HOI AAR

[Vasquez]

wie macht man die? ops:

[lore]

mit F10 oder F11 glaub ich. moment...

mit F11 gehts

[Vasquez]

Jo funzt. habe schöne karten gemacht. insb. die leaderpics einige leute hier muss ich mal zur schau stellen. lorenzen ist besonders authentisch denke ich.

ansonsten isses nu herbst 1944. hier die ereignisse:

die grossoffensive bei leningrad wurde befehlsgemäss im juni gestartet. jedoch nicht ohne vorhergehende probleme. die sojwets setzten rund 100 divisionen in marsch. deren ziel überschreitung des wolgakanals nördlich und östlich von moskau mit ziel der rückeroberung moskaus.

die dortige front wurde von der 4.Armee gehalten. insg. rund 20 divisionen. eilends wurde FM von manstein zum oberbefehlshaber der 4.armee ernannt.

östlich von tula stand die 2.armee mit dem HQ der HgrMitte (unter meinem kommando) und zu ihrer rechten die 8.armee in tula bis woronesch unter FM von Kluge. Die 2.Panzerarmee war noch mit kleinen teilen von tula bis zum wolgakanal in der front.

eiligst wurde das XIII und X fliegerkorps von der HGrNord nach moskau dirigiert um in rollenden einsätzen (bis zu 1000 einsätzen je tag) die sowetjs schon im anmarsch zu begegnen.

fakt war, dass das umleiten weiterer verbände der 3. und 4. panzeramree die sich südlich von leningrad zur oepration nordlicht bereitmachten keinen sinn machte. treibstofflage liess eine erneute verlegng nicht zu, bahnkapazitäten wären nicht ausreichend gewesen und rechtzeit wäre diese eh nicht mehr eingetroffen.

also.. alles oder nichts.

verstärkungen mussten ran. die 9.armee (demjansk bis kalinin) gab das X. und XI. SS korps ab welches binnen 1 woche die front der 4.armee verstärkte sowie das slowakische expeditionskorps.. reicht das...???

[Vasquez]

Rückblick: Hauptquartier der Stadtkommandanten Hamburg, Gen.Major Tom Lorenzen.

Adjudant: *reinrumpel* Herr general. Von gareth an der leitung.

Lorenzen: :shock: Stellen Sie durch *Hörer vorsichtig abheb*

Vasquez: Lorenzen!!!!! :evil:

Lorenzen: Ich kann alles erklären.. Also... die Sache mit.. nun.. err.. ich bins nicht gewesen

Vasquez: :shock: ...? wie?

Lorenzen: Ach so... nix nix. Ich bin ganz Ohr mein Fuhrer

Vasquez: Lore.... die Ostfront wankt.

Lorenzen: Das ist schlecht. Ich kann aber nichts dafür. wirklich.

Vasquez: ..? Lore. Die Division Hamburg wird noch heute verladen. Sie wurde umgegliedert zur 171. Jäger Division. Zusammen mit der 131. Sicherungsdivision aus Dänemark wird diese zur HGrMitte verlegt.

Lorenzen: Dann habe ich aber nur noch eine Division in Hamburg. das reicht nicht.. falls die Anglo-Amerikaner an der Nordseküste landen sollten.

Vasquez: Darüber brauchst Du Dir dann keine Sorge zu machen. Gratuliere.. Du bist nun Generalleutnant und übernimmst das neue Korps. Entladen wird in Moskau.. und dann wird am Wolgakanal in Stellung gegangen. Dann siehst Du ausserdem die 7.ID wieder. Die liegt dort auch schon in den Gräben.

Lorenzen: Ostfront? Aber aber aber.. ne.. ich.. och nöö

Vasquez: Machs gut lore. Mach mir keine Schande. *Aufleg*

Lorenzen:

[Vasquez]

Die Sowjet Offensive gegen die HGrMitte scheiterte. War aber knapp.

Meine Offensive im Raume Leningrad führte zum Erfolg kann man sagen (denoch rund 150.000 mann verluste). Leningrad konnte zwar nicht eingekessel werden (da die Finnen immer noch Neutral sind) aber der direkte Sturm auf leningrad brachte den Erfolg.
Leider konnten die reste der Sowjets aus Leningrad über Vipuri entkommen, welches im Nachstossen ebenso erobert wurde. Dennoch gelang es bei dieser Offensive nicht Feindtruppen einzuschliessen.

Den Schwung ausnutzend schwenkte die Panzerverbände der 3. und 4. Panzerarmee weiter nach Südost und konnte dann nördlich von Kalininn immerhin 12 Divisionen der russen einkesseln und somit auch die Frontlinie zwischen der HGrNord und Mitte deutlich verkürzen.

Zeitgleich wurde festgestellt dass der russe massive truppenbewegungen richtung süden vorantreibt. Somit wurde ohne weitere Verstärkung der HGrSüd befohlen mit der 1.Panzerarmee (4 Divisionen) und der 17.Armee (15 Divisionen) aus Ihrem Brückenkopf südlich des Don ihre Offensive richtung baku wieder aufzunehmen.

