30.Juni 1944

Ostfront.

Das Absetzen der Ehemaligen HGrNord und Mitte auf den Ostwall wird trotz hartnäckigem nachsetzen des Feindes weiter fortgeführt. Durch einige erstaunliche Waffengänge konnten sich rund 10 weitere Divisionen in Teilen vom Feind lösen. Davon alleine vier der 16.Armee.

Die vormalige Armeeabteilung Narwa (nun Armeeabteilung Lorenzen ) erreicht nach Gewaltmärschen nahezu in vollem Umfang den Raum Königsberg.

Der Luftwaffe gelang es, 10.000 Verwundete nach Ostpreussen auszufliegen.

Der Aufmarsch der Reserven ist zudem im vollem Gange. Der Ostwall zwischen Pinsk und der Ostsee wird voraussichtlich von 50 Divisionen besetzt werden. Davon sieben Panzer- sowie drei Panzergrenadierdivisionen. Eine weitere PD (Grossdeutschland) steht in Reserve.




Südfront:

Keine Feindaktivitäten. Ein eigener Frontvorsprung vor Kowel wurde geräumt um die Linien zu verkürzen.

Unsere Truppen an der Frontlinie wurden verstärkt. Reserven nach vorne gebracht. Die Abgabe von drei Panzerdivisionen an die HGrNord wurde kompensiert durch die Zuweisung von fünf schweren Panzerabteilungen.




Die Ostfront wurde neu gegliedert:

Die ehemalige HGrSüdukraine ist nun die HGrSüd
(3. und 4.Rumänische Armee, 6.Armee und die Gruppe Wöhler (vormals 8.Armee)).

Die vormalige HGrNordukraine ist nun die HGr Mitte (1. und 4.Panzerarmee und die 1.Ungarische Armee).

Die HGrNord besteht aus der Armeeabteilung Lorenzen (vormals Armeeabteilung Narwa), der 17.Armee. 1.SS Panzerarmee, Gruppe Hansen (Reste 16.Armee) und die 2.Armee.