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  1. #21
    2. Hälfte des Oktobers 1862

    Island No.10 gefallen

    Ich hatte richtig kalkuliert, Buford reichte ein halber Monat um das Fort zu stürmen und es dem Erdboden gleichzumachen. Der Großteil der Besatzung, 4 Brigaden, marschierte in die Gefangenschaft, ich selbst verlor 4.000 Mann bei der Belagerung.
    Damit liegt Memphis nun offen.



    Grant und Thomas konnten sich rechtzeitig per Bahntransport absetzen, so daß Vasquez mit Jackson und Johnston bei Oxford ins Leere stieß.
    Jetzt stellt sich für mich die Frage ob ich alles nach Memphis ziehe und darauf baue, daß meine numerische Überlegenheit von 1,4 zu 1 ausreicht um mich durchzusetzen oder nach Nashville marschiere.
    Da ich fast darauf wetten würde, daß Vasquez mit Jackson, Johnston und Stuart nach Memphis geht um mich dort zur Schlacht zur stellen, habe ich mich für Nashville entschieden. Ausschlagend dafür waren vor allem zwei Gründe:

    1. Zieht Vasquez nach Memphis oder bleibt stehen, dann habe ich mindestens eine Runde Zeit um Fort Donelson am Cumberland zu belagern. Die Möglichkeit das Fort zu schleifen ohne ein Eingreifen von Vasquez fürchten zu müssen kommt vielleicht so schnell nicht wieder und deswegen möchte ich die Chance nutzen. Den Gefallen Jackson und Johnston auseinanderzuziehen damit ich sie einzeln schlagen kann wird er mir mit Sicherheit nicht tun
    2. Nashville ist gegenüber Memphis das bedeutendere Ziel. Als Provinzhauptstadt von Tennessee verliert Vasquez, sollte es in meine Hände fallen, das gesamte Einkommen aus Tennessee, darüberhinaus verläuft eine der für mich wichtigen Nord-Süd Bahnverbindung mitten durch Nashville und zu guter Letzt stößt mir der Besitz von Nashville das Tor nach Chattanooga und Georgia weit auf.

    Ich werde also Buford von Memphis abziehen und ihn zuerst nach Hatchie marschieren lassen, von dort wird er dann per Bahn weiter nach Nashville transportiert.
    Grant und Thomas, die sich noch etwas erholen müssen, werden in Hatchie bleiben falls Vasquez auf die Idee kommt über Hatchie nach Memphis zu marschieren bzw. mich dort anzugreifen. Aus diesem Grund wird Buford auch nicht gleich per Bahn nach Nashville verlegt, ich möchte so erreichen, daß sollte Vasquez nach Hatchie marschieren Buford Grant und Thomas unterstützen kann. Bin mir zwar nicht ganz sicher ob das auch klappt, aber probieren geht über studieren.
    Dieser Plan hat eigentlich nur eine Schwachstelle, sollte Vasquez nicht nach Memphis gehen sondern sich den Tennessee entlang nach Pulaski oder an dessen Unterlauf bewegen, muss ich Buford wieder vom Cumberland zurückziehen.
    Aber dann bekäme ich wenigstens Memphis.



    Kriegsschauplatz im Osten

    Der Osten ist, seit Shermans Vormarsch nach Fredericksburg im Mai, ruhig geblieben. Weder Vasquez noch ich haben hier die Initiative ergriffen. Das lag vor allem daran, daß ich einen Großteil meiner Truppen in den Westen verlegt hatte und Vasquez dementsprechend nachgezogen hatte.
    Bei genauerer Betrachtung der Feindkräfte im Osten und Westen ist mir nun was interessantes aufgefallen, es scheint als hätte Vasquez die Sherman gegenüber stehenden Kräfte längere Zeit nur minimal versorgt um Jackson und Johnston auf volle Stärke zu bringen. Ich denke sein Upgrade Extended Service I, das die Stärke einer Brigade auf 3250 Mann anhebt, spielt da genauso eine Rolle, wie die Ausfälle durch Krankheiten.
    Meine Feindaufklärung meldet jedenfalls "nur" 60,000 Mann unter Longstreet und 53.000 unter Lee.


