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  1. #11
    lore
    Gast
    Und ich dachte schon, Ich sitz wieder in Murmanks und Verteidige Vodkakisten. Hurra!

  2. #12
    Generalmajor Avatar von waraeger
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    ich bin ganz gespannt Vasi, erzähl wie es weiter geht! Vorwärts Genossen, ich bleibe hinter euch und gebe euch "deckung"!


    Вперед товарищи!! Убей их всех!!!

  3. #13
    Kriegsberichterstatter Avatar von Tribun76
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    Bester AAR, den ich seit langer Zeit gelesen habe!

  4. #14
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Die letzte Begegnung der Runde verlief ergebnislos. Man marschierte eher aneinander vorbei. Gemäss zuverlässiger Aufklärung befindet sich nun mindestens eine deutsche Sturmgeschützabteilung hinter dem rechten Flügel der 104.Brigade.

    Ich habe die 104.Brigade meinem Kommando unterstellt (Danke an "xambrium" aus dem Matrix Forum für den Tipp, wie das geht).

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  5. #15
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Ich habe meine Truppen in die Defensive befohlen und teilweise meine Front zurückgenommen. Lediglich bei der 104.Brigade liess ich zum Angriff antreten um die durchgebrochenen deutschen Sturmgeschütze anzugreifen. Der Grund dafür liegt eigentlich eher daran, dass ich meine vorgestossenen Infanterieeinheiten des rechten Flügels der 104.Brigade wieder Anschluss an meine Front ermöglichen möchte.

    Die deutschen griffen ihrerseites wieder direkt über die Mzha in Richtung Rakitnoe an (1). Scheinbar dieses mal nicht nur ein Scheinangriff. Es werden Panzer gemeldet. Weiterhin stösst er an der linken Flanke der 104.Brigade weiter gegen meinen Sicherungsschleier. Das ist besonders heikel, da ich dort noch nicht eine Front etablieren konnte. Aus seinem erst etablierten Brückenkopf zu meiner äussersten linken Flanke wurde keine Bewegung gemeldet.

    ich entschliesse mich dafür, zuerst die Schlacht bei Ratiknoe anzunehmen (1), da ich dort auf Artillerie-, Mörser und Panzerunterstützung (zwei T34, einen KV-1 und einen T-60) setzen kann. Ich muss dennoch veruchen meine Panzer zu schonen und mit der knapp gewordenen Artilleriemunition sparsam umzugehen.

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    Geändert von Vasquez (14.04.2012 um 00:44 Uhr)

  6. #16
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Ich entschied mich wiederum südlich der Mzha zu verteidigen (siehe Karte). Eine Kompanie, welche in der letzten Schlacht in diesem Abschnitt mitten im Schlachtgeschehen stand und somit angeschlagen und nur noch über wenig Munition verfügt, beliess ich hinter dem Fluss an meiner rechten Flanke.

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    Meine Einheiten hatten mehrere Stunden Zeit sich einzugraben was sie ausnutzten. Ein halbes dutzend Paks, 300 Mann Infanterie gestützt auf ordentliche Artillerie (2x50mm Mörser, 6x 120mm Mörser und 4x M30 122mm Feldhaubitzen, letztere aber nur mit 9 Schuss pro Rohr) warten auf den feindlichen Angriff.

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    Als die ersten deutschen Grenadiere auftauchten, belegte ich sie zur Begrüssung mit einem kurzen Sperrfeuer durch sechs 120mm Mörser.

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    Der Feind hatte wohl nur zwei Panzer II und zwei Halbkettenfahrzeuge zur Verfügung. Nachdem diese abgeschossen waren, schickte ich den deutschen Grenadieren meinen KV-1 und einen T-34 entgegen. Die deutschen brachen ihren Angriff nach einer halben Stunde, unter Zurücklasssung von 30 Toten und 11 Verwundeten, ab. Wir selber hatten nur drei Verwundete zu beklagen. Mein T-60 fuhr sich ohne Kampfhandlung fest und kippte in einer Mulde zur Seite, konnte aber nach dem Gefecht geborgen werden.

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    Morgen gehts weiter =)

  7. #17
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Weiter ging es an unserer äussersten rechten Flanke beim Durchbruchsgefecht der 104. Brigade. Siehe Strategische Karte bei "1".

