Londo vs. Swifty (Wehrmacht)

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt!!!

22.06.1941,


Der Vorhang ist gefallen!
Nach monatelanger Vorbereitungszeit ist heute früh um 04:45 Uhr der Startschuss für das Unternehmen Barbarossa gefallen.
ca. 150 Divisionen mit 3,7 Millionen Mann wurden an der Ostfront zusammen gezogen.
Des weiteren mehr als 3500 Panzer und ca. 3000 Flugzeuge konnten ohne Kenntnisnahme des Gegners an die Front verbracht werden und standen Tagelang bereit
um Ihren vernichtenden Schlag auszuführen.

Am 21.06. um 21 Uhr wurde die höhste Bereitschaftsstufe ausgerufen und alle Truppen in die Ausgangsstellungen befohlen.
Dann hieß es warten bis dann endlich um 04:45Uhr der Befehl zum überschreiten der Grenze kam!
Den Beginn des Angriffes bildete unsere Glohreiche Luftwaffe, die in koordinierten Aktionen sämtliche Frontflugplätze angriff.
Dies allein war schon ein voller Erfolg!
Bei 103 eigenen Verlusten, konnten 1523 feindliche Flugzeuge zerstört werden.

Kurze Zeit später überschritten unsere Bodentruppen die Grenze und stießen weit vor.
Auch hier muss man sagen das der Bolschewik uns nichts entgegen zu setzen hat.
Unsere gut ausgebildeten und ausgerüsteten Truppen überrannten die Gesamte Frontlinie und bis zum frühen Nachmittag ist die Verteidigung zusammen gebrochen.
Bei 5540 Verlusten und 28 abgeschossenen Panzern konnte dem Feind bis jetzt 115332 Verluste beigebracht werden und 1391 Panzer abgeschossen werden.

Dies wird ein kurzer Feldzug werden...



Aus den einzelnen Frontabschnitten

Heeresgruppe Nord

Die 18.Armee hat die Verteidigung überrannt und stößt schnell Richtung Riga vor. Sie hat Befehl entlang der Küste Richtung Leningrad vorzustoßen.
Die 16.Armee und die 4.Panzergruppe stößt weiter Südlich Richtung osten vor und geht über Pskov gegen Leningrad vor. Wenn der Wiederstand komplett zusammengebrochen ist,
wird die 4. Panzergruppe wohl Richtung Süd-Osten schwenken und den Angriff auf Moskow unterstützen.

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Heeresgruppe Mitte

Lange wurde überlegt wie man in diesem Bereich vorgehen sollte.
Am Ende steht folgender Plan!
Die 3. Panzergruppe schlägt eine Breche in die Front und bewegt sich über Vilnius Richtung Osten, lässt sich nicht in größere Gefechte verwickeln, um dann zwischen Minsk und Mogilev nach Süden zu schwenken.
Die 2. Panzergruppe schlägt eine Breche in die Front bei Brest Litovsk umfährt die Prypjatsümpfe im Norden und geht Richtung osten vor. Um dann Südlich zwischen Minsk und Mogilev nach Norden einzuschwenken und sich irgendwo dort mit der 3. PzG zu treffen. Gelingt dieser Plan wird die komplette Mittelfront der Russen eingekesselt werden.

Während unsere schnellen Pz-Truppen vorgehen werden unsere Inf.Divisionen die entstehenden Lücken schließen und nachstoßen, sodass keiner unserer Freinde aus dem Kessel entfliehen kann.
Die 4. und 9.Armee greifen die Feindstellungen an ohne großen Druck auszubauen, damit die Feindkräfte möglichst Lang an der Front stehen bleiben und sich nicht hinter die Kessellinie zurückziehen können.

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Heeresgruppe Süd

Die 6. Armee und die 1. Panzergruppe gehen Südlich am Prypjat Richtung Kiev vor.
Wenn die Front Durchbrochen ist wird die 1. Panzergruppe Richtung Süden abdrehen und den Sturm der 11. Armee Richtung Krim unterstützen. Folgerichtig wird bei dieser großen Zangenbewegung die Komplette Südfront der Russen abgeschnitten. was unseren Verbündeten Truppen zugute kommen wird.

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