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Vasquez
27.01.2009, 14:21
25.01.1945 :lol:

Anglo-Amerikansichen Verbänden gelang es in den späten Abendstunden die deutsche Hauptkampflinie zwischen Bertix und Herbaumont auszuhebeln und die 3.Panzerdivision zu werfen.

Eilig aufgestellte Alarmeinheiten wurden daraufhin in den frühen Morgenstunden des 26.01. bei Libramont zusammengezogen um eine neue Verteidigung zu organisiseren.

Die Lage schien hoffnungslos, insbesondere nachdem es dem Feind gelang, auch Neufchateu im Handstreich zu nehmen. Die ausgeblutete 3.PD stand einer frischen britischen sowie einer in den Durchbruchsraum geschobenen französischen Division entgegen.

Unter dem Kommando des Ia der Division, Schakal, wurden gegen 05.30 alle verfügbaren Teile der 7.ID von Etain in Richtung Libramont per Gewaltmarsch in den Durchbruchsraum verlegt.

Die feindliche Vormarschstrasse zwischen Bertix und Libramont konnte noch rechtzeitig durch ein Sammelsurium an verbliebenen Panzerabwehrgeschützen des Kalibers 5cm, Panzerspähwagen und dem letzten Sturmgeschütz IIIg zur Verteidigung eingerichtet werden.

Gegen 08.00 Uhr Früh erreichte die erste feindliche Fahrzeugkolonne unsere vorbereiteten Stellungen. Nichtsahnend und siegessicher ahnte der Feind nichts vom seinem drohenden Verderben.

Nachdem unsere Schweigepaks der Panzerjägerabteilung 7 die feindliche Panzerspitze passieren liess, eröffneten unsere Kanoniere das Feuer und vernichteten binner weniger Minuten einen überschweren britischen Panzer, fünf Sherman sowie zwei Truppentransporter.

Nach rund 2 Stunden gab der Feind seine Versuche, über die Strasse von Bertrix weiter vorzurücken auf. Eigene Verluste waren minimal. Lediglich das Sturmgeschütz unter dem Kommando von Schakal sowie ein Panzerspähwagen 232 unter Waräger wurden getroffen. Unsere Besatzungen konnten jedoch sicher ausbooten.

Die Geschützbedienung unter Oberstleutnant Vasquez gab nach Verschuss der gesamten Munition und nach Abschuss von sechs Feindfahrzeugen das Geschütz auf.

Auch Neufchateau konnte im Gegenschlag wieder genommen werden. Der Kommandeur der Festung Libramont, General Olavv, kommentierte den Erfolg unserer Divisiojn wiefolgt: "Woot 7.ID".

26.01.1945

Verteidigung von Libin

Gefechtsbericht 1. Battalion Infanterie-Regiment Brandenburg (7. Infanterie- Division).

Im Verlaufe des 26./27. wurde das 1. Battalion durch die Divisionsführung beauftragt, im Raume Libin in Bereitstellung zu gehen.

Berichte der Aufklärung meldeten feindliche Infanterie und Panzerverbände die mit der Absicht über Libin In Richtung auf Libramont vorzustoßen.

Nachdem Eintreffen in Libin wurde das Battalion berreits unter Feuer genommen von feindlichen Vorausverbänden die das Dorf bereits infiltriert hatten.

In Häuserkämpfen die teilweise mit dem Seitengewehr ausgefochten wurden konnte eine Stellung etabliert werden die die Versorgung mit Nachschub für Libin sicherstellen sollte.

Eigene Verbände hatten dann in der Zwischenzeit eine vorgeschobene Versorgungsbasis der Alliierten zerstört.

Vom Nachschub abgeschnitten konnten dann die Häuser der Ortschaft zug um zug gesäubert und gesichert werden.

Im Anschluß an diese leichten Gefechte wurde das Battalion dann als Sicherungstruppe zurückgelassen, während die anderen beteiligten Kräfte abgezogen wurden.