    Das könnte natürlich eine Fehlinformation sein, allerdings sind die Berichte im Osten meist sehr nah an der Wirklichkeit. Zumindest passt es gut mit dem beobachteten Anwachsen von Johnstons und Jacksons Armeen zusammen. Die beiden führen nämlich mittlerweile 23 bzw. 26 Brigaden mit einer Gesamtstärke von ca. 160.000 Mann ins Feld. 170.000 wenn man Stuart noch miteinbezieht.
    Das würde auch erklären warum Vasquez die letzten beiden Runden versucht hat mich zur Schlacht zu stellen, offensichtlich glaubt er sich numerisch nicht mehr stark unterlegen.
    Ich bin versucht Sherman auf Fredericksburg maschieren zu lassen, um zu sehen ob ich Recht habe. Leider aber fehlen mir momentan die Ressourcen um ihn zu versorgen, ich brauche jeden Penny um mein ambitioniertes Bauprogramm umzusetzen.
    In der nächsten Runde jedoch bin ich damit durch und sollte ich dann immer noch die gleichen Zahlen sehen wie jetzt, werde ich Sherman, der über 7 voll aufgefüllte und ausgerüstete Divisionen (105.000 Mann) verfügt, in Marsch setzen.

  2. #22
    Anfang November 1862

    Vasquez schickte Johnston und Jackson nicht nach Memphis, sondern beließ Jackson in Oxford um dort ein Fort zu errichten und bewegte gleichzeitig Johnston nach Tuscumbia.
    Diese Defensivaufstellung hat er vor ein paar Runden schonmal eingenommen, neu ist allerdings, daß er Stuarts Kavallerie nach Huntsville geschickt hat, damit ich ihm dort nicht den Weg verlegen kann.
    Buford kam leider nicht in Nashville an sondern stoppte in Pulaski, ich hatte vergessen, daß auch einzelne Brigaden Eisenbahnbewegungen blocken können und leider ist genau das passiert. Vasquez zog eine Brigade aus Ft. Donelson raus um sie abzutransportieren und blockierte damit ungewollt meine Bewegung nach Nashville.
    Schade, daß das nicht geklappt hat sonst hätten meine Chancen gut gestanden Nashville zu erobern.
    Jetzt heisst es: Alles wieder auf Anfang.



    Was also tun? Offensichtlich will Vasquez einen neue Verteidigungslinie von Vicksburg über Oxford und weiter nach Nashville errichten, den oberen Mississippi und Arkansas gibt er wahrscheinlich auf. In Anbetracht dessen werde ich versuchen seine schöne Verteidigungslinie aus den Angeln zu heben.
    Buford wird von Pulaski zurück nach Hatchie verlegt um sich dort mit Thomas und Grant zu vereinen, vorher gibt er aber noch eine Division ab, die Memphis belagern soll.
    Die Idee ist von Hatchie aus entweder nach Oxford vorzustoßen oder aber nach Nashville zu gehen, je nachdem was Vasquez macht. Schickt er Johnston nach Nashville greife ich seine Stellungen in Oxford an, bleibt er stehen marschiere ich nach Nashville.
    Das einsetzende Winterwetter wird mir dabei helfen, da es eine Verschiebung von Truppen abseits der Bahnstrecken sehr schwer macht und Vasquez nur vergleichsweise geringe Transportkapazitäten hat. Ich dagegen kann locker 10 Divisionen per Bahn über drei Provinzen transportieren. Ich werde also Ende November, bevor Bewegungen quasi unmöglich werden, losmarschieren und dann gegebenenfalls Truppen per Bahn nachführen.




    Unternehmen Taifun

    Ich habe meinem amphibischen Angriff auch Charleston den Decknamen "Taifun" gegeben, da ich dort plötzlich auftauchen und genauso verheerend Wirken werde wie ein solcher.
    Die für die Landung vorgesehenen Truppen gehen diese Runde an Bord ihrer Schiffe und werden in der nächsten die Segel setzen, so daß ich auch hier von der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit während der Monate Dezember und Januar profitieren kann und keine Gegenangriffe von Vasquez fürchten muss.



