.
    Grant steht jetzt in Hatchie während Thomas in Cumberland Murfeesboro bedroht.
    Leider wurde Grants Armee wieder mal von einer Seuche heimgesucht, so daß ich von meiner ursprünglichen Idee, Thomas & Lyon nach Murfeesboro zu schicken um die Festung zu belagern und Grant nach Tuscumbia um Jackson zu binden bzw. evtl. Verstärkungen abzufangen abgerückt bin.
    Stattdessen werde ich Lyon alleine nach Murfeesboro schicken und Thomas & Grant beide nach Tuscumbia, ich hoffe vielleicht ein einzelnes Korps oder eine Division zu erwischen die Vasquez vom Mississippi an den Tennessee verschiebt. Optimalerweise erober ich Tuscumbia gleich mit, was mir erlauben würde nach Alabama einzufallen.
    Sicher sein kann ich mir da allerdings nicht evtl. treffe ich auch auf Johnston, weshalb ich Grant in seiner angeschlagenen Verfassung nicht alleine schicken möchte.

    Um diesen Vorstoß zu unterstützen werde ich jeweils eine Kavalleriedvision nach Oxford und Huntsville schicken. Diese sollen erstens Vasquez Truppenbewegungen stören und zweitens die dort stehenden feindliche Kräfte binden, damit diese nicht nach Tuscumbia marschieren, sollten Grant &Thomas auf größeren Widerstand stoßen.



    Buford und Custer werde ich zurück nach Memphis ziehen von wo aus ich sie schneller per Bahn an evtl. Brennpunkte verlegen kann.

  8. #48
    Anfang Oktober 63

    Im Wesentlichen hat mein Zug so funktioniert, wie ich mir das gedacht hatte, Grant & Thomas marschierten nach Tuscumbia während meine Kavallerie Vasquez Truppen in Oxford und Huntsville beschäftigte. In Huntsville funktionierte das sogar fast zu gut, meine Kavallerie konnte sich dort der Schlacht mehrmals entziehen und steht jetzt mit Jackson in einem Feld, was heisst daß es diese Runde keinen Nachschub für Jackson gab.
    Leider haben Grant & Thomas weder Jackson noch die Verstärkung welche Vasi geschickt hat erwischt, aber dafür stehe ich jetzt in Tuscumbia und habe damit das gewünschte Einfallstor nach Alabama.
    Ein Wermutstropfen bleibt wie immer, nachdem Grant schon letzte Runde von einer Seuche heimgesucht wurde hat es diesmal sowohl Grant als auch Thomas in Tuscumbia erwischt. Beide sind im Augenblick damit für Offensivoperationen nicht mehr zu gebrauchen.



    Lyon steht jetzt mit zwei Einheiten Belagerungsartillerie in Murfreesboro und wird dort die Belagerung beginnen , Buford werde ich per Bahn heranbringen um ihn dabei zu unterstützen während ich Grant und Thomas reorganisiere um die am stärksten von der Seuche betroffenen Einheiten an den oberen Tennessee zurückzunehmen.
    Dort sind sie in Reichweite meiner Hospitäler und können, falls Vasquez angreift, unterstützend eingreifen.
    Gleichzeitig werde ich mit Kavallerie und einer Division Infanterie einen Vorstoß nach Alabama unternehmen, ich rechne zwar damit, daß Vasquez Himmel und Hölle in Bewegung setzt um mich abzufangen, insbesondere da Alabama das Zentrum seiner Eisenproduktion ist, aber die Chance möchte ich mir nicht entgehen lassen.
    Zumal auch die Möglichkeit besteht, daß er Jackson nach Murfreesboro schickt um seine Festung zu entsetzen.
    Für wahrscheinlicher halte ich es allerdings, daß Vasquez entweder versucht seine Linie durch einen Gegenangriff wiederherzustellen oder eine neue Verteidigungslinie bezieht.


    Vorstoß nach Alabama und wahrscheinliche Gegenbewegungen

    Östlicher Kriegsschauplatz

    Im Osten sind bisher keine Operationen geplant hier werde ich vielmehr das X.Korps mit 2 Divisionen aus der Front herausziehen und an den Hudson River senden, wo ich sich bereits eine neu aufgestellte Division sammelt.
    Ich plane die Einheiten Ende Oktober einzuschiffen um dann im November in Florida ( 1 Division) und New Orleans ( X. Korps) zu landen.


