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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR: Festung Europa



Vasquez
01.08.2007, 21:21
TOAWIII AAR Vasi gegen Elmer =)

Hintergrund:

Hitler sowie die NS Führungsriege wurde Anfang Mai 1944 ausgeschaltet. Den Westalliierten wurde ein Waffenstillstandsabkommen angeboten, mit Wiederherstellung der Reichsgrenzen von 1937, Entrichtung von angemessener Kriegsentschädigung sowie die Einrichtung eines Kriegsverbrechertribunals.

Die Westalliierten lehnten ab und verlangten eine bedingungslose Gesamtkapitulation.

So geht der Krieg vorerst weiter.

13.Mai 1944
Italienfront:

Die Alliierten erhöhen Ihren Druck auf die Gustavlinie südlich von Rom. Diverse Einbrüche sind kaum mehr zu vermeiden:

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Es wurde angeordnet die 10.und 14.Armee auf die nördlich gelegene und vorbereitete Gothenlinie zurückzunehmen. Dabei bleibt nicht auszuschliessen, dass sich die weniger beweglichen Teile der Truppe nicht mehr vollständig vom Feind lösen werden können.

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Invasionsvorbereitungen:

Die Anglo-Amerikanische Invasion Nordfrankreichs wird binnen der nächsten Wochen erwartet. Wo wird diese erfolgen? In der Bretagne? (weniger Wahrscheinlich), Normandy?, erneut bei Dieppe oder doch im Pais de Calais?

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Vasquez
02.08.2007, 20:43
Truppenbewegungen:

Alle Verbände der Gustavlinie sowie meines Einschliessungsringes um den Alliierten Landekopf von Anzio befinden sich im Rückzug auf die Gothenlinie.
Diverse Einheiten sind im Gefahr eingeholt zu werden. Besonders schlecht sieht es um einige verbände aus, die sich nicht vom Feind hatten lösen können. Darunter Teile der 114.Jägerdivision und der 334.ID. Je ein Regiment der 94. und der 305.ID, der grossteil der 44.Grenadier Division sowie die 5.GebDiv und die 1.FJD.

Die nur noch rund 1000 Mann starke 34.ID (welche zur Auffrischung von der Ostfront nach Norditalien verlegt wurde) wurde nach Mailand dirigiert. Ne Menge italienischer Partisanen kreuchen da in der Gegend rum.

Die 42.Jäger Division befindet sich auf dem Marsch von La Spezia nach Südfrankreich um die 19.Armee zu verstärken. Von der Atlantikküste wurde die 708.ID und die 9.PD auch nach Südfrankreich beordert.
Die zwischen Lyon und Grenoble stehende 157.Reserve GebDiv ist auf dem Marsch nach Marseille um die 244.ID zu verstärken.
Die Partisanenbekämpfung (Marquis) in diesem Gebiet übernimmt die 189.Reserve Division.

Die 276.ID wurde von Bordeaux in Richtung Normandie in Marsch gesetzt.
Zwischen der spanischen Grenze und St.Nazaire stehen nur noch die 158. und 159.Reserve Division am Atlantik. Eine Invasion dort ist allerdings auch mehr als fragwürdig.

Auch aus der Bretagne werden Truppen in Richtung Normandie verlegt. Selbes gilt für Calais. Dahingehend gibt der Befehlshaber Niederlande eine Disvision (die 719.ID) an die 15.Armee (Pais de Calais) ab.

Vasquez
03.08.2007, 18:35
16.Mai 1942

Die aus mittelitalien zurückströmenden Truppen beziehen Stellung in der Gothenlinie.

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An der Gustavlinie und um Rom wurden mehrer eigene Division zerschlagen: Die 1.FJD, die 5.GebJD und die 715.ID (bis auf rund 500 Mann die sich zurückschlagen konnten).

Je ein Regiment der 114.JägerDIv, der 305.ID und der 334.ID sind noch in Kämpfe verwickelt und stehen ebenso kurz vor der Vernichtung.

Die 44.GrenDiv und 94.ID werden es auch nicht mehr zurück schaffen.
Die 65.ID und 362.ID laufen Gefahr das selbe Schicksal zu teilen.

Alles in allem ein gewaltiger Aderlass. Hoffe die Gothenlinie wird mit Einbindung aller in Norditalien in Reserve gestandenen Einheiten gehalten werden können.


http://www.screex.com/t2_S_QSjWYOCvO.jpg (http://www.screex.com?b=S_QSjWYOCvO)

Frankreich:

Habe mich entschieden der Alliierten Invasion in Nordfrankreich sofort an der Küste zu begegnen. Alle verfügbaren Truppen (ausser den Panzerdivisionen) wurden unmittelbar an die Küste verlegt.
Pioniere arbeiten mit Hochdruck am Ausbau der Küstenbefestigungen (insb. in der Nomandie).
Starke Luftwaffenverbände wurden in den Grossraum Paris verlegt.

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Die Atlantikküste sowie die Bretagne verfügt nur noch über minimale Defensivtruppen. Vabagne ;)

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Vasquez
04.08.2007, 18:26
30.Mai 1944

Italien:

Die Alliierten haben völlig überraschend eine Division nördlich La Spezia´s angelandet und stehen somit hinter unsere Gotheninie :shock:

Die einig zur Verfügung stehenden Reserveeinheiten sind ein italienisches Küstensicherungsbataillon welches die Küstenstrasse entlang Richtung Landekopf vorrückt sowie die 29.Panzergrenadierdivision Landeinwärts.

An der Adriaküste erreichten die Alliierten Vorausabteilungen Rimini. Deren erster Angriff konnte durch die 26.PD ohne grössere Probleme abgewiesen werden.

Die 65.ID scheint kurz vor der Erreichung der Gothenlinie eingekesselt zu werden.

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Südfrankreich:

Die Verstärkungstruppen der 19.Armee sind an der Küste in Stellung gegangen. Darunter die 30.Schnelle Brigade aus der Bretagne, die 708.ID von der Atlantikküste, die 157.Reserve GebD aus der Heeresgruppenreserve sowie die 42.Jägerdiv und die 34.ID aus Norditalien (leider. könnte die dort nun besser brauchen).

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Kanalküste

Sämtliche Küstenregionen am Kanal wurden verstärkt. Insb. in der Normandie.
Auf der Halbinsel Cotenin wurden die Einheiten 91.LuftlandeDiv, 243.ID und 709.ID verstärkt durch die 3.FJD, die 77.ID und die 326.ID

Die zwischen Carentan und der Orne stehenden 352.ID und 716.ID wurden verstärkt durch die 275, 276, 331.ID sowie der 2., 5., und 6. FJD.

Schwere Artillerie sowie drei Werferbrigaden wurden 15 bis 25 km hinter der Küste in Stellung gebracht.

http://www.screex.com/t2_Xo6eRmf2ykH.jpg (http://www.screex.com?b=Xo6eRmf2ykH)

Vasquez
04.08.2007, 18:47
Neuaufstellungen:

668. Jagdpanzer Btl. - Per Bahn Richtung Italien verladen
71.ID (Neu aufgestellt) - Per Bahn Richtung Italien verladen
1.Regiment der 1.FJD (Neu aufgestellt) - Bei Innsbruck in Reserve gegangen

Vasquez
04.08.2007, 19:24
3.Juni 1944

Die Alliierten (Amerikaner) erweitern und verstärken Ihren Brückenkopf nördlich unserer Gothenlinie. Obwohl Reserven eiligst herangeführt werden (selbst Italienische Fliegerhorst-Sicherungsbataillione) kann der Landekopf noch nicht abgeriegelt werden.

http://www.screex.com/t2_wouuGt9DkuZ.jpg (http://www.screex.com?b=wouuGt9DkuZ)

Neuaufstellungen:

3.Regiment der 1.FJD - Per Bahn nach Italien
485. Jagdpanzerabteilung - Per Bahn in Richtung Italien

Vasquez
04.08.2007, 20:15
6.Juni 1944

INVASION!!!

In den frühen Morgenstunden des 6.Juni starteten die Anglo-Amerikaner ihre lang erwartete Invasion. ZIEL: NORMANDIE!! (pfft stümper hehe)

Schweres Bombardement von See her gingen dem Angriff voraus sowie eine Landung von mehren FJ Divisionen hinter der Front.

Das HQ des Panzergruppe West sowie der 7.Armee wurden nahezu überrannt.
Insb. die Britten sprangen recht weit im Hinterland ab und konnten Falais sowie Domfont in Besitz nehmen. Der unmittelbare Versuch die Strasse zwischen Vire und Caen in Besitz zu nehmen konnten durch die tapfer kämpfenden Pioniereinheiten des Generals der Pioniertruppe Londo vereitelt werden.
Die in Bereitschaft liegenden gepanzerten Einheiten wurden alarmiert und sollen die britischen und Amerikansichen FJ-Jäger binnen der nächsten 24 Stunden einkesseln und vernichten.

Der massive, mehrfache Versuch der Anglo-Amerikaner anzulanden scheitere im konzentrischen Abwehrfeuer unserer Waffen. Insb. die 5.FJD sowie die Hannoveranische 352.ID zeichneten sich in der Verteidigung aus. Die Strände sind übersäht von gefallenen Angreifern.
Die vor St-Lo liegende 7.Werferbrigade erzielte gute Wirkung auf den Küstenabschnitt vor der 276.ID. Mit 110 Werfern wurden die anlandenden US Amerikaner im Vernichtungsfeuer niedergehalten.

Die links von der 352.ID liegenden 353.ID und 346.ID wichen jedoch teilweise am Vormittag des 6.Juni zurück. Jedoch setzten die angeschlagenen Amerikaner nicht unmittelbar nach so dass die Stellungen wieder bezogen werden können.

Auch unsere Luftwaffe schlug sich in Anbetracht der erdrückenden Alliierten Luftüberlegenheit wacker und konnte dem gegner nennenswerte Verluste zufügen. In diesen Minuten machen sich zudem unserer Kampf und Schnellkampfgeschwader einsatzbereit um die Alliierte Landungsflotte anzugreifen.

http://www.screex.com/t2__d2aHjTNADe.jpg (http://www.screex.com?b=_d2aHjTNADe)

ITALIEN:

Drunter und drüber gehts. Westlich von Rimini ist den Briten ein Einbruch gelungen.

Die an der Mittelmeerküste vorpreschenden Amerikaner konnten Behelfsmässig aufgefangen werden. Solange keine weitere Truppen angelandet werden.... :?

http://www.screex.com/t2_bzaTezSa0gL.jpg (http://www.screex.com?b=bzaTezSa0gL)

Vasquez
04.08.2007, 21:27
7.Juni 1944

In den Morgenstunden des 7.Juni gehen unsere Truppen in Bereitstellung zum Gegenangriff auf die Anglo-Amerikanischen Fallschirmtruppen:

http://www.screex.com/t2_mAptTXesC6z.jpg (http://www.screex.com?b=mAptTXesC6z)

Der Versuch unserer Luftwaffe die Feindlichen Marinestreitkräfte vor der Normannischen Küste anzugreifen scheiterte. 95 der rund 300 eingesetzten Maschinen gingen hierbei verloren.
25 Feindflugzeuge wurden abgeschossen.

Die 15.Armee (Pais de Calais) gibt drei Infanteriedivisionen an die 7.Armee (Normandie) ab.
Eine in den Niederlande stationierte Division wird in Richtung Italien verladen. Die im Pais de Calais stehende 2.Panzerdivision wird in Richtung Italien beordert. Ebenso wird die neu aufgestellte 5.GebDiv richtung süden in Marsch gesetzt.

Unserer Truppen an der Küste stehen unter ununterbrochenem Beschuss der Feindlichen Marine sowie unter Feuer der Feindlichen Luftwaffe. Jedoch konnten die wiederholten Landungsversuche allesamt blutig abgewiesen werden.
Die 91.Luftlandedivision zeichnete sich bei der Verteidigung besonders aus. Meherere Tausend Gefallene und Verwundete Angreifer wurden gemeldet.

Vasquez
05.08.2007, 21:18
17.Juni 1944

Italien

Am der Adriaküste gelangt es den Briten Ihren Einbruch in unsere Gothenlinie zu erweitern und stehen nur vor Casena. Unsere 278.Infanterie-Division hat sich aufgelösst.
Es wurde erwogen Rimini zu räumen, allerdings hätte dies nur unter Zurücklassung des schweren Materials erfolgen können.
Es wurde befohlen, die Linie zu halten.

Die neu aufgestelle 5.GebD erreichte Casena noch rechtzeitig nach Gewaltmärschen. Zudem traf per Bahn die 16.Lutwaffen-Felddivision aus Belgien ein.

Zwischen Florenz und der Mittelmeerküste starteten die Anglo-Amerikaner eine grossangelegte Offensive. Es gelang uns unsere Linien notdürftig geschlossen zu halten.