In einem Stoßtruppunternehmen wurde eine weitere vorgeschobene Basis der Alliierten zerstört.

Das Battalion richtete dann im osten des Dorfes den Hauptgefechtsstand ein, mit einem vorgeschobenen Gefechtsstand in der Mitte der Ortschaft.

Aufgrund der prekären Nachschublage standen für die Verteidigung nur leichte Waffen zur Verfügung, Panzerbekämpfungsmittel waren lediglich in Form der Panzerbüchse vorhanden.

Als die zweite Welle der Alliierten Offensive sich der Stadt näherten, u.a. unterstützt von gepanzerten Fahrzeugen wurde im AOK angefragt ob Libin gehalten werdenn soll, der Funkspruch des AOK enthielt lediglich ein Wort. HALTEN.

In einem weitern Funkspruch wurde jedoch zugesichert das Infanteristische Unterstützung auf dem Weg ist und evt. ein Zug Panzerkampfwagen freigemacht werde.

Die Alliierten Streitkräfte sickerten erneut in die Stadt ein und es kam zum erbitterten Häuserkampf in deren Verlauf der in der Mitte der Ortschaft gelegene vorgeschobene Gefechtsstand ein ums andere Mal von feindlichen Kräften versucht wurde zu erobern. Im Teilweise mit aufgeflanzten Seitengewehr geführter Verteidigung konnten jedoch alle Versuche diesen Gefehtsstand einzunehmen, abgeschlagen werden.

Nach Sicherung der Gefechtsstände wurden dann unter Leitung des Battalions erfolgreiche schneidige Gegenangriffe geführt, um die Häuser der Ortschaft zu säubern.

Nach Mehrstündigen Gefechten wurde das Battalion ersetzt und in die Reserve überführt.

gez.
Unterfeldwebel vonKleist

vonKleist
30.01.2009, 13:35
Gefechtsbericht 29.1.

Nach der Befestigung der eigenen Stellungen im Verlaufe der letzten 48 Stunden, bedingt durch eine Alliierte Großoffensive, traten starke feindliche Kräfte zum Angriff auf Geel an.

Kommandoeinheiten der 7. Infanteriedivisionen, hauptsächlich vom Infanterieregiment 61 "Brandenburg", verstärkt durch Divisiontruppen, hatten bereits vor Beginn dieser weiteren Alliierten Offensive im Nördlichen und mittleren Frontabschnitt einige vorgeschobene Depots der Alliierten zerstört.

Als sich starke feindliche Truppenkonzentrationen im Raum Grobbendonk in ihre Bereitstellungsräume begaben und feindliche Verbände über den Fluß bei Geel übersetzten und teilweise in die Stadt eindringen konnten, wurde von der Divisionsführung der Auftrag erteilt die vorgeschobene feindliche Grobbendonk- Geel FB einzunehmen.

Unter Leitung des Divisionskommandeurs "jurgass" sammelte sich die Elite der 7. Division um den Feind zu infiltrieren und vom Nachschub abzuschneiden.

In Vorbildlicher Manier wurde sich unter Ausnutzung des Geländes an die feindliche FB genährt.

In Sichtweite zum Feind angelangt, stellten Aufklärungseinheiten leichte Sicherungskräfte fest und einen stetig laufenden Nachschub an Panzern, ATGs und Infanterie in Richtung auf Geel.

Als sämtliche Truppen in ihren Ausgangspositionen angelangt waren, wurde der Richtige Zeitpunkt abgepasst und in einem schneidig geführten Angriff gegen überlegene Feindliche Truppen die FB überrannt, Sicherungskräfte ausgeschaltet und schlußendlich die FB gesprengt.