    Einheiten und Schiffe am Hudson

  9. #49
    Ende Oktober 63

    Offensichtlich lag ich mit meiner Einschätzung richtig, daß Vasquez entweder einen massiven Gegenangriff führen oder mich aus Murfreesboro vertreiben bzw. in Alabama abfangen kann.
    Er hat allerdings Alles auf einmal versucht und am Ende zu wenig Bewegungspunkte gehabt. Zwar schmiss mich Jackson aus aus Murfreesboro wieder hinaus, für den großen Gegenangriff auf Tuscumbia zusammen mit Johnston reichte es allerdings nicht mehr und auch Stuart schaffte es in Alabama nicht bis nach Selma.
    Davon abgesehen scheint er seine Möglichkeiten zu überschätzen oder muss extrem gute Container haben, denn Jacksons Armee hat letzte Runde definitiv keinen Nachschub bekommen und da er letzte Runde auch noch gekämpft hat sollte die Nachschubsituation bei einigen seiner Einheiten mittlerweile kritisch sein (5 Supply oder darunter). Im Falle eines Gefechtes erleiden solche Einheiten spürbare Abzüge auf den Schaden den ihre Salven anrichten, so daß sie bei etwas Würfelpech überhaupt keinen Schaden anrichten.
    Aus Erfahrung weiss ich, daß Schlachten mit schlecht versorgten Einheiten sehr bitter ausgehen können weshalb ich so etwas möglichst vermeide.
    In jedem Fall bin ich, mit dem Verteidigerbonus im Rücken, mehr als bereit die Schlacht mit Jackson und Johnston anzunehmen.

    Johnston hat eine eindrucksvolle Armee in Oxford gesammelt (ca. 135 tsd Mann) und steht bereit um gegen mich loszuschlagen. Zusammen mit Jacksons ca. 80 tsd Mann in Huntsville kommen Vasquez Streitkräfte damit auf um die 215 tsd. Mann. Zum Großteil erstklassige Truppen mit einer Qualität von 4-5 oder sogar höher.
    Dem gegenüber kann ich 170 tsd. Mann aufbieten, deren Qualität mit im Schnitt 3,4 allerdings deutlich niedriger liegt. Das ist nicht so schlecht wie noch im Jahr 62 trotzdem aber denke ich, daß Vasquez Truppen im Schnitt 1-1,5 Punkte besser sind als meine. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, zumal seine Divisionen und Korps mit Sicherheit auch bessere Command Ratings als meine haben, von den Offizieren mal ganz zu schweigen.
    Mein Vorteil liegt in der besseren Ausstattung mit Artillerie, insgesamt 9 Batterien mit 24pdr oder Napoleons, sowie dem schon erwähnten Verteidigerbonus. Egal wie die Sache ausgeht, es wird auf jeden Fall eine sehr blutige Angelegenheit.



    Glücklicherweise hat sich meine Entscheidung Grant und die von der Seuche am stärksten mitgenommenen Einheiten an den Tennessee zurückzuziehen bezahlt gemacht. Dank des Hospitalbonus sind alle Einheiten wieder voll verwendungsfähig und aufgefüllt, so daß ich den kommenden Ereignissen gelassener entgegensehen kann.
    In Erwartung eines Angriffes von Vasquez bleiben Grant und Thomas wo sie sind, sollte es zur Schlacht kommen kann Grant Thomas unterstützen uns sollte es doch keine Schlacht geben habe ich wenigstens Grant in Reichweite der Bahnschienen.
    Bahnschienen ist ein gutes Stichwort, denn in Anbetracht des nahenden Winters wäre es für mich von Vorteil die Bahnverbindung von Nashville nach Tuscumbia in die Hand zu bekommen ansonsten müsste ich mich, unter Zurücklassen eines Forts wieder auf meine Ausgangsstellung zurückziehen. Da ich in Tuscumbia weder Hospitalabdeckung noch RR Bonus habe.
    Ich werde deshalb Gregg und seine Kavallerie über Murfreesboro nach Huntsville schicken während Buford und Lyon wieder nach Murfreesboro maschieren. Mit etwas Glück routet Jackson nach der Schlacht in Tuscumbia nicht nach Huntsville sondern nach Oxford zurück, was mir freie Bahn liesse seine Festung in Murfreesboro zu schleifen.

    Meine Landungsflotte wird sich diese oder spätestens nächste Runde auf den Weg machen, je nachdem ob bei einigen Einheiten genügend Bewegungspunkte vorhanden sind.

  10. #50
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    Dein Gegner scheint jeden Zug von dir vorherzusehen und hat mindestens immer einen Alternativplan bereit, um dich auszukontern. Vasi in Tennessee, Alabama und Mississipi auszumanövruieren wird dir nicht gelingen. Vielleicht solltest du mal versuchen die Frontlinien zu verlängern. So wie ich das hier sehe, marschieren bald eine halbe Millionen Mann auf relativ begrenztem Raum. Versuch ihn nach Arkansas im Westen zu locken und vielleicht auch in West-Virginia und im östlichen Tennessee zu beschäftigen. Das dehnt seine Linien. Ich denke, dass jede Division, die er aus dem Gewühl herauszieht, dich im Bereich deiner Haupttruppe stärker macht.

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