Die Amerikanischen Invasionstruppen hinter unserer Gothenlinie konnten durch schwungvolle Gegenangriffe insb. der 29.PzGrenD, der neu aufgestellten und herangeführten 1.FJD sowie der aus Calais eingetroffenen 2.PD eingeschlossen werden.

Allerdings erfolgten neue Anlandungen.
Aus San Remo wurde die 148.ID in Marsch gesetzt. Zudem traf in Genoa die aus Frankreich per Bahn herangeführte Division "Das Reich" ein.
Die per Bahn aus der Normandie herangeführte 21.Panzerdivision befindet sich aufgrund mehrfacher Luftangriffe der Alliierten auf das Bahnnetz erst in Toulon.

http://www.screex.com/t2_siBFiXT1Z5X.jpg (http://www.screex.com?b=siBFiXT1Z5X)

Normandie

Die Anglo-Amerikanische Invasion ist gescheitert. Drei feindliche Luftlandedivisionen (insg. ca. 40.000 Mann) wurden zerschlagen. An der Küste verlor der Gegner mindestens weitere 40.000 Mann.

Auch die eigenen Verluste waren enorm. Die feindliche Marine und Luftwaffe beschiesst weiterhin aufaufhörlich unsere Linien. Unsere Küstenfestungen liegen weitgehenst in Trümmern.

http://www.screex.com/t2__IYQGFz6Y_D.jpg (http://www.screex.com?b=_IYQGFz6Y_D)

Die Linien zwischen Le Havre und den Niederlande wurden weiter ausgedünnt um Reserven aufzubauen bzw die Verteidigung in Italien zu verstärken sowie angeschlagene Einheiten der Normandie zu entsetzen.

Es wird weiterhin mit einem erneuten Invasionsversuch an der Kanalküste sowie auch im Mittelmeerraum gerechnet.

Vasquez
06.08.2007, 01:04
20.Juni 1944

Die Allierten sind erneut in der Normandie angelandet! Doch der deutsche Soldat war wachsam. Kämpfe sind im Gange.

Italien:

Die eingeschlossenen Amerikaner sind aufgerieben worden. Selbiges dürfte bald den neuen Amerikanischen Landetruppen passieren.

Die Front der 14.Armee hält noch. Sollte den Anglo-Amerikanern hier nicht bald der druchbruch gelingen, dürfte die Lage bald wieder hergestellt werden.

An der der Adria zugewandten Seite der Front spitzt sich die Lage jedoch zu. Die 5.GebD ist einen Tag nach deren Ankunft zerplatzt. Die Beanspurchung war offentsichtlich zuviel für eine unerfahrene, neuaufgestellte Division.
Die 26.PD konnte Rimini zudem nicht mehr halten, konnte aber in Teilen zurückgenommen werden. Die 26.PD wird zu Auffrischung und Auffüllung aus der Front gezogen.

Solte sich die Gesamtlage der 10.Armee nich wieder stabilisieren wird deren Rücknahme auf die Dschingis Kahn Linie erwogen.

http://www.screex.com/t2_O3tLKAXa9MX.jpg (http://www.screex.com?b=O3tLKAXa9MX)

Ostfront:

Die Sowjets haben mit einer Großoffensive gegen die Finnen an der Karelienfront begonnen.

Gefechtsaufklärer der Luftwaffe haben zudem massive Truppenaufmärsche entlang der Heeresgruppe Mitte ausgemacht.

Vasquez
06.08.2007, 01:26
21.Juni 1944

Normandie:

Den Anglo-Amerikanern ist es gelungen einen Brückenkopf zu errichten. Zwar ist dieser noch relativ begrenzt, dennoch wird die Front auf vorbereitete Stellungen weiter Landeinwärts zurückgenommen um aus dem Wirkungsbereich der feindlichen Schiffsartillerie zu gelangen.

Ein weiterer Landungsversuch vor der Küste Cherbourgs wurde ohne nennenswerte eigene Verluste blutig abgewiesen.

http://www.screex.com/t2_NJkviT1bxkZ.jpg (http://www.screex.com?b=NJkviT1bxkZ)

Italien:

Die 14. Armee konnte trotz wütender Angriffe Ihre Stellungen behaupten.

Die 10. Armee jedoch musste leider weitere Geländeverluste verzeichnen. Die 90.PzGrenD sowie die 162.ID konnten Ihre Stellungen nicht behaupten. Dennoch wurde der Gesamtzusammenhang der Front gewahrt. Die 26.PD kann jedoch aufgrund dieser Entwicklung noch nciht aus der Front genommen werden.

Vasquez
07.08.2007, 01:28
27.Juni 1944

Die Sowjets haben am 22.Juni zu Ihrer Sommeroffensive angesetzt.

Die Heeresgruppe Mitte hat aufgehört zu existieren.

:shock:

Die Verluste der letzten 5 Tage an der Ostfront betragen über 200.000 Mann, knapp 500 sturmgeschütze und Panzerjäger, über 700 Flugzeuge, 500 Panzerabwehrgeschütze, 900 Haubitzen und Kanonen, 800 Granatwerfer etc.

Weitere rund 150.000 Mann sind eingeschlossen, kurz davor oder können sich aufgrund fehlender mobilität generell nicht mehr lösen.

Nordabschnitt. Es wird Versucht die Armeegruppe Narwa so schnell als möglich zurückzunehmen, bevor die Sowjets Riga erreichen.

http://www.screex.com/t2_TwsAms2uve3.jpg (http://www.screex.com?b=TwsAms2uve3)

Nördlich der Pripjetsümpfe hat jeglicher organisierte Widerstand aufgehört zu existieren.

http://www.screex.com/t2_7jXLfAmfVoq.jpg (http://www.screex.com?b=7jXLfAmfVoq)

Vasquez
09.08.2007, 00:51
30.Juni 1944

Ostfront.

Das Absetzen der Ehemaligen HGrNord und Mitte auf den Ostwall wird trotz hartnäckigem nachsetzen des Feindes weiter fortgeführt. Durch einige erstaunliche Waffengänge konnten sich rund 10 weitere Divisionen in Teilen vom Feind lösen. Davon alleine vier der 16.Armee.

Die vormalige Armeeabteilung Narwa (nun Armeeabteilung Lorenzen :lol: ) erreicht nach Gewaltmärschen nahezu in vollem Umfang den Raum Königsberg.

Der Luftwaffe gelang es, 10.000 Verwundete nach Ostpreussen auszufliegen.

Der Aufmarsch der Reserven ist zudem im vollem Gange. Der Ostwall zwischen Pinsk und der Ostsee wird voraussichtlich von 50 Divisionen besetzt werden. Davon sieben Panzer- sowie drei Panzergrenadierdivisionen. Eine weitere PD (Grossdeutschland) steht in Reserve.


http://www.screex.com/t2_pc6s0ZKvZUt.jpg (http://www.screex.com?b=pc6s0ZKvZUt)

Südfront:

Keine Feindaktivitäten. Ein eigener Frontvorsprung vor Kowel wurde geräumt um die Linien zu verkürzen.

Unsere Truppen an der Frontlinie wurden verstärkt. Reserven nach vorne gebracht. Die Abgabe von drei Panzerdivisionen an die HGrNord wurde kompensiert durch die Zuweisung von fünf schweren Panzerabteilungen.

http://www.screex.com/t2_C6loMygclrT.jpg (http://www.screex.com?b=C6loMygclrT)


Die Ostfront wurde neu gegliedert:

Die ehemalige HGrSüdukraine ist nun die HGrSüd
(3. und 4.Rumänische Armee, 6.Armee und die Gruppe Wöhler (vormals 8.Armee)).

Die vormalige HGrNordukraine ist nun die HGr Mitte (1. und 4.Panzerarmee und die 1.Ungarische Armee).

Die HGrNord besteht aus der Armeeabteilung Lorenzen (vormals Armeeabteilung Narwa), der 17.Armee. 1.SS Panzerarmee, Gruppe Hansen (Reste 16.Armee) und die 2.Armee.

Vasquez
09.08.2007, 22:52
3. Juli 1944

ITALIEN:

Die 14.Armee konnte weiterhin Ihre Stellungen behaupten.
Die 21.PD übernimmt die Stellungen der "von Gareth Panzerdivision" (vormals Hermann Göring PD), welche in kürze in Richtung Ostfront abgezogen wird.

Die 2.PD soll zur Stabilisierung der Lage an die Adriaküste verlegt weren, wo sich bei der 14.Armee die Lage weiter zuspitzt.
Dennoch verfügt die 10.Armee weiterhin mit der 29.PzGrenDiv über eine mobile reserve, welche hinter der Front aufgefrischt wird.

Im gebirgigen Mittelabschnitt gelang es den Briten unsere Linie zurückzudrücken. Die 20.Luftwaffen-Felddivision und die 334.ID konnten Ihre Linien nicht länger halten. Aufgrund des unwegsamen und für die Verteidigung günstigen Geländes ist eine Frontrücknahme dort jedoch weniger problematisch.

Zudem ist die 325.Sicherungsdivision per Bahntransport aus Holland eingetroffen. Weiterhin steht als Reserve die 1.FJD zur Auffrischung in Bologna.

Die 10.Armee hingegen Ring an der Adriaküste weiter erbittert gegen den Feind. Die aus Belgien eingetroffene 719.ID wurde nach zwei Tagen bereits zerschlagen. Die 165.Reserve Division (aus den Niederlanden zugeführt) teilte nahezu das selbe Schicksal, konnte aber noch in Teilen zurückgehen.
Die 26.PD reibt sich in der Verteidigung auf.

Vom Pais de Calais sind die 48.ID und die 17.Luftwaffen-Felddivision abgezogen worden um die 10.Armee zusammen mit der 2.PD zu verstärken.

Die SS Panzerabteilung 502 sowie ein neuaufgestelltes Artillerieregiment wurden zudem südöstlich Bologna´s entladen.

http://www.screex.com/t2_ltSMQ87Brj5.jpg (http://www.screex.com?b=ltSMQ87Brj5)


Südfrankreich.

Die 5.FJD und die 91.Luftlandedivision wurden aus der Normandiefront zur Aufrischung an die 19.Armee abgegeben und gehen dort an der Küste in Stellung. Von der Atlantikküste wurde die 159.Reservedivision zugeführt.

Die US Amerikaner scheinen ein Korps aus Italien abgezopgen zu haben, was eine weitere Anlandung in dieser Region weiter wahrscheinlich macht.

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Normandie

Die Festung Cherbourg konnte bislang allen Angriffen der US Amerikanern standhalten. Vier Divisionen wurden aus der kanalküste zwischen Le Havre und Calais in die Normandie verlegt.

Britische Marineeinheiten nahmen Le Havre unter unaufhörliches Bombardement. Unsere Verteidiger wichen unter dem Drück zurück und sprengten die Hafenanlagen.

Die angeschlagene 346.ID ist auf dem Marsch Richtung Marseille zur Auffrischung. Ebenso das 6.FJ Regiment.

http://www.screex.com/t2_ckgcNHF9A6G.jpg (http://www.screex.com?b=ckgcNHF9A6G)

Holland:

Es wurde begonnen, den Westwall ab Aachen über Lüttich, entlang dem Albertkanal zu erweitern. Zwei Divisionen wurden für Schanzenarbeiten und zum errichten von Feldbefestigungen abgestellt (mann weiß ja nie :shock: ).

http://www.screex.com/t2_60W8Cxi4O17.jpg (http://www.screex.com?b=60W8Cxi4O17)

Vasquez
10.08.2007, 00:36
Lagebesprechung Italien

Nach eingehender Sichtung der Lage der 10.Armee steht fest, dass umfangreichere Verstärkungen notwendig sind. Das ständige hineintröpfeln von Divisionen führt nur zu dessen vorzeitiger Zerschlagung.

Derzeit besteht akute gefahr, dass die 10.Armee bricht und selbst bei einer Rücknahme den Alliierten der Einbruch in die Po-ebene möglich wäre.

Die an der Küste stehende 26.PD verfügt nurnoch über 2000 mann sowie 50 Panzer und 20 Sturmgeschütze. Die in Casena stehenden drei angeschlagenen Infanterie-Divisionen haben nurnoch eine Gesamtstärke von 12.000 Mann.

Aus dem Zentrum können keine Truppen abgegeben werden.

Die in marsch gesetzte 48.ID und 17.LWD werden ebenso wie die 2.Panzerdivison nicht ausreichen um die Lage wieder herzustellen.

Aus diesem Grund wird die v.Gareth Panzerdivision an die Adriaküste verlegt werden müssen. Eine Entsendung an die Ostfront scheidet vorerst aus.

Eine oder zwei frische Divisionen werden von der 19.Armee zugeführt. Die 47.ID aus Calais wird ebenso verladen.