Im Anschluß daran übernahm die 7. Infanterie Divison die Verteidiung der vorgeschobenen Basis auf Grobbendonk. Unter Beschuß von starken feindlichen Fliegerverbänden wurde die FB gehalten und zur Verteidigung vorbereitet bis Verstärkung von feindlichen Einheiten eintraff.

gez.

vonkleist
61. Infanterieregiment "Brandenburg"
7. Infanterie- Division


PS:

DAS war ganz großes Kino
Erst zu sehen wie ständig Fahrzeuge und Infanterie gespawnt ist und man nur im Busch liegen konnte und warten, danach dann der "kick" zu hoffen das die Sprengladungen reichen und keiner vorzeitig ins Gras beißt und die Erleichterung als die FB weg war.

Bei der Verteidigung der FB im Anschluß konnte man fast meinen die Allies waren genervt. So wie die Flieger im Tiefflug die FB beharkt haben und man selber gerade mal mit nem Karabiner bewaffnet war :D

Genial :)

Lob an alle Beteiligten ;)

Jurgass, Schakal, Solin, Tribun76, Jan und vonKleist

Vasquez
31.01.2009, 14:56
30.01.1945

Gegen 18.00 verlegten erste Teile der Division vom Verfügungsraum bei Diest in den neuen Bereitstellungsraum um Lier um eine Kampgfruppe der 33.ID unter Dekumpel beim Angriff auf Antwerpen zu unterstützen.

Gegen 18.30 entbrannten erste schwere Gefechte zwischen der 33.ID und französischen Verteidigern südöstlich Antwerpens.

Nach einem schneidig geführten Infanterieangriff der 7.ID gelang es die Verteidiger der Armybase am Flugfeld zu werfen und diesen in Besitz zu nehmen.

Nachdem gegen 19.30 die Masse der 7.Infanterie-Divisionen das Gefechtsfeld erreichte gelang es der Division das gesamte Flugfeld weiträumig zu sichern.

Ab 20.00 Uhr gruben sich unsere Truppen am Flugfeld ein und errichteten das Divisionshauptquartier an der Antwerp Airfield Armybase. Alle der Division zur Verfügung stehenden Truppen wurden eingesetzt. Nur ein Defätist und Deserteur musste standrechtlich erschossen werden.

Zur Verfügung standen je ein Infanteriezug der IR 19 und 61 unter Schakal und Tribun76, eine Abteilung Panzerspähwagen der Aufklärungsabteilung 7, eine Batterie Flugabwehrgeschütze unter Berserk4, der Stabszug unter Jurgass sowie die Verpflegungskompanie unter Vasquez.
Als Divisionsfremde Unterstützug wurden unterstellt: Ein Maschinengewehrzug der 33.ID unter Puck44.

Bis 02.00 am 31.01.1945 versuchte der Feind mehrfach, teilweise mittels Panzern unterstützten Gegenangriffe, das Flugfeld wieder in Besitz zu nehmen.
Diese Versuche scheiterten jedoch am Präzisionsfeuer unserer Truppen. Sofern erforderlich warfen auch kleine Infanteriegruppen unter dem Kommando von Dekumpel und Bat242 den Feind wieder aus dem weiträumigen Gefechtsfeld.

Eine Reihe feindlicher Panzer- und Panzerspähwagen wurden in Brand geschossen oder durch Infanterie-Nahkampfmittel vernichtet, sowie mindestens eine feindliche Infanteriekompanie aufgerieben.

Die Disziplin, Kommunikation und der Zusammenhalt der Division, oftmals gegen einen zahlenmässig weit überlegenen Feind, war einzigartig.

Unerschütterlich in der Verteidigung verwehrte die 7.ID dem Feind binnen des sieben stündigen Gefechts die Wiederinbesitznahme des Airfields, obwohl es den anderen deutschen Verbänden stundenlang nicht gelang die Stadt, geschweige denn nur eine andere AB länger als 5 Minuten in Besitz zu halten.

Letztendlich wichen die Verteidiger und es gelang den anderen deutschen Angriffsverbänden den Rest der Stadt unter Kontrolle zu bekommen.

Das Tor nach Westen war offen...