Eine Öllieferung von 15.000 tonnen der rumänen ermöglichte auch die weitere offensive angriffsführung und die verlegung der 4.panzerarmee und der 9. armee (die nun im norden frei wurde) richtung süden.

zusammen mit der 3. rumänischen armee und dem italienischen Alpini korps konnte die schwarzmeerküste erobert werden und über majkop bis baku vorgestossen werden

die kaspische küste ist auch in reichweite. leider missglückte der "handstreich" auf stalingrad.

in nordfrankreich versuchten sich die anglo-amerikaner erneut zwei mal. konnten wieder abgewiesen werden. eine aufstockung der verbände, insb. der mobilen und gepanzerten scheint notwendig (derzeit nur 4 motorisierte IDs und eine Panzerdiv dort als reserve).

der russe scheint mit seinen 620 divisionen sein maximum erreicht zu haben. seine armee wächst (vorerst?) nicht mehr. auch ist bei ihnen ein mangel an nachschub erkennbar.

die achsentruppen im osten haben jedoch ihrerseits ihre grenze des möglichen erreicht. Die HGrNord (18. und 16. armee sowie 3.panzerarmee - jedoch nur mit einer PzDiv und 2 PzGrenDivs) wird unentwegt angegriffen. die front ist dünn. bei vipuri konnte gerade noch ein russischer durchbruch verhindert werden durch unsere Luftwaffe und das rechtzeitige eintreffen der 4.SS polizei grenadier division.

die HgrMitte hält den fronbogen bei moskau bis woronesch mit den armeen: 2,4,8 und 2.Panzerarmee sowie diversen slowakischen verbänden.

Die HGrB hält den donverlauf von woronesch bis stalingrad mit der 4. Rumänischen Armee und der 8.Ital. Armee und der 2.Ungar.Armee sowie einem halben dutzend deutscher Infanteriedivisionen der 6.Armee.

Die HGrA steht einerseits von stalingrad bis zum kaspischen meer mit teilen der 6.armee, der 9.armee und der 4.panzerarmee.

Andererseits muss sie den Süden abdecken (warum erkläre ich noch). zur türkischen grenze im kaukasus steht die 3.Rumänische Armee, das Ital. Alpinikorps und ein deutsches gebirgskorps (unter sniperli ). Die Grenze zu Persien (Iran) hält die 17.Armee und die 1.Panzerarmee.

[Vasquez]

Politische Lage im Herbst 1944:

1. Die USA warfen eine Atombombe über Japan ab :shock:

2. Persien ist mit den Sojwets und den Westalliierten Verbündet was erfordert truppen im Süden des kaukasus zu belassen. Die Sowjets haben bereits aus ihrem Mongolischen raum kommend mehrere Armeen nach Persien verlegt :shock:

3. Die Türkei gab den sowjets Durchmarscherlaubnis! :shock:

4. Sowjetische Botschafter und Parlamentäre gehen in Sofia ein und aus. Ein wegbrechen der Bulgaren ist zu erwarten. Es gab bereits einen kommunistischen Putschversuch!

Militärische Lage:

Trotz der Inbesitznahme des kaukasus scheint der Russe nicht wesentlich an seiner wirtschaftlichen Kriegsführung gehindert zu sein. Uns jedoch kommt das Öl gerade noch rechtzeitig. Allerdings wird es einige Monate in Anspruch nehmen bevor die Erölquellen dort ausreichend das schwarze Gold zu Tage fördern (russen hatten alles gesprengt).

Nun das neue aufziehende Unheil:

Eher zufällig wurde durch Fernaufklärer der LW festgestellt dass die Russen eine Grosse Panzerarmee durch die Türkei führen mit dem offentsichtlichen Ziel über die Meerenge von Bosporus (Istanbul) in Bulgarien einzumarschieren. Truppen haben sie für solche Scherze ja genug.

Wir leider nicht.

Sollte dem Russen gelingen in Bulgarien einzumarschieren sind die Auswirkungen in kürzester Zeit unüberschaubar. Die Bulgaren würden als Verbündete wegbrechen und voraussichtlich dem Komintern Pakt beitreten. Zwar stehen die Bulgaren zwar nicht an den Fronten, sie leisten jedoch Hilfe bei der Verteidigung der Mittelmeerküste in Griechenland (zusammen mit den Italienern) und Yugoslawien. Auch übernehmen sie noch die Partisanenbekämpfung im Balkan!
Die Erdölfelder von Ploesti würden eventuell verloren gehen ebenso wie der Balkan an sich. Die Versorgung der in Nordafika stehenden Achsentruppen würde nicht mehr aufrecht erhalten werden können etc.etc.

Die gesamte Ostfront würde einzubrechen drohen.

Weisung vom 01.09.1944:

Eine neue Armee muss aufgestellt werden. Die 12.Armee.