Alle um Bologna liegenden Flakbatterien werden sofort an die Front geworfen um bis zum eintreffen der Verstärkungen die Verteidiger zu unterstützen.

http://www.screex.com/t2_YcGLidXJZN8.jpg (http://www.screex.com?b=YcGLidXJZN8)

Vasquez
10.08.2007, 23:48
12. Juli 1944

Italien

Einige Tage schlechten Wetters ermöglichten die ungestörte Zuführung frischer Verbände an die 10.Armee. Vorerst scheint die Lage gefestigt.

Die von Gareth Panzerdivision konnte nun doch der Ostfront zugeführt werden.
Zudem stellte die Norditalienische Regierung eine neue Gebirgsdivision auf und unterstellte diese unserem Oberkommando.

Zwischen dem 07.07. und dem 11.07. starteten die Briten eine neue Offensive südwestlich Casenas gegen die Linien unserer 90.PzGrenD, 188.ReserveGebD und 16.LWD.
Die Feindoffensive brach in dem für den Angreifer ungünstigen Gelände im Feuer unserer Waffen ohne Geländegewinne zusammen.
Binnen vier Tagen wurden hier 276 Feindpanzer vernichtet.

Die US Amerikaner starteten zeitgleich eine Offensive auf Carrara gegen unsere 3.PzGrenD, 344.ID und 148.Reserve Div.
Gegen das konzentrische Abwehrfeuer unserer Waffen drang auch hier der Gegner nicht durch.

http://www.screex.com/t2_p1pr2LrRkMd.jpg (http://www.screex.com?b=p1pr2LrRkMd)

NORMANDIE

Am 11.Juli streckten die letzten Verteidiger der Festung Cherbourg, nach 10 tägigen heldenhaftem Ringen, ihre Waffen gegen den zahlenmässig überlegenen Feind.

Ein am 10.Juli durchgeführter Landungsversuch der Amerikaner gegen unsere linke Flanke wurde von der 17.SS Panzergrenadierdivision abgewiesen.

http://www.screex.com/t2_GL_WPsL6ol9.jpg (http://www.screex.com?b=GL_WPsL6ol9)

OSTFRONT

Am 08.Juli rückten die Sowjets in Minsk ein.

In den heutigen Morgenstunden besetzten sie Riga. Einzelne Kampfgruppen, u.a. eine Esthische SS Brigade sind nun im Baltikum eingeschlossen.

Die 15. Lettische Waffen-Grenadierdivision schaffte es, als letzte noch intakte Einheit unseren Ostwall zu erreichen und er sowjetischen Panzerwalze zu entgehen.
Als der letzte Soldat den Fluss südlich von Grodno überquerte sprengten unsere Pioniere die Brücken.

Ein vorgeschobenes ungarisches Kavalleriekorps in Pinks (Pripjetgebiet) schlug zwei hastige sowjetische Angriffe ab.

Die sowjetischen Spitzen und Vorausabteilungen erreichten die Linien unserer neuen HGrNord.

Kampf- und Schlachtflieger der Luftflotte 1 unter Generaloberst Brutus griffen mit guter Wirkung diese Abteilungen an und nahmen nachrückende Marschkolonnen der Sowjets unter verheerendes Feuer.

http://www.screex.com/t2_ZFhy83S_7pK.jpg (http://www.screex.com?b=ZFhy83S_7pK)

Nach Massenaushebungen und durch Zuführung von Genesenen und versprengten wurden binnen der letzten 10 Tage elf Infanterie-Divisionen neu aufgestellt. Neun davon verfügen aber noch über keinerlei schweres Material oder Transportmittel und sind noch nicht frontverwendungsfähig.

Vasquez
12.08.2007, 00:04
22. Juli 1944

NORMANDIE

Während der letzten 10 Tage kam es zu keinen nennenswerten Kampfhandlungen am Alliierten Brückenkopf in der Normandie.
Die Anglo-Amerikaner begnügten sich lediglich, die Stellungen unserer Grenadiere und Panzertruppen Tag und Nachts mit Ihrer Luftwaffe zu bombardieren. Nur geringe Kampfhandlungen am Boden.

Eine feindliche Zerstörerflottille näherte sich am 18. Juli Le Havre. Unsere Schweigebatterien liessen die Feindschiffe bis auf wenige Kilometer heranfahren. Als diese dann das Feuer eröffneten erzielten unsere Kanoniere ettliche Volltreffer. Dreizehn feindliche Korvetten und Zerstörer wurden versenkt.

Den Kampfgeschwadern 2 und 26 gelang es in den frühen Morgenstunden des 19.Juli fünfunddreissig mit Torpedos ausgestattene Ju-88 im Tiefflug an eine feindliche Seekampfgruppe heranzuführen und versenkten mit Präzisionstreffern drei feindliche Schlachtschiffe, darunter die britische Warspite.
Fünf eigene Maschinen kehrten nicht zurück. Dem Führer des Verbandes wurde das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten verliehen.

Am 21. Juli warfen Schnellbomber des KG 51 drei feindliche Frachter im Kanal in Brand und erzielten Wirkungstreffer an zwei Amerikanischen Kreuzern.

ITALIEN

Die Briten nahmen mit voller Wucht Ihre Offensive gegen unsere 10.Armee wieder auf. Nach drei tätigen unerbittlichen Ringens konnten unsere tapferen Grenadiere Ihre Stellungen nicht mehr halten und wurden zurückgeworfen. Die 16.Luftwaffen-Felddivision wurde vernichtet. Andere schwer angeschlagen.
Die 2.Panzerdivision konnte die Front vor dem totalen Zusamenbruch bewahren.

Die Briten setzten unseren Truppen nach und besetzten Casena.

Erschwert wurde die Lage unserer Truppen durch das sprengen der Bahnlinie südlich Trentos an der südlichen Alpengrenze.
Reserven und Alarmeinheiten gelang es die Italienischen Banden einzukesseln und zu vernichtet. Dennoch dauerte es vier Tage bis die Bahnlinie wieder hergestellt war, was zu einem dramatischen Versorgungsengpass bei der 10.Armee führte.

Das seine Ausbildung abgeschlossene und dem General von Bittrich unterstelle II.SS-Panzerkorps (mit den Divisionen Frundsberg und Hohenstauffen) wurde in Richtung 10.Armee verladen um die Briten dort ein für alle Mal zum stehen zu bringen. Mit seiner Ankunft kann binnen der nächsten Tage gerechnet werden.

Bis Dahin wird die 10.Armee auf eine neue Linie zurückgenommen.

Die Amerikaner starteten zeitgleich eine weitere Offensive auf Carrara gegen die Linien der 3.PzGrenD, 344.ID und 148.Reserve Div.
Nach drei Tagen mussten unsere Divisionen dem Druck nachgeben und zurückgehen. Dem Feind gelang es jedoch nicht in die Stadt einzudringen, da das schwere Panzerbtl. 508 mit seinen rund 45 Tigern und Königstigern dem Beispiel der drei Infanteristischen Divisionen nicht folgte.

Die zurückgegangen 3.PzGrenD und 344.ID können Ihre aufgegebenen Stellungen in Carrara wieder beziehen. Die 148.ResD bezieht mit seinen verbliebenen 2400 Mann die Küstensicherung nördlich La Spezias.
Die dort aufgefrischte 29.PzGrenD wird dafür nach Carrara einrücken.

http://www.screex.com/t2_eMhP8aOkVqA.jpg (http://www.screex.com?b=eMhP8aOkVqA)

OSTFRONT:

Die Sowjets rücken weiter auf die Linien der HGrNord vor. Es wird davon ausgegangen, dass die Sowjets in einer Woche Ihre Masse aus der Tiefe des Raumes aufgeschlossen haben und Ihre Offensive fortsetzen.

Lediglich Pinsk im Pripjetgebiet ging verloren. Das dort vorgeschobene Ungarische Kavalleriekorps ging planmässig auf vorbereitete Auffangstellungen der 2.Armee zurück.

Südlich der Pripjetsümpfe nutzten die Sowjets einen taktischen Fehler der 4.Panzerarmee gnadenlos aus.
Als eine Infanteriedivision südöstlich Kowels am 15.Juli abgezogen wurde um die Stellungen an die herangeführte Französische SS Freiwilligenbrigade sowie der 18.SS Panzergrenadierdivision zu übergeben schlugen die Sowjets dort zu und durchbrachen unsere Linien.

Ein zeitgleich ausgeführter Fesselungsangriff der Sowjets auf Kowel konnte nach siebentätigen Kämpfen unter hohen eigenen Verlusten abgewiesen werden.

Die 1.Panzerdivision zeichnete sich hier durch besondere Härte und Standhaftigkeit in der Verteidigung aus.

Die in Brest-Litovsk in Reserve stehende Panzerdivision "Grossdeutschland" wurde in Marsch gesetzt um ein durchgebrochenes sowjetisches Gardepanzerkorps wieder zurückzuwerfen.

http://www.screex.com/t2_zvtilv6nVVI.jpg (http://www.screex.com?b=zvtilv6nVVI)

Am 16.Juli begannen die Sowjets dann mit einer Grossoffensive gegen die Linien der 1.Panzerarmee und den nördlichen Abschnitt der 1.Ungarischen Armee.
Obwohl vereinzelte Ungarische Regimenter zurückwichen konnten die Sowjets an keiner Stelle unsere Linien eindrücken.

Bislang werden die Verluste der Sowjets, die in menschenverachtenden Wellen gegen unsere Linien geworfen werden, auf rund 500.000 Mann geschätzt. Die Gefechte dauern an.

http://www.screex.com/t2_lYGhL4ewGVB.jpg (http://www.screex.com?b=lYGhL4ewGVB)

Der Nauaufbau einige zerschlagener Divisionen ist im vollem Gange. Zudem schlossen drei neue Volksgrenadierdivisionen und sieben neue Infanterie-Brigaden Ihre Grundausbildung ab.
Aus Italien wurde die Panzerdivision "von Gareth" in allgemeine Richtung Kowel in Marsch gesetzt ebenso wie die in der Heimat aufgefrischte 19.Panzerdivision.

Vasquez
12.08.2007, 23:50
Lage 29. Juli 1944

OSTFRONT - HrNord

Die Sowjets starteten am 23.Juli Ihre Offensive gegen die HgrNord. Vier Abschnitte lagen hier im besonderen Brennpunkt der Ereignisse.

Die 17.Armee (1) konnte einen Angriff von fünf Schützendivisionen und einem Panzerkorps nordöstlich Lotzen´s abweisen. Die 8.Panzerdivision und die 545.Volksgrenadierdivision sind an diesem Abwehrerfolg massgeblich beteiligt. Lediglich die 544.VGD wurde aus Ihren Stellungen geworfen.

Zeitgleich stießen die Rotarmisten weiter im Pripjetgebiet gegen die Stellungen der 2.Armee vor (4).
Das Ungarische Kavalleriekorps verließ nach stundenlanger Artillerievorbereitungen der Sowjets entgegen Ihrem Haltebefehl seine Stellungen.
Im Verlauf der Kämpfe wurde auch unsere 5.Jägerdivision und 203.Sicherungsdivision zurückgeworfen.
Unter Missachtung jeglicher Verluste und unerschrocken in der Verteidigung gelang es jedoch der 3. deutschen Kavalleriedivision die Stellungen zu halten bis der feindliche Angriff zum erliegen kam.

Die Verteidigung wurde wirksam durch die 3.Werferbrigade unterstützt, welche am Scheidepunkt der Kämpfe Spreng- und Flammbrandgeschosse in die reihen der Angreifer feuerte.

(3) Ein sowjetischer Massenagriff gegen das III.SS Korps (PzDiv Wiking, StugBrigade 202, und die Gebirgsdivisionen Prinz Eugen und Handscharr) kam am zähen Widerstand der Wiking zum erliegen obwohl die beiden Gebirgsdivisionen aus Ihren Stellungen geworfen wurden.

(4) Der Brennpunkt der Kämpfe der HgrNord lag jedoch östlich Bialystok´s im Abschnitt der russischen Freiwilligen Divisionen der Befreiungsarmee Vlassov (der 1.SS Panzerarmee unterstellt).

Diese wichen nach einem Tag nach hinten zurück und beliessen die 69.ID und die 104.Panzerbrigade (Gruppe Steiner) alleine gegen den Feind.
Trotz einer zahlenmässigen Unterlegenheit von 7 zu 1 konnte die Linie weitere drei Tage gehalten werden bis der Feindangriff zum erliegen kam. Die PzBrigade 104 ist massgeblich an diesem ausergewöhnlichen Abwehrerfolg beteiligt gewesen.

http://www.screex.com/t2_89GsuglrxPD.jpg (http://www.screex.com?b=89GsuglrxPD)


OSTFRONT - HrMitte


Der Gegenangriff der PD "Grossdeutschland" gegen das durchgebrochene Gardepanzerkorps brachte nicht ganz das gewünschte Ergebnis, obwohl das feindliche Korps nahezu aufgerieben wurde.