    Bauprogramm

    Alle Einheiten befinden sich jetzt in der Pipeline und sollten mir wie geplant Ende Januar zulaufen.



  3. #23
    Ende November 1862

    Vasquez hat Johnston nach Huntsville bewegt, von dort aus kann er nun entweder Jackson zu Hilfe kommen oder nach Nashville marschieren.
    Nachdem ich ein wenig überlegt habe was ich nun tun werde, bin ich zu dem Schluss gekommen, daß die beste Strategie für mich ist nach Nashville zu marschieren.
    Der ausschlagebende Grund für mich war, daß wenn ich nach Nashville marschiere ich auf jeden Fall nur Johnston gegenüber stehe.
    Greife ich Jackson an könnte es passieren, daß ich beiden,Jackson und Johnston, gegenüber stehe. Von daher ist es für mich die vorteilhaftere Strategie nach Nashville zu marschieren.

    Ich habe also Grant und Buford in Marsch gesetzt und hoffe, daß beide zusammen stark genug sind um Johnston zu schlagen, falls er auftaucht. Vielleicht habe ich aber auch Glück und Vasquez lässt sich durch meine Aufstellung in Hatchie und den Kanonenbooten bei Memphis täuschen.


    Grant und Buford nach Nashville, Lyon beginnt mit der Belagerung von Memphis.


    Unternehmen Taifun

    D-Day

    Die Flotte hat die Segel gesetzt und sollte Sheridans Korps ohne Widerstand an Land setzen können, so daß ich nächste Runde mit der Belagerung beginnen kann.
    Ich habe, um maximalen Schaden anzurichten, für meine Belagerungsartillerie die besten Kanonen die ich bekommen konnte gekauft (10 Inch Rodman) und reichlich Engineer Attribute hinzugefügt. Jetzt ist es vor allem eine Frage von Supply, die Versorgung von Einheiten per Schiff ist schwierig, und des Willens bzw. der Fähigkeit von Vasquez Entsatztruppen heranzubringen.

  4. #24
    Anfang Dezember 1862

    Unternehmen Taifun

    Das Timing war perfekt, Sheridans Korps wurde wie erwartet gegen Ende November an Land gesetzt, so daß der Winter nun Vasquez Bewegungen blockiert.
    Leider jedoch konnte Vasquez sehen, daß ich in Delaware Truppen einschiffte (scheint an seinen Blockadebrechern zu liegen) und setzte Pickets Division noch rechtzeitig in Marsch nach Süden. Na ja, wo ich schonmal an Land bin werde ich jetzt auch mit der Belagerung beginnen. Ich habe eh nur Truppen aus der zweiten Reihe auf die Reise geschickt, damit die Verluste, falls was schiefgehen sollte, nicht allzu schmerzhaft sind.



    Memphis und Nashville

    Vasquez hat sich im Westen, offenbar aus kosmetischen Gründen, mit einer Rochade von Johnston und Jackson begnügt. Das sollte Buford und Grant, angesichts des Wetters, genügend Zeit geben Ft. Donelson zu schleifen und Nashville zu erobern.
    Lyons Belagerung von Memphis schreitet nur langsam voran, was mein Fehler ist, da ich ein Kanonenboot abgezogen und nach Nashville geschickt hatte aber den Typ der Belagerung auf Bombard stehen liess. Mit nur einem Kanoneboot fehlt Lyon jetzt die nötige Feuerkraft um das schneller zu Ende zu bringen.
    Aus diesem Grund habe ich bei Nashville die Option "Normal" für die Belagerung gewählt, was zwar höhere Verluste bedeutet aber deutlich schneller gehen sollte.