Truppen werden aus Italien entsandt (mind 5.InfDivs. sowie die 16. und 17. SS PzGrenDivs.) sowie soweit entbehrbar Truppen aus der Ostfront. Sowie aus Lehrschulen, Marineküstenregimenten, aus Reservekontingenten der Rumänen, Ungarn und Italienern. Auch die neuaufgestelte Panzer-Lehrdivisioen (Vorgesehen für Nordfrankreich) wird Richtung Balkan verladen. Zwei Divisionen des DAK werden nach Griechenland zurück verschifft (was aber dauert).
Oberfehehlshaber wird FM Lollo der immer noch in Lappland mit seiner 20.Gebirgsarmee den Sowjets in Petsammo und Murmanks gegenübersteht. Die 20.Gebirgsarmee übernimmt Gen. der Infanterie Grendel.

Fraglich ist ob diese "Armee" schnell genug aufmarschieren kann. Die Verlegungen und Umruppierungen benötigen mindestens 2-3 Wochen.

Als einizge voll einsatzbereite Reserve steht bei Zagreb die voll aufmunitionierte Vasquez-Begleit-Brigade (PzGren mit AT brigade) unter Gen.leutnant Hetman sowie die Panzerdivisionen Hohenstaufen und Frundsberg (mit Panthern und AT Brigaden). Die beiden PzDivs wurden aber erst aufgestellt und sind theoretisch noch nicht Kampfbereit (Org=0). Sie waren Vorgesehen um zusammen mit der 10. und 14.Armee im Frühjahr 1945 die Amerikaner in Italien gen Süden zu treiben.

Auftrag: General Hetman geht binnen 5 Tagen mit seiner Division bei Split in Bereitstellung und nimmt dort die beiden PzDivisionen in seinen Korpsverband auf und nimmt zusamen mit den aus Ungarn und Rumänien eintreffenden Verbündeten eine Riegelstellung in Besitz mit dem Auftrag:

1. Halten bis die 12.Armee eintrifft

2. Entmachtung von König Boris aus Bulgarien falls dieser Gedenkt aus der Achse zu brechen.

Die Luftflotte 4 wird der OStfront entzogen um die Verteidigung zu unterstützen.

Einzig erfreuliche ist, dass es der LW gelang in Italien die Oberhand zurückzugewinnen. Somit können dort grössere teile der deutschen Truppen abgezweigt werden.

Trotz mangelndem Nachschub an Menschenmaterial (Manpower bei 300) wurde angeordnet drei weitere Gebirgsdivisionen aufzustellen (Dauer 90 Tage). Die etwas geschrumpfte Kriegsmarine hat mittlerweile auch einen geringeren Bedarf and Bodenpersonal, so daß die 1.Marineinfanterie Division aufgestellt werden kann (75 tage).

Auch hat es grosse unruhen in der Türkei gegeben wegen der Gewährung der Durchmarscherlaubnis. Tausender Türken meldeten sich freiwillig zum Dienst in der Wehrmacht. Diese dienen nun in der 172. Türkischen Freiwilligendivision.

[lore]

warum die russische armee nicht mehr wächst ist ganz klar, die ham höchstens 500-800 IC, dann rechne mal aus wieviel supply die Divisionen brauchen, bei 620 divisionen wird er das nich schaffen.

:eeks: die türken, so ein pack !

[Vasquez]

naja.. gott sei dank. dachte schon das hört nimmer auf bei dem :evil: habe früher zwar schon mal so 500 russsendivs gesehen, aber waren davon 200 milizen oder so.. aber dieses mal sinds davon 20 milizen aber 150 panzerdivs :shock: :shock: :shock:

wäre der nur einmal auf breiter front losgelaufen wäre ich schon im meinem ostwall :? doofe KI

meine industrie läuft auch nur noch auf notbetrieb (weil stahl ist alle) zudem muss ich so 700 supply pro tag produieren um meine truppen zu versorgen :shock:

[Vasquez]

wie is das eigentlich? wenn ich dänemark habe, habe ich gelesen können keine gegnerischen schiffe (ausser u-boote) mehr von der nordsee durch skagarak in die ostsee gelangen? stimmt das? *grübel* hmmm

Könnte dann ja meine Küstensicherungen an der ostsee und auch evtl. bei kopenhagen abziehen, oder? Wären immerhin noch eine Inf.Div und drei Marine-Küstenregimenter.

[lore]

jupp.

doof ist bloß das die convoys der engländer immernoch durchs mittelmeer tuckern können, auch wenn gibraltar und suez eingenommen wurden.

und die panzerdivs wird er auch nichtmehr einsetzen können, weil eine PZ.Divs '44 ungf. 0,5 öl am tag verbraucht, und da er den kaukasus nimmer hat, hat er auch keine 700 öleinheiten am tag


hast also nochma glück gehabt, sonst fangen sie an, ende 42 mit panzern gen westen zu rollen.