Die Sowjets führten jedoch Ihre Offensive in diesem Sektor (1) weiter und warfen unsere Divisionen in und um Kowel aus Ihren Stellungen. Die 1. und 5.Panzerdivision wurden schwer angeschlagen. Einzelne eigene Infanteriedivisionen lössten sich unter dem Druck auf. Die Reste des eingeschlossenen russischen Gardepanzerkorps brach nach hinten aus und erreichte seine eigenen Angriffsspitzen.

Jedoch erreichen hier neue Reserven (19.PD, PD "vG" sowie drei frische Grandierdivisionen) den Abschnitt was hoffen lässt, eine neue Verteidigungsline etablieren zu können.

Alle weiteren Angriffe der Sowjets gegen die HGrMitte konnten abgewiesen werden. Lediglich das III.Panzerkorps konnte nach fünftätigen unaufhörlicher Kämpfe seine Linie nicht mehr halten (2).

Aber auch hier sind bereits vier frische Infanteriebrigaden per Bahn bei Stanislawow eingetroffen.

http://www.screex.com/t2_XUAuvzCjv2W.jpg (http://www.screex.com?b=XUAuvzCjv2W)


OSTFRONT - HrSüd

Keine Ereignisse.

NORMANDIE

US Amerikaner griffen die letzten Tage mehrmals St.Lo an, welche durch die 12.SS Panzerdivision "Vasquezjugend", der 3.FJD und dem 1.Sturmflak Regiment verteidigt wurde.

Dank solider Unterstützung durch eine Werferbrigade sowie einem Heeresartillierieregiment wurden alle Feindangriffe bereits im Vorfeld der HKL zum erliegen gebracht.
Ansonsten nur leichte Gefechtstätigkeit an der Normannischen Front.

ITALIEN

Das II.SS Panzerkorps hat seine Stellungen in der neuen Linie der 10.Armee bezogen. Seine blosse Anwesenheit sorgte bereits für die Einstellung der Britischen Angriffe in diesem Sektor - jedoch für eine rege Artillerietätigkeit auf unsere Stellungen.

Dafür verstärkten die US Amerikaner den Druck auf die 14.Armee und konnten nördöstlich Carraras Geländegewinne verzeichnen (3). Der Zusammenhang unserer Front wurde jedoch gewahrt.

Ein Angriff nordöstlich Prato´s gegen die Linien unserer 16.SS Panzergrenadierdivision, 189.Reservedivision und 14.Pionierbrigade scheiterte nicht zuletzt an der Feuerkraft der schweren Panzerabteilung 503.

Allerdings landeten die Briten eine Panzerdivision südwestlich Venedigs (2). Ein in Chioggia liegendes Brückenpionierbtl wurde aufgerieben. Alarmeinheiten sowie in Auffrischung liegende Reserven werden herangeführt.

Aus der Normandie kommend ging die bewährte 8.Werferbrigade nördlich Ravenna´s mit einhundertsechs Nebelwerfern in Stellung (1).

Südlich Turins gelang es einem verstärkten Pionierregiment unter Oberst Rubrath mehrere Partisanenbanden einzuschliessen und aufzureiben.

http://www.screex.com/t2_eJtA8Uwk_4t.jpg (http://www.screex.com?b=eJtA8Uwk_4t)

Vasquez
13.08.2007, 02:00
NACHTRAG:

Lage Luftwaffe Westfront (Frankreich, Deutschland und Italien):

Einsatzbereite Maschinen (Jäger und Bomber) am 13.Mai: 2536

Einsatzbereite Maschinen am 29.Juli: 1951

Zerstörte Maschinen: 944

Verluste beim Heer im selben Zeitraum - Westfront:
(einschl. vermisst und verwundet - verwundete gehen teilweise wieder in den Truppenpool der Genesenen zurück):

314.120 Mann
852 Pak aller kaliber
1.886 Geschütze, Werfer und Kanonen aller Kaliber
2.407 Granatwerfer aller Kaliber
1.352 Flak aller Kaliber einschl auf SfLafetten
140 Spähpanzerwagen
440 Schützenpanzerwagen
989 Panzer, Sturmgeschütze, Jagdpanzer und Panzerjäger

Lage Luftwaffe Ostfront:

Einsatzbereite Maschinen (Jäger und Bomber) am 13.Mai: nicht notiert

Einsatzbereite Maschinen am 29.Juli: 7.498 (bisl viel, schlechtes OOB)

Zerstörte Maschinen: 2052

Verluste beim Heer im selben Zeitraum - Ostfront:
(einschl. vermisst und verwundet - verwundete gehen teilweise wieder in den Truppenpool der Genesenen zurück):

476.990 Mann
1.001 Pak aller kaliber
1.972 Geschütze, Werfer und Kanonen aller Kaliber
1.326 Granatwerfer aller Kaliber
522 Flak aller Kaliber einschl auf SfLafetten
114 Spähpanzerwagen
320 Schützenpanzerwagen
1.061 Panzer, Sturmgeschütze, Jagdpanzer und Panzerjäger

Vasquez
13.08.2007, 22:17
Sondermeldung Italien

Lage 01.August 1944

Die US Amerikaner unternahmen einen weiteren Angriff gegen Carrara, der jedoch ohne Probleme durch die 3.PzGrenD, 29. PzGrenD, der neu herangeführten 278.ID und der schweren Panzerabteilung 508 abgewiesen wurde (1).

Etwas weiter nordöstlich gelang es der 71.ID und der 92.ID verloren gegangenen Boden wieder in Besitz zu nehmen (2) und einen unmittelbaren Gegenangriff abzuweisen.

Die Briten unternahmen erneut schwere Angriffe gegen die 16.SS Panzergrenadierdivision und die 189.Resere Div (3).
Obwohl diese dem Druck des Gegners weichen mussten gelang es der schweren Panzerabteilung 503 und dem Jagdpanzerbtl 744 den Anglo-Amerikanern den Vormarsch zu verwehren.

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Die Briten landeten weitere Truppen südwestlich Venedigs und nahmen Chioggia in Besitz (4).
Um dieser akkuten Gefahr zu begegnen wurde der General der Infanterie Zkai aus Lappland eingeflogen um das Kommando über eine ad-hoc Korpsgruppe zu übernehmen.

Diese besteht aus der 94.ID (8.400 Mann) und dem 682.PzJ.btl (45 Jagdpanzer IV/70) (beides Zuführungen der HGrF in Griechenland),

aus Reserven der 10.Armee:

Reste 356.ID mit 3.000 Mann,
Reste 44.ID "Hoch und Deutschmeister" mit 2.400 Mann,
der Panzerabteilung 4 (64 Panther),
dem 1.Sturmpionierregiment (2.000 Mann)
und dem 6.Flakregiment (18x 8,8 cm Flak)

Weitere Zuführungen sind die in der Heimat aufgefrischte 362.ID (9.000 Mann),
dem aus Südfrankreich eingetroffenen Sturmpanzerbtl. 217 (mit 48 Sturmpanzern "Brummbär")
und der aus der OKW Reserve aus Holland entsandten 47.ID (9.400 Mann - welche noch am Albertkanal geschantzt hatten).

Die Aufgabe ist die gelandeten Briten zu stellen und, koste es was es wolle, wieder ins Meer zurückzuwerfen.

http://www.screex.com/t2_Ko8RO8UtnxL.jpg (http://www.screex.com?b=Ko8RO8UtnxL)

Vasquez
13.08.2007, 23:15
Nachtrag - 01.August 1944:

Normandie

Schwere Stürme über Nordfrankreich und dem Ärmelkanal.

Ausser mittlerer Artillerietätigkeit von beiden Seiten keine besonderen Vorkommnisse.

Truppensituation:

Die Normandiefront wird nach wie vor von zwei Armeen gehalten. Der 7.Armee im Westen und der 5.Panzerarmee im Osten.

Im allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Anglo-Amerikaner hier nicht mehr in der Lage sind stärkere Durchbruchsoffensiven vorzutragen.

Deren Verluste während der Invasionskämpfe waren einfach zu hoch. Einzige Gefahr wären lediglich Anlandungen von weiteren Fallschirmtruppen hinter der Front oder an mittlerweilen ungeschützen Küstenabschnitten von See her.

Truppenzusammensetzung:

7.Armee:

1.SS PzDiv - 12.SS PzDiv - 17.SS PzGrenDiv;

3.FJD - 77.ID - 243.ID - 266.ID - 275.ID - 326.ID - 352.ID - 353.ID - 709.ID
1.FlaSturm Reg. - 2.FlaSturmReg. - 46.SturmPioBrigade - 563.PzJ.Btl - 902.StuGBrigade

Korpsartillerie: 7. und 9.Werferbrigade - ArtReg. 704

In Reserve: 158.ReserveDiv. - 182.ReserveDiv - 3.FlakReg. - SS PzAbt.501

5.Panzerarmee:

PzLehrDiv. - 116.PzDiv
2.FJD - 6.FJD - 331.ID - 343.ID - 716.ID
7.PionierBrigade - 3.FlaSturmReg. - 394.StuGBrigade - 652.PzJ Btl

Korpsartillerie: 101.SS Art.Brigade

In Reserve: 84.ID - 85.ID - 245.ID - 348.ID - 712.ID - 559.schw.PzJBtl.


http://www.screex.com/t2_xYAqZxFQHy6.jpg (http://www.screex.com?b=xYAqZxFQHy6)

Vasquez
13.08.2007, 23:53
2.August 1944

ITALIEN

Truppen werden wieder nach vorne gebracht (1).
Die im Abschnitt der 14.Armee ausgeblutete 344.ID wurde in La Spezia verladen und per Bahn nach Südfrankreich verlegt.

Die Reste der 18.LWD (1.800 Mann) aus Nordfrankreich wurde per Bahn in den Grossraum Vendig transportiert.
Es wurde ursprünglich erwogen diese Division (welche seit den Invasionskämpfen nicht aufgefrischt wurde) aufzulösen, allerdings soll sie vorerst in Italien bei der Küstensicherung und Bandenbekämpfung aushelfen (2).

Die Grupe Zkai hat den Britischen Brückenkopf vorerst abgeriegelt. Die 10.Armee entsandt zur Unterstützung zudem die 162.ID (3).

Die 362.ID wurde auf dem Weg zur Küste von Partisanen aufgehalten, welche jedoch ohne Probleme aus Ihren Verstecken geworfen und in den Britischen Brückenkopf hineingejagt wurden (4).

General Zkai ordnete an, vorerst den Brückenkopf unter Mörserfeuer und 88er Flak-Fernfeuer zu nehmen. Ein Sturmangriff wurde auf den 03.August 5.00 Uhr angesetzt.

http://www.screex.com/t2_QlSglDUwKVB.jpg (http://www.screex.com?b=QlSglDUwKVB)

OSTFRONT

Lagebericht wird in kürze (morgen) nachgereicht. Schwerste Gefechte sind im Gange.

Vasquez
14.08.2007, 23:46
05.August 1944

OSTFRONT - HGrNord

In den letzten Tagen starteten die Sowjets Angriffe gegen die rechte Flanke der 17.Armee. Während die 87.ID und die 205.ID aus Ihren Stellungen geworfen wurde, konnte die 12.Panzerdivision den Feindangriff letztendlich abschlagen (1).

Die Feindoffensive gegen das 11.SS Korps wurde wieder aufgenomen. Erneut scheiterten die Bolschewisten an der Standhaftigkeit der Panzergrenadierdivision Wiking (2).

Westlich Pink´s gelang es den Sowjets, überraschend unser 23.Armeekorps auszuhebeln (inkl 7.ID :shock: ).

Unsere Truppen sammeln in diesem Moment zum Gegenangriff. Das Pripjetgebiet darf nicht verlorengehen (3).

Die letzten Reste unserer im Baltikum eingeschlossenen Truppen streckten, nachdem die letzte Munition verschossen war, nordöstlich Riga´s Ihre Waffen.

http://www.screex.com/t2_LigwiBfQvEk.jpg (http://www.screex.com?b=LigwiBfQvEk)

OSTFRONT - HGrMitte

Die neue Frontline der 4.Panzerarmee (1) konnte, Dank der rechtzeitig eingetroffenen Verstärkungen, wiederholten sowjetischen Angriffen standhalten. Der Feind erlitt hohe blutige Verluste.

Dem 42.Armeekorps blieb hingegen dieses Waffenglück nicht beschieden und wurde aus seinen Stellungen geworfen (2).

Die 1.Panzerarmee konnte Befehlsgemäss auf eine neue, verkürzte Linie zurückgehen. Der nachrückende Feind konnte abgewiesen werden (3).

http://www.screex.com/t2_VxBvaqezfNi.jpg (http://www.screex.com?b=VxBvaqezfNi)

OSTFRONT - HGrSüd

Keine Ereignisse.

NORMANDIE

Ausser den üblichen Artilleriegefechten keine Ereignisse. Extrem schlechtes Wetter über dem Kanal.

ITALIEN

Die US Amerikaner erneuerten Ihre Angriffe auf Carrara ohne Erfolg (1).