  5. #25
    Ende Dezember 1862

    Ft. Donelson gefallen

    Meine Entscheidung bei der Belagerung die Option "Normal" zu wählen hat sich ausgezahlt. Ft. Donelson hielt nur eine Runde stand und jetzt kann ich endlich Nashville stürmen, was nicht lange dauern sollte. Vasquez hat Jackson nach Murfeesboro vorgeschoben und für den Fall, daß er wider erwarten Initiative hat und nach Nashville marschiert habe ich Thomas auch noch per Bahn an den Cumberland geschickt.
    Das sollte reichen um Jackson eine Abreibung zu verpassen.
    Lyon müht sich immer noch bei Memphis ab, leider kann ich die Belagerung nicht auf "Normal" ändern damit es schneller geht.



    Unternehmen Taifun

    Was als Sturm auf See begann, entpuppte sich an Land nur noch als laues Lüftchen.
    Sheridan konnte sich gegen Picket, trotz einer Überlegenheit von 2:1, nicht behaupten und zog sich wieder auf die Schiffe zurück. Die höhere Qualität von Vasquez Truppen, sowie die unvorteilhaften Belgeitumstände wie Fort Bonus, Verteidigerbonus und Terrainbonus (Sümpfe!) waren anscheinend zu viel für meine Truppen.
    Eine Brigade ergab sich und 5000 Mann fielen im Gefecht bzw. bei der Belagerung, so daß sich die Gesamtverluste auf ca. 7000 Mann belaufen, der Gegner liess um die 5000 Mann auf dem Feld.
    Glücklicherweise konnte Sheridan die teure Belagerungsartillerie retten, so daß das Unternehmen nicht allzu kostspielig war.
    In Anbetracht der Tatsache, daß einige Eliteeinheiten von Vasquez, wie die Stonewall Brigade, sogar recht hohe Verluste hatten und der nötige Ersatz ihre Qualität drücken wird, während meine "grünen" Einheiten stark an Erfahrung gewonnen haben bin ich gar nicht mal so unzufrieden.
    Ein Sieg wäre natürlich besser gewesen, aber heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder keine Frage.

  6. #26
    Waum kannst Du die Belagerungsstrategie denn nicht ändern?

  7. #27
    Hat eventuell mit dem Winter zu tun, wenn ich draufklicke tut sich jedenfalls nichts.

  8. #28
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Gibts eigentlich Beschränkungen, wo man anlanden darf? Muss das eine Provinz mit Hafen etc. oder so sein?

  9. #29
    Anfang Januar 63

    Nashville gefallen

    Jackson marschierte nicht, entweder aufgrund des Wetters oder weil Vasquez ihn nicht in Marsch setzte, und so wurde die Besatzung in Nashville schnell überwältigt.
    Neben dem Verlust von Siegpunkten wird Vasquez vor allem die Halbierung seines Einkommens aus Tennessee schmerzen. Seine Wirtschaft müsste eigentlich schon jetzt Probleme haben genug Nachschub für seine Truppen bereitzustellen und der Verlust von Nashville wird dieses Problem noch verschärfen.
    Memphis hält sich noch immer sollte aber nächste, spätestens übernächste Runde fallen.



    Strategische Lage

    1862 wollte ich Ausgangspositionen für einen Stoß ins Herz der Konföderation besetzen, das ist mir nur zum Teil gelungen. Zwar besitze ich nun Nashville und bald hoffentlich auch Memphis, aber mein ursprüngliches Ziel Vasquez Kräfte in Ost und West voneindander zu isolieren habe ich nicht erreicht.
    Der Hauptgrund dafür war, daß ich von meiner Strategie "March offensively, fight defensively" abgewichen bin um das Spiel ein wenig interessanter und auch historischer zu gestalten.
    Um es klar zu sagen, die Schlachten bei Memphis und Nashville hätten so niemals stattfinden dürfen. Statt stehen zu bleiben, hätte ich ausweichen müssen um wie geplant auf meiner kürzeren inneren Linie zu verschieben.
    Das war es ja auch was letztendlich zum Fall von Nashville und Memphis geführt hat.
    Allerdings wäre die Sache wohl etwas langweilig geworden, wenn ich das ganze Jahr 62 hindurch nur ausgewichen wäre in der Hoffnung Vasquez einmal auf dem falschen Fuß zu erwischen.
    Die Siegpunkte, die ich so verloren habe fehlten mir um einige Abnutzungsschlachten gegen Lee zu schlagen und den Durchbruch nach Abingdon zu erzwingen.
    Ich bin mir ziemlich sicher, daß mir das gelungen wäre, wenn ich mehrmals hintereinander angegriffen hätte.
    So aber musste ich mich in Zurückhaltung üben.