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Saubere Arbeit Leute :)

Bat242
31.01.2009, 23:15
"eine Batterie Flugabwehrgeschütze unter Berserk4"

Ganz grosses Tennis! :D

Aber hat auf jeden Fall ne Menge Spass gemacht.

waraeger
01.02.2009, 02:26
hihi! am anfang wird noch von einzelnen panzerspähwagen und pak-geschützen berichtet und jetzt von maschinengewehrzügen und infanterieabteilungen :shock: was kommt morgen? kompanien oder DIV oder HC :P ! Haben wir soviel rekruten? :roll: ? wenn nicht, egal, finde super das ihr hier schreibt und es liest sich verdammt super (da kribbelst in der MAUS1 taste)!!!!!!!!
Weiter so, auch wenn ich leider nicht dabei war :lol:
Ich trinke aber dafür auf alle kameraden der 7. ID und auf die 7.ID!!!!!
Also HOCH die Tassen und PROST!!!
Danke fürs schreiben dieser "Zeitdokumente" !
Ausserdem noch nen glückwunsch an den BAT, hast ja glaube ich nen Matilda mit handgranaten besiegt! :P

Bat242
01.02.2009, 02:41
nen churchill7 ^^

Vasquez
01.02.2009, 12:00
ein grösseres avatar haste nicht gefunden waräger? :shock: :lol:

Berserk4
01.02.2009, 13:48
meine kleine flakbaterie im bunker hach ja :P

waraeger
01.02.2009, 17:45
fand es zu schön, aber wenn es zu klein ist sieht man die hühnerkeulen nicht mehr! :lol:

Vasquez
01.02.2009, 19:58
31.01.1945

Im laufe des Tages sah sich die Division in wechselvollen Kämpfen in Frankreich und Belgien.

Gegen 19.00 Uhr meldete unsere im rückwärtigen Gebiet bei Namur liegende Verpflegungskompanie Gefechtslärm aus dem Osten.

Die bei Huy eingekesselten Feindbrigaden schickten sich an, über Andenne bis Namur durchzubrechen um so das dortige Triebstofflager zu sichern, welches diesen Feindtruppen erlaubt hätte, westlich aus dem Kessel auszubrechen.

Die deutschen Verteidiger in Andenne bestanden nur aus wenigen, eingeflogenen Fallschirmjägern, welche schnell überrannt wurden.

Gegen 19.30 erreichten alle im Grossraum Namur liegenden Teilverbände der 7.ID die Stadt und richteten diese zur Verteidigung ein.

Nach rund einer halben Stunde warfen die Feinde Massen an Fallschirmjägern in die Stadt, um ihre eingeschlossenen Kameraden den Ausbruch über Namur zu ermöglichen.
Die eingeschlossenen selbt, bewegten sich nahezu zeitlich mit einer grossen Kraftfahrzeugkolonne und allen zur Verfügung stehenen Infanteristen auf die Stadt zu.

Die Feindtruppen, welche wohl nicht mit einer organisierten Verteidigung rechneten, liefen geradezu in Scharen in die Mündungsfeuer unserer Maschinengewehre.
Das Gefechtsfeld war übersäht von toten feindlichen Fallschirmjägern.

Aufgrund Mangel an Unterstützung war die 7.ID gezwungen den gesamten Verteidigungsbereich abzudecken.

Ein Halbzug des IR 19 unter Buhurt sicherte den nördlichen Brückenzugang westlich der Docks.
Je ein Halbzug des IR 61 unter Vonkleist und Tribun76 sichterten beide Seiten der südseite der Brücke.

Zwei Züge, der schweren Kompanie 4./II./IR19, unter Notker und Pulle, oblag die Verteidigung der Stadt selbst, unterstützt durch Panzervernichtungstrupps unter Oberst Psycho09.

Die Verpflegungskompanie unter Vasquez übernahm die Sicherung der Anlegestellen. Auf dem Nordufer der Maas lag zudem eine Gruppe MG34 des Marine-Festungsbataillons 83 unter Alba.