Unser 51.Gebirgskorps konnte seine vor wenigen Tagen wieder erreichten Linien gegen Feidnangriffe behaupten (2).

Den Anglo Amerikanern ist es nach mehrern Tagen unaufhörlicher Kämpfe letztendlich gelungen nördlich Prato´s unsere Linie einzudrücken (3).
Die 16.SS Panzergrenadierdivision sowie die angeschlossenen Verbände konnten dem Druck nicht länger standhalten und mussten sich angeschlagen zurückziehen. Der Feind rückte nach.

Allerdings traffen gerade die 70.ID und die 347.ID ein und werden die Front verstärken.

Der Gruppe Zkai ist binnen der letzten 48 Stunden gelungen, Chiaggio wieder in Besitz zu nehmen und die Gelandeten Briten weiter zusammenzudrängen (4). Die eingeschlossenen Italienischen Banden ergaben sich.
Es gelang zwar noch nicht die Briten ins Meer zu werfen, allerdings liessen diese schätzungsweise 8.000 Gefallene im Feld.
3.000 wurden gefangen genommen. Grosse Mengen an Feindmaterial wurde vernichtet.

Die Zahl der eigenen Gefallenen und verwundeten beträgt 6.400.

Das KG 30 und KG 40 griff feindliche vor Chioggia liegende Marinestreitkräfte erfolgreich an.
Insbesondere dank dem aus Wien nach Innsbruck vorverlegte JG 300 gelang es, während den Angriffen kurzzeitig die Lufthoheit über der nördlichen Adria zu erkämpfen.

http://www.screex.com/t2_2fC0NWIUwzB.jpg (http://www.screex.com?b=2fC0NWIUwzB)

Vasquez
16.08.2007, 23:47
10.August 1944

OSTFRONT

HGrNord

(1) Die Sowjets erneuerten Ihre schweren Angriffe gegen die 17.Armee. Obwohl sich die Volksgrenadierdivisionen 544 und 545 sowie die 8.Panzerdivision nach schweren sechstätigen Kämpfen zurückziehen mussten, gelang es der schweren Panzerabteilung 505 letztendlich den Angriff abzuschlagen.

Die Armeeabteilung Lorenzen wurde angewiesen die linke Flanke der 17.Armee mit eigenen Truppen zu verstärken.

Ein Angriff südwestlich Grodno´s (2) gegen das 10.SS Korps wurde abgewiesen, ebenso wie ein weiterer Angriff gegen das 11.SS Korps (3).

Im Pripjetgebiet anhaltende schwerste Kämpfe mit Stellungen die täglich die Besitzer wechseln (4). Kämpfe sind nach wie vor im Gange.
Die 7.Infanterie-Division zeichnete sich hier in Angriff und Verteidigung aus.

http://www.screex.com/t2_JlzZgZil37G.jpg (http://www.screex.com?b=JlzZgZil37G)

HGrMitte

Die Sowjets haben Ihre Angriffe gegen die Heeresmitte zu einer massiven Grossoffensive ausgeweitet.
Im grossen und ganzen schlagen sich unserer Divisionen bislang hervorragend gegen einen zahlenmässig weit überlegenen Feind.

Westlich Kowel´s (2) konnte die Panzerdivision "Von Gareth" sowie die 1.Panzerdivision, 26.ID und 546.Volksgrenadierdivision mehrfache durch Panzerbrigaden unterstützte Massenangriffe abweisen.

Die Sowjets erlitten in Allgemeinen ungeheure Verlsute an Mensch und Material. Alle in Rückwärtigen Raum liegenden Flakbatterien wurden an die Front geworfen.

Lediglich norwestlich Kowel´s (1) spitzt sich die Lage zu. Den Sowjets gelang es das Panzerkorps "Grossdeutschland" (mit den Panzerdivisionen 19. und "Grossdeutschland" und drei Infanterie-Divisionen) aus seinen Stellungen zu werfen und in unsere Linien einzubrechen.

Das Korps Grossdeutschland ist schwer angeschlagen und ist derzeit nicht in der Lage die Front wieder unmittelbar zu schliessen.
Die benachbarten Korps müssen mit "entbehrlichen" Reserven den Sowjets die unmittelbare Ausnutzung dieser Frontlücke verwehren.

Die schweren Gefechte der HGrMitte verschlingen derzeit rasch deren Munitionsvorräte. Reserven sind nahezu aufgebraucht.
Artillerieunterstützung erfolgt nur noch sporadisch an Brennpunkten.

Die nach vorne gebrachte Muniton reicht bei weitem nicht aus.
Sollten die Kämpfe in diesem Umgang noch einige Wochen anhalten, steht die Heeresgruppe vor einem Desaster.

http://www.screex.com/t2_PVIphz4uKqA.jpg (http://www.screex.com?b=PVIphz4uKqA)

HGrSüd

Keine Ereignisse

Westfront

Berichte folgen

Vasquez
18.08.2007, 18:53
12. August 1944

ITALIEN

Der Gruppe Zkai ist binnen der letzten Woche gelungen die letzten Britischen Streitkräfte im Raume Chioggia´s zu zerschlagen. Weitere rund 10.000 Briten sind gefallen oder wurden gefangen genommen.

Das 51.Gebirkorps (1) hat seine vorgeschobenen Stellungen auf die HKL zurückgenommen.

Die US Amerikaner starteten weitere Angriffe auf Carrara sowie auf die Front der 2.SS Panzerdivision (2). Die Angriffe wurden abgeschlagen.

Ein Angriff der Briten auf die rechte Flanke der 10.Armee (3) konnte von der 15.Panzergrenadierdivision und den Infanterie-Divisionen 89. und 277. abgewiesen werden.

Die aus Jugoslawien eingetroffene 24.SS Gebirgsdivision unterstützt die Bandenbekämpfung südöstlich Mailands (4).

http://www.screex.com/t2_AZtAltWd1vM.jpg (http://www.screex.com?b=AZtAltWd1vM)

NORMANDIE

Wetter klärt auf. Weiterhin nur die üblichen Artillieregefechte.

Vasquez
18.08.2007, 21:40
17. August 1944

Bei den Heeresgruppen Nord und Mitte anhaltende schwere Gefechte.

Die Frontlinie konnte gehalten werden. Dem Feind gelang an keinem Abschnitt ein Einbruch.
Der 2.Armee gelang es im Pripjetgebiet verloren gegangenes Gebiet wieder in Besitz zu nehmen.

HEERESGRUPPE SÜD

SONDERMELDUNG

Völlig überraschend und noch vom Feind unbedrängt kapitulierten die Rumänischen Streitkräfte. Marschall Antonesco wurde von aufwiegelnden rumänischen Militärs hingerichtet.

Der Zusammenhalt der gesamten Südfront ist in Gefahr.

Es wurde der HGrSüd der unmittelbare Befehl erteilt, seine Verbliebenen Verbände (die 6. und 8.Armee) 200km zurückzunehmen auf eine Linie Karpaten (an Anlehnung an die 1.Unagrische Armee) - Donauausläufer - schwarzes Meer.

So würden die Ölgebiete von Ploesti in unserer Hand verbleiben.

Die Rücknahme (Operation Steppenlauf) beginnt ab dem 18.08.44-2 Uhr Morgens.

Glücklicherweise, einem Wink des Schicksals gleichkommend, liegt in dieser Gegend die in Neuaufstellung befindliche 4.Armee (1) die dort zur Neugruppierung, Neubewaffnung und Auffrischung binnen der letzten Woche seinen Verfügungsraum bezogen hatte.

Diese Truppe kann bis zum Eintreffen unserer zurückgehenden Verbände, aufwiegelnde Rumänische Einheiten und Banden einschliessen und vernichten und mit Schanzenarbeiten an der Donau beginnen.

Der im Gebirgskampf sowie in der Partisanenbekämpfung erfahrene General der Gebirgstruppe Lorenz (nicht zu verwechseln mit Lorenzen ;) ) wurde aus Griechenland abberufen und übernimmt das Oberkommando über die 4.Armee.

http://www.screex.com/t2_IYzScEMbnnn.jpg (http://www.screex.com?b=IYzScEMbnnn)

WESTFRONT:

INVASION!!!! Berichte folgen!

Vasquez
19.08.2007, 01:29
Am 15.August 1944 starteten die Anglo-Amerikaner die von uns erwartete zweite Invasion in Südfrankreich.

Unglücklicherweise in einem relativ schwach geschützten Abschnitt.

Unsere 91.Luftlandedivision wurde bereits mit der ersten Welle der Angreifenden Truppen nach massivem Bombardement von See her vernichtet.

Die in Cannes stehende, erst vor kurzem aus Italien zur Auffrischung hierher verlegte 344.ID, gab unter dem Druck die Küstenstellungen auf.

Die zwischen der 91.LLD und der 344.ID stehende 272.ID zeigte sich jedoch unerschrocken in der Verteidigung und gab keinen Fussbreit Boden auf, ist jedoch schwer angeschlagen.

Küstenartillerie und Kampfflieger versenkten fünf Zerstörer sowie fünf Kreuzer und erzielten Volltreffer auf zwei Amerikanischen Schlachtschiffen.

Die Alliierten konnten bislang einen begrenzten Brückenkopf errichten.

Ein noch am Vormittag der Invasion vorgetragener Stoß gegen diesen Landekopf, durch die 100.Panzerbrigade, drang nicht durch.
Die mit französischen Beutpanzern ausgestattete Brigade verlor drei viertel Ihres Bestandes.

Besonders brisant ist die Tatsache, dass die 14.Armee in Italien einen grossen Teil seines Nachschubes über die am Landekopf entlangführende Bahnlinie bezieht.

Die 19.Armee im Grossraum Marseille sowie die 1.Armee im Raume Montpellier mobilisieren zum Marsch Richtung Brückenkopf.
Aufgrund des unwegsames Geländes können diese Verstärkungstruppen jedoch nur bis Frejus Vorrücken. Ein Marsch über Strassen im Hinterland bis in den Raum cannes/Nizza erfordert selbst für schnelle Truppen zwei Tage.

Sollte es den die Anglo-Amerikaner gelingen, Truppen zwischen Cannes und Niza abzusetzen und rasch in das landesinnere Vorzudringen bricht unsere Südront zusammen.

http://www.screex.com/t2_VInglAwBPLL.jpg (http://www.screex.com?b=VInglAwBPLL)

Zeitgleich setzten die Briten Ihren Vorstoß gegen die rechte Flanke der 10.Armee fort (1) und drangen in unsere HKL ein. Die 89. ID und 277.ID sind zerschlagen, die 362.ID und 15.PzGren konnten sich angeschlagen absetzen.

Obwohl die nördlich von Ravenna in diesen Sektor verlegte 8.Werferbrigade die Verteidigung unterstützte konnte das Vorrücken des Feindes nicht verhindert werden.
Der Zusammenhang der Front wurde jedoch gewahrt. Reserven sind im Anmarsch.

Südlich Modenas gelang es einer Kampfgruppe im Gebirge verschanzte Banden auszuhebeln und zu vernichten (2).

Jedoch gelang es italienischen Partisanen die wichtige Bahnlinie zwischen Vicenza und Padova zu sprengen (3).

http://www.screex.com/t2_9bzQtVm2L5_.jpg (http://www.screex.com?b=9bzQtVm2L5_)

OSTFRONT

Schwerste Gefechte der HGruppen Nord und Mitte. Die HGrSüd hat begonnen sich plangemäss abzusetzen. Berichte folgen.

Vasquez
21.08.2007, 16:26
22. August 1944

SÜDFRANKREICH

Ein am 17. August mit aller Kraft geführter Gewaltschlag des 39. Panzerkorps (9. und 11. Panzerdivision) gegen den Anglo-Amerikanischen Brückenkopf westlich Cannes schlug nicht durch.

Bis zum 19.August landete der Feind weitere rund 100.000 Mann an (2), erweiterte seinen Brückenkopf und schlug mit Unterstützung seiner Marine und Luftwaffe Löcher in unseren Einschliessungsring. Hohe Verluste sind zu verzeichnen.

Die 1.Armee ist mit Gewaltmärschen unterwegs und soll Aufstellung zwischen Cannes und Niza nehmen.

Der feindliche Versuch kleinere Kommandotruppen bei Marseille anzulanden scheiterte. Die feindlichen Verbände wurden komplett aufgerieben (1).

http://www.screex.com/t2_CYBTmkrGkm5.jpg (http://www.screex.com?b=CYBTmkrGkm5)

ITALIEN

Zusammenbruch der 10.Armee

Den Britten ist es gelungen die Front unserer 10.Armee auf einer Länge von 15 Kilometern aufzureissen (1) und deren Spitzen stehen kurz vor Bologna. Mehrere eigene Verbände sind zerschlagen.
Der Voll besetzte Luftwaffenstützpunkt südöstlich Bolognas wurde überrollt. Im Alarmstart konnten eigene Maschinen teilweise entkommen.