    Für 1863 heisst das Ziel also zunächt die angestrebte Isolierung beider Heeresgruppen zum Abschluss zu bringen. Hierzu werde ich im Westen mit meiner Strategie der kleinen Schritte fortfahren und große Schlachten nach Möglichkeit vermeiden. Ich verfolge damit eher eine an Friederich den Großen angelehnte Strategie. Dieser hielt nichts vom direkten Angriff auf den Feind um in großen Schlachten dessen Heer zu zerschlagen, völlig zurecht befand er, daß das Schlachtenglück zu unabwägbar sei, als daß man damit vernünftig kalkulieren könnte.
    Wenn er Schlachten schlug, dann ging es ihm nicht primär darum den Feind zu vernichten, sondern den Feind zur Bewegung zu zwingen um sich selbst in eine strategisch vorteilhafte Position zu bringen.
    Die solcherart erzielten kleinen strategische Gewinne sollten sich dann, ähnlich einem Schatz, langsam zu einem großen Vorteil auftürmen.

    Vasquez verfolgt eher eine napoleonische Strategie, er sucht die Schlacht um den Feind, also mich, zu vernichten. Damit steht er im Einklang mit Lee und der damals vorherrschenden Meinung sowohl auf Seiten des Südens als auch des Nordens.
    Es war allerdings genau diese Strategie die zu Napoleons und auch Lees Untergang führte. Beide gewannen zwar den Großteil der von ihnen geführten Schlachten, aber die Schlachten, die sie verloren (Leipzig/Waterloo; Antietam/Gettysburgh), entschieden ihr Schicksal.
    Vor diesem Hintergrund ist mein Plan im Westen entlang des Mississippi vorzustoßen um dann nach Arkansas und Missouri abzudrehen. Damit will ich ihn zwingen Truppen weiter nach Süden zu verschieben, was mir evtl. die Möglichkeit gibt Huntsville zu erobern und so die einzig durchgehnde Ost-West Bahnverbindung in die Hand zu bekommen.
    Im Osten bleibt mir nichts anderes als ein Frontalangriff übrig. Um hier aber wenigstens einen kleinen Vorteil zu erzielen, werde ich mir das fehlgeschlagene Unternehmen Taifun zu nutze machen.


    Strategie für 63.

    Als Ablenkung für den Hauptstoß werde ich Vasquez wieder eine amphibische Invasion präsentieren. Zwar werde ich für ihn unsichtbar im Hinterland sammeln, jedoch dafür sorgen, daß er mitbekommt wie ich Schiffe, Belagerungsartillerie und Truppen nach Norden verlege.
    Diese werden aber nicht wie von Vasquez erwartet an Bord der Schiffe gehen, sondern in einer neuen Armee zusammengefasst die sich in Pennsylvania sammelt und zum Teil aus neu gebauten Truppen besteht.
    Die Schiffe selbst befülle ich mit Garnisonstruppen und parke sie eine Runde vor Beginn meines Angriffs schön sichtbar vor der Küste Virginias.


    Truppenansammlungen in Pennsylvania.

    Es wäre ein schöner Erfolg für mich, wenn das Vasquez dazu bringen würde ein oder zwei Divisionen nach Carolina oder Georgia zu schicken in Erwartung einer Landung die niemals kommen wird.

  10. #30
    Gibts eigentlich Beschränkungen, wo man anlanden darf? Muss das eine Provinz mit Hafen etc. oder so sein?
    Verladen kann man nur in einer Provinz mit Hafen, anlanden überall.

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