Ein eingeganger Funkspruch des OB West, der Verstärkungen anbot, wurde von der Divisionsführung abgelehnt.

Nach rund zwei Stunden verzweifelten und wütenden Angriffen, welche für die Angreifer überaus Verlustreich waren, gab der Feind ausgeblutet und aufgerieben auf und ging in Andenne letztendlich seiner Vernichtung entgegen.

vonKleist
02.02.2009, 01:01
Nett und so schön fatalistisch :D

Wollen wir das "Tagebuch" hier mal im .de forum posten?

So nach dem Motto neue Rekrutengewinnung und so?

Wollen ja den letzten Schwung nicht verlieren ;)

vonKleist
02.02.2009, 03:55
Gefechtsbericht 31.01.45

Avesnes FB

In den Abendstunden des 31.01. starteten alliierte Verbände eine Offensive mit dem Ziel, die Stadt Avesnes zu erorbern.

Trotz guter Verteidigungspositionen in und um die Stadt konnte die HKL nur schwerlich gehalten werden. In Anbetracht der zudem schwindenden Nachschubvorräte und kaum noch vorhandener Munitionsvorräte erschien die Lage aussichtslos.

Die 7. Infanterie- Division wurde daraufhin in Bereitschaft versetzt und zog Kräfte zusammen um in einem Kombinierten Unternehmen zusammen mit bereitgestellten Kräften der Luftwaffe hinter den feindlichen Linien die Versorgung der Angriffsspitzen auf Avesnes zu unterbrechen und gleichzeitig Positionen zu erreichen und zu sichern um eine Entlastungsoffensive gegen La Capelle zu führen.

Mit umgebauten Gleitern des Typs JU 52 unter dem Kommando von Schakal wurde die Masse der Division nahe der La Capelle- Avesnes FB abgesetzt.

Beim anschließenden Anmarsch wurden nur leichte Sicherungskräfte festgestellt.

Nachdem beziehen der vorgesehenen Angriffsräume wurde auf das zugesicherte Zerstörergeschwader unter der Leitung des allgewärtigen Schakal gewartet.

Nach Eintreffen der Luftunterstützung wurde in vorbildlicher Manier, unter Führung des Divisionskommandeurs Jurgass der Angriff auf die feindliche FB geführt.

Im Zusammenspiel mit der Luftwaffe wurde sodann die feindliche FB vollkommen zerstört und feindliche Einheiten in Battalionsstärke, die gerade ihre Bereitstellungsräume bezogen hatten, vernichtet.

Nach diesem erfolgreichen Angriff wurde an der vorgeschobenen FB zur Verteidigung übergegangen.

Mehrere verzweifelt vorgetragene Angriffe der Alliierten konnten bereits im Vorfeld abgeschlagen werden.

Schlußendlich war sämtlicher Schwung der Alliierten zerstört und die Division ging in die Reserve.



Sprengkommando unter Leitung von Jurgass

mit anschließender Verteidigung der eigenen FB

Teilnehmer:
Schakal (als Multifunktionaler Flieger :D )
Psycho09
Buhurt
Tribun76
vonKleist

habe ich wen vergessen?

Und wie immer, köstlich zu sehen wie die 7. den Gegnern den Schwung nimmt :D

Auch wenn die anderen die Orden kassieren, gell zkai? :P

Jurgass
02.02.2009, 07:14
warum sollte man das nichtmal im .de Forum posten? einfach in den neuen Squadbereich unter 7.ID. Die Berichte sind echt gut...
Ich muss hier auch mal ein ganz grosses Dank loswerden an Vonkleist/Tribun und die ganzen Neuen, echt klasse wie Ihr Euch anstrengt und uns alte TS-Hasen auf Vent gelockt habt.. die Aktionen in den letzten Tagen wo ich dabei war, haben ne Menge Spass gemacht!!!

Weiter so auf das die 7. den Allies mal wieder den Hintern verhaut...