Sogar die 10.SS Panzerdivision "Frundsberg" musste weichen. Jeglicher Kontakt zur 90.Panzergrenadierdivision ist abgebrochen. Die 362.ID hat sich mit der Masse seiner Truppen ergeben.

Den Resten der Armee wurde befohlen zu kämpfen wo sie steht.

General Vietinghoff-Scheel wurde abgesetzt.
General der Infanterie Ritter von Jentzsch übernimmt die 10.Armee
Generaloberst Graf-Geyr von Aeternum hat den Oberbefehl über die Heeresgruppe C (Italien) übernommen.

General Zkai wurde nach Berlin beordert um die Aufstellung der 6.SS Panzerarmee vorzubereiten.

(3) Westlich Padovas ist es noch nicht gelungen die Partisanenbanden unter Kontrolle zu bringen. Herangeführte Reserven müssen südlich Trento´s, weitab von der schwer ringenden Front entladen und per Fussmarsch an die Front geführt werden.

Die Anglo-Amerikanische Luftwaffe hat zudem einige Brücken in der Po-Ebene zerstört. Nachschub kommt kaum mehr nach vorne.

Die 14.Armee konnte knapp dem selben Schicksal entgehen. Die 2.SS Panzerdivision sowie die 21.PD mussten Ihre Stellungen räumen. Dem Feind gelang ein örtlich begrenzter Einbruch. Ein Gegenangriff wurden angeordnet.

http://www.screex.com/t2_ie4yw56pd89.jpg (http://www.screex.com?b=ie4yw56pd89)

Vasquez
21.08.2007, 19:16
LAGE OSTFRONT

Heeresgruppe Nord

Die Sowjets haben mit der Masse Ihrer Armeen aufgeschlossen.

Um 05.00 Uhr morgens am 18.August 1944 starteten sie unter dem Schutze tausender Artilleriegeschütze eine Grossoffensive gegen den Nordabschnitt der Heeresgruppe Nord.

Nordöstlich Lotzens (1) konnte das 17.Armeekorps der 17.Armee mehrere Tage dem Angriff standhalten. Daraufhin brach der Widerstand zusammen. Die 8.Panzerdivision hat aufgehört zu existieren. Zwei Grenadierdivisionen mussten sich angeschlagen zurückziehen.
Die HKL wurde hier 15 Kilometer zurückgenommen. Ein Druchbruch gelang den Sowjets jedoch nicht.

(2) Zeitgleich starteten die Sowjets mit rund 25 Schützendivisionen und einem Gardepanzerkorps einen Angriff auf Insterburg gegen unser 43.Armeekorps nach mehrstündigem Artilleriebombardement.

Unerschütterlich in der Verteidigung und gemäß dem Befehl keinem Fussbreit Boden Ostpreussens preiszugeben schlugen sich unsere Grenadiere, unter dem General Lorenzen´s, tapfer und unerschrocken.

Am Scheidepunkt der Kämpfe in unseren Gräben wurde der Feind mit Spaten und Gewehrkolben bekämpft. Die Stellungen konnten gehalten werden. Rund 16.000 Gefallener und Verwundeter wurden gemelden. Die am äussersten Verteidungsring liegende 227.ID ist ausgelöscht worden.

Der südliche Teil der HGrNord lag lediglich unter "leichtem" Artilleriebeschuss.

http://www.screex.com/t2_fJtPg9c3c3r.jpg (http://www.screex.com?b=fJtPg9c3c3r)

Heeresgruppe Mitte

Den Sowjets gelang es die HKL an der Nahtstelle zwischen der 1. und 4.Panzerarmee zu durchbrechen und 20 Kilometer vorzurücken.
Das 48.panzerkorps konnte den Ansturm zwar verzögern aber nicht verhindern. Eingreiffreserven sind kaum verfügbar.

Momentan ist die Lage unklar. Der Funkkontakt zu einzelnen Divisionen ist abgebrochen. Es ist im Bereich des möglichen, dass die HKL hier auf Lwow zurückgenommen werden muss.

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Heeresgruppe Süd

Die Heresgruppe Süd hat im allgemeinen Ihre neuen Stellungen bezogen.

(1) Die nördlichen Ausläufer der Karpaten werden durch die 1.Ungarische Armee (noch Heeresgruppe Mitte) abgeriegelt.

(2) Die 8.Armee verriegelt mit zwei Korps die wenigen passierbaren Täler der Karpaten.

(3) Die 6.Armee, die sich einigermassen intakt zurückziehen konnte (lediglich eine Division wurde bei Iassi eingeschlossen und vernichtet) passiert in diesem Moment mit Ihrer Masse die Donau, hart bedrängt vom Feind.

Die Rechte Flanke der 6.Armee wird bis zum schwarzem Meer durch die 4.Armee gedeckt, welche erfolgreich den Aufstand der Rumänischen Militärs Niederschlagen konnte. Sicherungstruppen müssen allerdings in Bukarest, Ploesti und an der Schwarzmeerküste zurückgelassen werden.

Das 29.Armeekorps der 6.Armee wurde an die Heeresgruppe Mitte abgegeben und wartet nördöstlich Ploesti´s darauf, per Bahn in den Mittelabschnitt verlegt zu werden.

http://www.screex.com/t2_Q6TiqOqw4VN.jpg (http://www.screex.com?b=Q6TiqOqw4VN)

Vasquez
21.08.2007, 20:33
Operation Sommernacht
Gegenoffensive im Abschnitt der 10.Armee.

Planung:
Die 9.SS Panzerdivision und die 26.Panzerdivision werden umgehend, befehlsgemäss angreifen. Mehr Truppen kann die 10.Armee für einen Gegenangriff derzeit nicht massieren ohne weitere Frontabschnitt zu entblössen.
Die 59. und 98. ID wurde von der HGrF im Balkan aus in Marsch gesetzt um die 10.Armee zu verstärken.
Jedoch werden diese nicht bei der Eröffnung des Gegenschlages zur Verfügung stehen. Selbiges gilt für die 64.ID (aus Dänemark kommend).

Die 6.SS Panzerarmee befindet sich bereits im Anmarsch. Diese besteht aus der 30.SS Waffen-Grenadier Division, sowie den aus der Normandie abgezogenen 1.SS Panzerdivision, der 12.SS Panzerdivision, der 17.SS PzGrenadierdivision und der SS.PzAbt.501.

Diese Armee soll im Idealfall die eingeschlossenen Briten aufreiben. Falls es der 10.Armee nicht gelingt den Flaschenhals zu durchtrennen, soll dann eben die Front mithilfe der 6.SS Panzerarmee Anfang September wieder hergestellt werden :evil:

(Danach ab an die Ostfront oder Südfrankreich, mal gucken wie es dann ausieht).

Da an der Normandie seit Wochen keine nennenswerten Kampfhandlungen mehr stattfanden, dürften diese guten Divisionen dort umsonst rumstehen. Es verbleiben in der Normandie die 116.PzDiv in Raume Caen und die PzLehrDiv im Raume St.Lo.

Kompensiert wurden diese Abgaben durch drei neu aufgestelle Panzerbrigaden, die in die Normandie verlegt werden. Infanterie Divisionen werden der Normandie derzeit keine genommen.

Bis Mitte September werden zudem einige neu aufgestellte Division als strategische Reserve verfügbar sein, welche Juni/Juli 1944 bei der HgrMitte untergingen.

Vasquez
22.08.2007, 02:44
29.August 1944

SÜDFRANKREICH

Der 1. und 19.Armee ist es gelungen den Anglo-Amerikanischen Brückenkopf wieder etwas einzudrücken. Dennoch presste der Feind weiter Truppen in seinen Landekopf.

Groben Schätzungen zufolge befinden sich mittlerweile mind. 130.000 feindliche Soldaten im Landekopf. Zwei Panzerdivisionen und sechs Infanterie Divisionen konnten identifiziert werden.

Heeres- und Küstenartillerie, im Verbund mit Luftwaffeneinheiten, konnten binnen der letzten Woche 14 Zerstörer und Fregatten sowie mindestens drei Kreuzer versenken.

An drei weiteren Kreuzern sowie einem Schlachtschiff wurden Volltreffer erzielt. Deren Versenkung konnte aber nicht einwandfrei beobachtet werden.

Unsere Kampfflugzeuge warfen im Mittelmeer fünf feindliche Frachter in Brand.

http://www.screex.com/t2_kt6ti3d4KWB.jpg (http://www.screex.com?b=kt6ti3d4KWB)

ITALIEN

14.Armee

Die US Amerikaner griffen unsere Linien südöstlich La Spezia´s ohne Erfolg an (1).

Der Gegenangriff der 21.PD und der 2.SS PD gegen den Fronteinbruch gelang (2). Der Feind wich zurück und startete keinen Gegenangriff. Die alte Linie ist wieder hergestellt.

Die Briten versuchten Ihren Fronteinbruch auf das Gebirgige Zentrum (Gruppe Baade) auszuweiten, wurden aber abgewiesen (3).

10.Armee

Die 10. Armee konnte für den Angriff auf Ihre Einbruchsstelle nicht die geforderten Truppen massieren. Die 26.Panzerdivision wurde in Fesselungsangriffe bei Ravenna verwickelt und konnte nicht aus der Front herausgezogen werden.
Auch die 10.SS Panzerdivision "Frundsberg"konnte sich nicht rechtzeitig sammeln.
So trat die 9.Panzerdivision "Hohenstaufen" am 25.August alleine an. Ohne Artillerievorbereitung gelang es der Division überraschend den Feind zu werfen und die Front kurzzeitig zu schliessen (4).

Dieser Erfolg konnte leider nicht voll ausgenutzt werden, da die 6.SS Panzerarmee seinen Angriffsraum noch nicht erreicht hatte. Obwohl es gelang, im Hinterland die Partisanen zu vernichten erreichten die Spitzen der 6.SS Armee erst am 27.August Bologna.

Ein am 26.August geführter Angriff auf die eingschlossenen Feindtruppen konnte so nur mit unmittelbar zur Verfügung stehenden Truppen geführt werden. Diese waren die 44.Reichs-Grenadier-Division (mit 2.000 Mann), die per Gewaltmärschen herangeführte und erschöpfte 98.ID (10.000 Mann) und die aus russischen Freiweilligen bestehende 30.SS Waffen-Grenadier-Division (mit fraglichem Kampfwert).

Obwohl die Luftwaffe starke Kräfte, u.a. aus der Normandie, herangeführt hatte, blieb unser Angriff ohne Erfolg liegen.

Mit dem Eintreffen der 6.SS Panzerarmee (ausser der 1.SS PD welche mangels Bahnkapazitäten und aufgrund unaufhörlicher Luftangriffe noch im Elsaß steht), wurde am 27.August ein weiterer Angriff geführt (5).

Jedoch starteten die Briten einen Angriff gegen die alte Einbruchsstelle und warfen die "Hohenstaufen" wieder zurück. So konnten die eingeschlossenen Feindkräfte wieder Verbindung zu Ihrer Armee aufnehmen. Lediglich die 2.Neuseeländische Division wuirde schwer angeschlagen.

Was nun zu tun ist, ist der 6.SS Panzerarmee bekannt :twisted:

http://www.screex.com/t2_hkItnSjM7g0.jpg (http://www.screex.com?b=hkItnSjM7g0)

NORMANDIE

Die Truppenverschiebungen an der normannischen Front konnten ungestört vorgenommen werden. Lediglich Jagdbomberangriffe auf unsere Bahntransporte. Selbst die Feindlichen Artillerieangriffe fanden seit Tagen nicht mehr statt.

http://www.screex.com/t2_Ew45YmVKalA.jpg (http://www.screex.com?b=Ew45YmVKalA)

OSTFRONT..

..wankt. Berichte folgen morgen.

Vasquez
30.08.2007, 23:42
30. August 1944

HrGrNord

Die Sowjets erweiterten Ihre Grossoffensive auf weitere Teile des Frontabschnittes der Armeeabteilung Lorenzen.

Binnen der letzten fünf Tage versuchten die Bolschewiken die äusserste linke Flanke des 43.Armeekorps über die Memel hinweg zu durchbrechen (1).

Obwohl unaufhörlich eingehüllt unter eine Glocke massiven Artillerie- und Raketenbombardements gelang es unseren Truppen sämtliche übersetzversuche über die Memel auf unser geheiligtes Ostpreussen abzuwehren.
Unbestätigten Berichten zufolge wurde sogar der Kommandierende General, General der Infanterie Lorenzen, zu Pferde an der Spitze seiner Truppen gesichtet :shock:
Der Feind erlitt ungeheure Verluste. Die eigene schwere Heeresartillerie griff mit Erfolg in die Kämpfe mit ein. Alle im Raume Königsberg liegenden Flakbatterien wurden an die Front geworfen.

Zeitgleich ringt das 43.Armeekorps weiter um die alte Ordensstadt Intersburg (2). Obwohl die feindlichen Verbände, die unsere Kräfte um ein fünffaches übersteigen, in den Ort eindringen konnten, gelang diesen kein weiterer Geländegewinn. Die Stadt wurde noch rechtzeitig evakuiert. Häuserkämpfe in der vormals 50.000 Seelen fassende Stadt sind entbrandt.

Der General der Infanterie Lorenzen wurde zum Generaloberst befördert.

Im Mittelsabschnitt der Heeresgruppe Nord lag das Zentrum der Kämpfe nördlich Bialystok´s an der HKL der 1.SS Armee. Insbesonders der 4.SS Polizei-Grenadier-Division ist es zu verdanken, dass die Linie von Steiners 6.SS Koprs gehalten wurde (3).
Etwas weiter südlich blieb der 11.SS PzGren-Division "Nordland" das gleiche Waffenglück beschieden (4).

Am nördlichen Rand der Pripjetsümpfe sowie direkt im Pripjetgebiet (5. und 6.) wurden mehrfache Angriffe des Feindes durch die 2.Armee abgewiesen. Insbesondere die 7.Infanterie-Division und die 5.Jäger-Division zeichneten sind erneut durch Standhaftigkeit und Härte in der Verteidigung aus.

Die 7.Infanterie-Division muss jedoch zur Auffrischung aus der Front gezogen und ins Reich verlegt werden, um einen Totalausfall zu vermeiden (nur noch 2.500 Mann).

Auch das im Pripetgebiet stehende Ungarische Kavalleriekorps steht kurz davor, ausgelöscht zu werden. Lediglich noch 10.000 Ungarn stehen dort an der Front. Dies entspricht der Sollstärke einer Division von ursprünglich vier (Juni 1944). Eine Herauslösung aus der Front ist jedoch aufgrund fehlender Reserven nicht möglich.

Schlachtflieger und Kampfflugzeuge der Luftflotte 1, unter General Brutus, griffen während der letzten Woche durch rollende Einsätze wirksam in die Erdkämpfe mit ein.

http://www.screex.com/t2_XN3hSsou6ME.jpg (http://www.screex.com?b=XN3hSsou6ME)

HrGrMitte

Die 4.Panzerarmee westlich Kowels konnte alle Feindangriffe abweisen. Lediglich die notgedrungen an die Front geworfene "Russische Befreiungsarmee" unter dem ehemaligen Sowjetgeneral Vlassov gab unnötigerweise seinen Frontabschnitt (erneut) Preis (1).

Dem sowjetischen Fronteinbruch bei der 1.Panzerarmee wurde nicht wie vorerst geplant durch eine Frontrücknahme begegnet.
Gründe dafür waren, dass keine ausreichenden Eingreifreserven zur Verfügung standen um eine Rücknahme der Front auf nicht vorbereitete Stellungen genügend Standfestigkeit zu geben.

Darum wurde entschieden die Sojwetische Einbruchsstelle anzugreifen mit dem Versuch, die durchgebrochenen Truppen vom Rest der roten Armee abzuschneiden (2).
Zwei aufeinander folgende Angriffe am 26.08 und 28.08. drangen nicht durch. Es konnten einfach nicht genügend Truppen für einen erfolgreichen Angriff massiert werden.

Die Sowjets versuchten Ihrerseits die Einbruchsstelle durch Angriffe auf unsere Flanken zu erweiten, was Ihnen jedoch ebenso nicht gelang.

Mittlerweile sind im Raume Lwow Reserven herangeführt worden (3). Darunter die 717.ID aus Griechenland, die 101.Jäger Division (welche vorher im Abschnitt der 1.Ungarischen Armee stand), die neu aufgestellte 25.Panzerdivision sowie zwei neue Luftwaffen-Feld-Divisionen, welche durch Zuführung von Bodenpersonal der Luftwaffe aufgestellt wurden.

http://www.screex.com/t2_FGomWLDd4mk.jpg (http://www.screex.com?b=FGomWLDd4mk)

HrGrSüd

Kampffliegern der Luftflotte 4, unter General Bat, gelang es jenseits der Karpaten zwei für die Versorgung der vorrückenden Sowjets wichtige Brücken zu zertören.

Dem 40.Panzerkorps der 8.Armee gelang es alle sowjetischen Angriffe auf ihre Linien abzuweisen (1).

Im Abschnitt der 6.Armee rücken die Sowjets auf breiter Front gegen die Donau. Ausser einem lächerlichen Angriff rumänischer Verbände, welche bis vor kurzem noch in Moldawien an unserer Seite fochten, kam es noch zu keinen Kampfhandlungen. Eine angreifende Rumänische Division wurde komplett vernichtet. Die eigenen Verluste waren nicht erwähnenswert (2).

Dies dürfte sich jedoch ändern, sobald die Sowjets versuchen über die Donau zu setzen. Aus diesem Grund wurde das Groß des 29.Armeekorps nicht wie geplant an die Heeresmitte abgegeben.

http://www.screex.com/t2_qO5Hddwv7tI.jpg (http://www.screex.com?b=qO5Hddwv7tI)

Vasquez
01.09.2007, 20:20
Westfront.30.08.1944

ITALIEN

Die 6.SS Panzerarmee bezieht seinen Angriffsraum.

Die 1.SS Panzerdivision "Das Reich" wird zur Eröffnung des Angriffes weiterhin leider nicht zur Verfügung stehen, dürfte allerdings binnen drei Tage den Gefechtsraum erreichen.
Selbiges gilt für die in München aufgestellte 212. Grenadier Division, welche zur Stunde nördlich Bolognas entladen wird.

Die 30.SS Waffen-Grenadier-Division muss an den Mittelabschnitt der Italienfront abgegeben werden (vormals Gruppe Baade, nun 5.Gebirgs-Armee).

Für den Angriff stehen der 6.SS Armee nun zur Verfügung:

Die Panzerdivisionen Frundsberg, Hohenstaufen, Vasquezjugend.
Die 17.SS PzGrenadierdivision, die 59.ID, 98.ID und 356.ID sowie
501.SS PzBtl mit 48 Tiger I und 23 Tiger II

Die ausgeblutete 44.Grenadierdivision sowie die Reste der 362.ID werden aus der Front gezogen.

http://www.screex.com/t2_cUDgyPigxe3.jpg (http://www.screex.com?b=cUDgyPigxe3)

Südfrankreich

Der Heeresgruppe G wurde der Befehl erteilt, die Anglo-Amerikaner ohne Rücksicht auf Verluste ins Meer zu werfen. Die Offensive startet in wenigen Stunden. Schwere Artillerie aus der Normandie ist noch auf dem Weg, aber deren Eintreffen wird nicht abgewartet werden können.

http://www.screex.com/t2_9472yJvkL4g.jpg (http://www.screex.com?b=9472yJvkL4g)

Vasquez
01.09.2007, 21:08
02.September 1944

ITALIEN

Die 6.SS Panzerarmee konnte die Briten werfen und mit der Masse 15 Kilometer vorstoßen. Der 12.SS Panzerdivision gelang es sogar 30 Kilometer Boden zu machen und die Linie von Mitte August wieder zu erreichen, musste aber einem Gegenangriff weichen.
Die Offensive wurde fortgesetzt nachdem die Masse der Armee aufschloss. Gefechte sind weiter im Gange.

Die 5.Gebirgsarmee konnte einen massiven Angriff der Briten gegen sein Zentrum unter Aufbringung aller Mittel gerade noch zum stehen bringen.

Die Briten landeten zudem erneut bei Chioggia. Es wurde lediglich ein Panzerregiment identifiziert. Scheint ein Ablenkungsmanöver zu sein. Die Lage dürfte bald wieder bereinigt sein.

SÜDFRANKREICH

Die grösste deutsche Offensive seit Kursk im Jahre 1943 scheint die Anglo-Amerikaner völlig überraschend getroffen zu haben. Die 1.Armee konnte dem Feind hart zusetzen. Über 100 Feindpanzer wurden vernichtet. Mindestens 40.000 Feindliche Soldaten ausgeschaltet. Der Feind landete zwei neue Divisionen an Land um die Lage zu stabilisieren.

Auch die eigenen Verluste der 1.Armee sind hoch. Rund 30.000 Gefallene und Verwundete sind zu beklagen.

Der 19.Armee gelang es Dank massiver Unterstützung von Artillerie und Nebelwerfern dem Feind einen harten Schlag zu versetzen. Über 300 Feindpanzer wurden Vernichtet. Unübersehbares Material erbeutet oder zerstört. Auch hier sind unsere Verluste Hoch. Zwei Divisionen haben sich aufgelösst. Der Feind jedoch, scheint kurz vor der Vernichtung.

In Südfrankreich sowie Westitalien wurden massive Kontingente der Luftwaffe zusammengezogen. Alle Verbände aus Nordfrankreich wurden hierher verlegt, sowie Gruppen aus Norwegen, aus der Reichsverteidigung sowie der Ostfront.

Unter dem Kommando des Ehemaligen Englandveteranen, General Bersi, flogen die Gruppen und Geschwader über 700 Einsätze binnen der letzten 48 Stunden. Trotz hoher Verluste gelang es unserer Luftwaffe mehrmals den feindlichen Landekopf, auch bei Tage, zu Bombardieren und unter Bordwaffenfeuer zu nehmen.

Den vor Südfankreich liegenden feindlichen Marinestreitkräften wurden hohe Verluste zugefügt. Sieben zerstörer und drei Kreuzer wurden Versenkt. Im Mittelmeer wurden mindestens elf Frachter in Brand geworfen oder torpediert.

Kämpfe sind weiter im Gange. Sieg oder Tod.

Vasquez
01.09.2007, 22:35
05.September 1944

SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG

Die Heeresgruppe G kann sich einen grandiosen Sieg an seine Fahnen stecken.

Die Anglo-Amerikanische Invasion Südfrankreichs ist zerschlagen. Der Feind hat knapp eine viertel Million Gefallener oder Gefangener zu beklagen.

Noch gestern Abend versuchte der Gegner verzweifelt seine Truppen einzuschiffen und zu evakuieren. Aber ein zweites Dünkirchen blieb ihm verwehrt.

Unsere Truppen waren auf ihrem Sturmlauf zur Küste nicht zu stoppen.

Unsere Luftwaffe versenkte 18 weitere Zerstörer.
Nicht weniger als sieben Kreuzer, Schlachtkreuzer und Schlachtschiffe wurden zudem schwer getroffen. Mit einem Verlust einiger dieser Schiffe kann gerechnet werden.
Mindestens sieben weitere grosse Truppendampfer wurden versenkt.

http://www.screex.com/t2_ZNFCAef4HJB.jpg (http://www.screex.com?b=ZNFCAef4HJB)

ITALIEN

Die 6.SS Panzerarmee steht weiterhin in Gefechten mit den Briten. Die Stellungen wechseln täglich die Besitzer (1). Die ursprünglich für Südfrankreich vorgesehene Artillerie wurde in Richtung Italien umgeleitet.

Die feindliche Panzerabteilung bei Chioggia wurde durch die in Reserve liegende 162.ID vernichtet. 55 Feindpanzer abgeschossen (2).

http://www.screex.com/t2_oBrvSZmJj3L.jpg (http://www.screex.com?b=oBrvSZmJj3L)

Präsident Roosevelt wurde erneut eine Depeche zugesandt mit dem Vorschlag auf Friendensverhandlungen einzugehen.

Vasquez
04.09.2007, 23:43
07.September 1944

OSTRONT

Umstrukturierung

Die Armeeabteilung Lorenzen wurde umbenannt in Heeresgruppe Ostpreussen. Generaloberst Lorenzen übernimmt die neue Heeresgruppe.
Diese besteht aus der 18.Armee (linke Flanke), der 11.Armee (Zentrum) und der 17.Armee (rechte Flanke).

Die Heeresgruppe Nord umfasst nun vier Armeen. An der linken Flanke die 2.SS Armee, im Zentrum die 1.SS Armee und die 16.Armee und an der rechten Flanke weiterhin die 2.Armee.

Die Sowjets setzen Ihre Angriffe gegen die 2.SS Armee ohne Erfolg fort (3).
Westlich Pinsk´s konnte die 2.Armee weitere Angriffe der Sowjets erneut abweisen (2).
Im Nordabschnitt stellte der Feind seine Angriffe gegen die 11.Armee ein und verlagerte seine Angriffe auf die Küstenregion der Ostsee gegen die 18.Armee (1).
Die 18.Armee konnte die Massenangriffe der Roten Armee, welche eine Woche lang ohne Unterbrechung geführt wurden, blutig abweisen. Über 100.000 Rotarmisten wurden ausser Gefecht gesetzt.
Hier zeichneten sich die 212.ID, die 32.ID, die 4.Luftwaffen-Felddivision und eine Kampfgruppe der 30.ID besonders aus.

Die Luftflotte 1, unter General Brutus, unterstützte die Verteidigung weiterhin durch pausenlos rollende Angriffe.


http://www.screex.com/t2_7z6Pfpvg8iN.jpg (http://www.screex.com?b=7z6Pfpvg8iN)

HGr Mitte

Die 4.Panzerarmee wurde auf der gesamten Frontlänge angegriffen (1), konnte aber alle Angriffe abweisen.

Die 1.Panzerarmee hat seinen linken Flügen plangemäss auf eine verkürzte Linie zurückgenommen. Die nachsetzenden Russen konnten das 48.Panzerkorps aus seinen Stellungen werfen (2), wurden aber mit letzter Kraft noch einmal zum stehen gebracht.

Ein Angriff auf die rechte Flanke (3) konnte abgewiesen werden. Lediglich zwei in diesem Sektor stehenden Ungarische Divisionen gaben Ihre Stellungen auf.

Drei planmässig bei Lwow (4) entladene Divisionen (die 717.ID, 101.JägerDiv und die 25.PzDiv), wurden nicht an die Frontlinie verbracht, da sich die Lage bei der HGrSüd, im Abschnitt der 8.Armee, in den letzten Tagen dramatisch verschlechterte, was eine Zuführung dieser Divisionen erfordert.

http://www.screex.com/t2_9z1a__bh65N.jpg (http://www.screex.com?b=9z1a__bh65N)

HGrSüd

Das an der linken Flanke der 8.Armee stehende 40.Panzerkorps (14.PD, 19.ID, 79.ID, 376.ID) wurde aus seinen Bergstellungen geworfen (1).
Die in Reserve stehende Ungarische Panzerdivision ist zur Unterstützung im Anmarsch. Drei bei Lwow stehende Divisionen wurden zudem hierher beordert. Den Russen darf unter keinen Umständen gelingen, die Karpaten zu überwinden.

An der rechten Flanke der 8.Armee (2) misslang den Sowjets derselbe Versuch. Obwohl die 46.ID und die 76.ID zurückwichen konnte die Linie gehalten werden. Hier zeichnete die die 3.Gebirgsdivision und die 8.Jäger Division in hartnäckiger Verteidigung aus.

Ein gegen die 6.Armee geführter Angriff gegen das 7.Armeekorps (3) zwang die schwache 13.PD und die 106.ID dazu, seine Stellungen aufzugeben. Ein schneidig geführter Gegenangriff der 306.ID stellte die Lage jedoch wieder her.

http://www.screex.com/t2_EI6EmmD7I3p.jpg (http://www.screex.com?b=EI6EmmD7I3p)

Verstärkungen für die Ostfront

Die 93.ID wurde aus Frankreich in Richtung Ostfront (16.Armee) verladen.
Die in Berlin wieder aufgestellte 14.ID sowie die 6.Luftwaffen-Felddivision wurden ebenso der Osftront "zugeschlagen", ebenso wie zwei neue Sturmgeschützabteilungen. Die neuen Divisionen (mit Ausnahme der 93.ID) sind jedoch aufgrund Munitions- und Transportmangel noch nicht Frontverwendungsfähig.

Die 31.Welle der Einberufungen wird Mitte September seine Grundausbildung abgeschlossen haben. Diese umfassen elf Grenadier-Divisionen.
Weiterhin sind in Aufstellung drei Panzerbrigaden, zwei Artillerie-Regimenter und die Panzerdivision "Feldherrnhalle".
Der gesamte neue Jahrgang ist für die Ostfront vorgesehen.

Im Wehrkreis Hamburg wird derzeit die bei Insterburg untergegangene 227.ID neu aufgestellt.

Vasquez
05.09.2007, 00:20
Nachträgliche Kurzmeldungen

1. Die 18.Armee meldet nach einwöchigen massiven Kämpfen den kompletten Verschuss seiner Munition. Die 121.ID muss deswegen aus Insterburg an die Memel zurückverlegt werden. Die HGrOstpreussen erhält Priorität auf dem gesamten Schienennetz hinsichtlich Nachschub. Munition wird zudem eingeflogen. Ostpreussen bleibt Deutsch.

2. Westlich der Karpaten werden starke Luftwaffenverbände zusammengezogen. U.a. das Sturzkampfgeschwader unter dem Eichenlaubträger, Oberst Rudel.

3. In Italien erbitterte Kämpfe zwischen den Briten und der 6.SS Panzerarmee. Die Anglo-Amerikaner setzen pausenlos massivst Bomber und Jagdbomber gegen unsere Truppen ein. Unsere Soldaten unter General Zkai stemmen sich in Todesverachtung gegen den Feind.

Vasquez
06.09.2007, 20:04
09.September 1944

ITALIEN

Ein Angriff der US Amerikaner gegen die rechte Flanke der 14.Armee scheiterte (1).

Die 5.Gebigsarmee konne erneut die von allen Seiten angreifenen Briten unter beidseitigen schweren Verlusten abweisen (2).
Die 6.Fallschirmjäger-Division ist aus der Normandie eingetroffen um diesen Sektor zu verstärken. Ebenso wird die neue 7.FJD südlich Bolognas entladen.

Weiterhin wechselhafte Gefechte im Angriffsraum der 6.SS Panzerarmee. Die alliierte Lufthoheit ist erdrückend (3).

Bei Chioggia erneut britische Anlandungen. Teile einer Panzerdivision wurden indentifiziert (4).

Im rückwärtigem Gebiet wird weiterhin erfolgreich gegen Italienische Banden vorgegangen. Oberst Rubrath wurde zum Generalmajor befördert.

In Südfrankreich stationierte Kampfflieger der Luftflotte 3 versenkten im westlichen Mittelmeer sieben feindliche Zerstörer sowie sechs leichtere bewaffnete Begleitschiffe und Fregatten. Ein leichter Kreuzer erhielt Wirkungstreffer.

Die Anglo-Amerikaner haben aber mittlerweile reagiert und starke Jagdfliegerverbände auf Korsika und Sardinien zusammengezogen.
64 eigene Bomber kehrten von Feindflügen über dem Mittelmeer nicht zurück.

http://www.screex.com/t2_qW6O1dGUG5s.jpg (http://www.screex.com?b=qW6O1dGUG5s)

Vasquez
07.09.2007, 20:04
14.September 1944

OSTFRONT

In den letzten 7 Tagen verzichteten die Sowjets auf jegliche Angriffsoperationen gegen unsere Heeresgruppen Ostpreussen, Nord und Mitte. Lediglich Artilleriebeschuss gegen einzelne Frontabschnitte.

Dies war eine unerwartete Pause, die ermöglichte Munition nach vorne zu bringen und unsere Truppen etwas auszuruhen.

Jedoch meldeten Aufklärer der Luftwaffe, dass die Sowjets weitere Truppen insb. im Abschnitt unserer 4.Panzerarmee zusammenziehen (HGr. Mitte)

Im Abschnitt des 40.PzKorps (8.Armee) setzten die Sowjets überaschender Weise nicht nach (1).

Im Abschnitt der 6.Armee starteten die Sowjets die von uns erwartete Grossoffensive gegen die 6.Armee. Trotz zähem Widerstand drückte der Feind die HKL auf einer Länge von 40 Kilometern ein!

Die 335.Infanterie-Division wurde vernichtet. Weitere Verbände schwer angeschlagen. Die 3.PD und 13.PD konnten den Ansturm lediglich verzögern.

Das an der äussersten linke Flanke stehende 44.Armeekorps (10.PzGrenDiv, 4.Geb.Div, 257.ID) wird zurückgenommen werden müssen, um einer Einschliessung zu entgehen.

Die Luftflotte 4, unter General Bat, unterstützte in selbstaufopfernden Einsätzen die Kämpfe und brachte unseren schwer ringenden Grenadieren wertvolle Unterstützung.
Dennoch gingen 78 Bomber und 31 Jäger verloren. Der Feind verlor rund 150 Maschinen

http://www.screex.com/t2_VRRbVNdYXB9.jpg (http://www.screex.com?b=VRRbVNdYXB9)

WESTFRONT

Berichte folgen

Vasquez
07.09.2007, 20:24
NACHTRAG

SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG SONDERMELDUNG

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Heute am 14.September, 8.00 Uhr früh, überreichte der Amerikanische Militärattache in Stockholm unserem Botschafter eine Depeche der Amerikanischen Regierung, die Vorschlug mit sofortiger Wirkung sämtliche Kampfhandlungen zwischen Deutschland und den USA, an Lande zu Wasser und in der Luft, einzustellen.

Die Briten unter Winston Churchill sowie die Französische Exilregierung sandten daraufhin heftigste Protestnoten an die Amerikanische Regierung.

Vasquez
09.09.2007, 17:40
21.September 1944

Seit dem 18.September herrscht eine vereinbarte Waffenruhe zwischen dem Reich und den USA. Friedensverhandlungen beginnen am 25.September in Stockholm.

Die Briten setzten Ihre Angriffe im Sektor der 10.Armee und gegen die 6.SS Panzerarme fort. Die Kämpfe werden dominiert von der britischen Luftwaffe.

Die Front hat sich jedoch stabilisiert. 600 zusamenmgezogene Werfer und Geschütze geben unserer Front den nötigen Rückhalt. Die Briten haben zudem Ihre angelandeten Truppen bei Chioggia wieder eingeschifft.

Lage Frankreich

Von den 16 in Südfrankreich an den Kämpfen beteiligten Infanteristischen Divisionen wurden zwei vernichtet.
Sieben wurden nahezu aufgerieben und wurden aufgelösst damit dessen Personal anderen Verbänden zugewiesen werden kann.
Fünf sind weiterhin bedingt operativ verwendbar während zwei nahezu bei voller Stärke sind.

Von den zwei Panzerdivisionen (9. und 11.) ist die 9.PD bei besserem Zustand. Diese absorbiert nun die 11.PD, welche somit aufgelösst wird.

Die drei in der Normandie stehenden Panzerbrigaden wurden an die Ostfront entsandt.

Die 158.Reserve-Division, 182.Reserve-Division und die 712.ID wurden aufgelösst um diverse "alte" Divisionen wieder herzustellen bzw auf Stärke zu brignen (7.ID, 14.ID, 30.ID und 227.ID).

Alles in allem werden bis Ende September der Ostfront, einschl der Neuaufstellungen, 300.000 Mann zugeführt.

Die Sowjets erneuerten am 15.September Ihre Offensiven auf der gesamten Länge der Ostfront zwischen der Ostsee und Rumänien. Obwohl einzelne Abschnitte wanken gaben unsere Truppen bislang keinen Fussbreit Boden auf. Kämpfe sind weiterhin im Gange.

600 Jäger und 200 Kampfflugzeuge wurden aus Westeuropa und Deutschland an die Ostfront verlegt.

Vasquez
09.09.2007, 20:51
28. September 1944
In Jugoslawien erhoben sich die Jugoslawischen Partisanen unter Tito.
Ersten Schätzungen zufolge, hat Tito rund 300.000 Bewaffnete um sich gescharrt!!

Dies ist eine enorme Bedrohung. Jugoslawien wurde in den letzten Monaten vollständig von deutschen Truppen geräumt, weil diese an andere Frotnabschnitte verlegt wurden. Die Sicherung der wichtigsten Verkehrverbindungen oblag kroatischen Verbänden sowie einigen Regimentern russischer Freiwilliger.

In Pristina wurde ein Sicherungsregiment eingeschlossen und vernichtet. Zudem eroberten die Banden die an der Adria gelegene Küstenstadt Dubrovnik sowie Nis. Sogar Belgrad ging verloren.

Es wurde befohlen Jugoslawien weitgehenst zu räumen, jeodoch bis zum Abschluss der Friendensverhandlungen mit den USA die Küste, wichtige Schlüsselstellungen sowie die Hauptsatdt Belgrad in Besitz zu halten.

Truppen wurden von anderen Fronten in Marsch gesetzt.

http://www.screex.com/t2_ccnTtbC7T9_.jpg (http://www.screex.com?b=ccnTtbC7T9_)

OSTFRONT

Die Kämpfe an der Ostfront dauern an. Die Front wurde weiterhin gehalten. Lediglich das 23.Armeekorps westlich Pinsk´s wurde zurückgedrängt (1). Die Sowjets rückten aber nicht nach. Die letzten Ungarischen Verbände in diesem Abschnitt haben sich jedoch aufgelösst oder sind desertiert.

Im Abschnitt der 1.Panzerarmee (2) drückten die Sowjets unsere HKL um 15 Kilometer ein. Obwohl kurz zuvor drei neue Grenadier-Divisionen sowie eine Panzerbrigade diesen Abschnitt übernommen hatten.
Ein weiteres Beispiel, dass Frontunerfahrenen Einheiten keinen Schlüsselstellungen zugewiesen werden dürfen.

http://www.screex.com/t2_6t06vovylu2.jpg (http://www.screex.com?b=6t06vovylu2)