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    In denkbar ungünstigen Gelände, saßen hier vier deutsche Sturmgeschütze ohne Infantrieunterstützung in einem dichten Waldgebiet. Wir hatten drei Komapien Infanterie mit zwei 76mm Geschützen. Die deutschen verteidigten sich standhaft und verbissen aber letztendlich vergebens. Drei Sturmgeschütze wurden vernichtet und das letzte von ihrer Besatzung aufgegeben. Wir hatten 35 Mann an Verlusten und Verwundeten zu verbuchen. Dennoch ein guter "Tausch".

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    Es bleibt als nächsten noch die wichtige Schlacht an unserem Sicherungsgürtel, Kartenabschnitt "2", auszutragen.

  8. #18
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    An meinem Sicherungsschleier, zwischen der 104. und der 253.Brigade, hatte ich nur 50 Mann sowie ein Maxim MG zur Verfügung um gegen das deutsche Grenadierbataillon anzutreten, mit welchem wir schon Bekanntschaft gemacht hatten. Weiterhin hatten wir eine 122mm Batterie mit 4 Geschützen im Rücken. Jedoch nur noch mit 15 Schuss pro Rohr.

    Ich entschied, mich in meinem Absetzpunkt einzugraben. Als die ersten 15 Minuten nichts geschah, liess ich 9 Mann an eine strategisch wichtige Strassenkreuzung vorgehen um diese in Besitz zu nehmen. Wenige Minuten später erschien ein SkDfz 251 welches beim passieren des Bauernhofes an der Kreuzung in Brand geworfen wurde. Daraufhin brach dieses verdammte Grenadierbataillon, samt einigen weiteren Halbkettenfahrzeugen und einem Marder, im rollenden Angriff, über meine 9 Mann her und machten kurzen Prozess.

    Artillerieunterstützung liess ich zwar anordnen, aber es gab eine Verzögerung von 6 Minuten, da das Zielgebiet für den vorgeschobenen Artilleriebeobachter nicht einsehbar war - und ich aufgrund Munitionsmangels auch verzichtet hatte, diesen Abschnitt "einzuschiessen".

    Plötzlich schlugen vier oder fünf dicke Koffer im Zielgebiet ein. Was zum Teufel....??? .. die deutsche Artillerie beharkt die Kreuzung!! Hurra. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Der Marder flog in Fetzen und mit ihm einige Grenadiere. Das wird zwischen dem Kommandeur der Panzergrenadiere und dem Artillerieführer wohl noch Ärger geben.

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    Wie dem auch sei. Ich liess meinen Artillerieschlag einstellen und wartete wieder ab. Wenige Minuten später hatten meine Soldaten an meinem Absetzpunkt Sicht auf das feindliche Bataillon, welches nun direkt - Berg herab - auf unsere Linien zufuhr. Ich liess meinen Artilleriebeobachter das Ziel durchgeben.

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    Die deutschen wollten noch an einer kleinen Baumgruppe sammeln, als die ersten vier Geschosse meiner Haubitzen im Zielgebiet eintrafen. Sie lagen gut! Ich befohl schnellste Schussfolge. Mein Artilleriebeobachter kreischte in den Hörer alle Murmeln rauszujagen. Und es traf die deutschen kurz und heftig. Sechzig Einschläge später war nicht mehr viel vom Feind übrig. Der Feind gab Fersengeld. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Grenadierbataillon der Waffen SS handelte.

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    Geändert von Vasquez (14.04.2012 um 20:45 Uhr)

  9. #19
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Damit war diese Runde zu Ende. Es lief besser als erwartet. Verschafft mir wieder etwas luft, meine Fronten zu schliessen. Hier die strategische Karte:

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  10. #20
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    16.00 Uhr

    Unsere Marschbefehle: Ermutigt durch den Erfolg gegen die nun erkannte 2.SS Division "Das Reich" zog das Zentrum der 104.Brigade vor, um die Lücke in ihrer HKL zu schliessen. Das zweite Regiment der 253.Brigade ist zudem eingetroffen und schliesst zur Front auf, welche weiter verstärkt und gefestigt wurde. Offensivhandlungen waren nicht geplant.

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    Die deutsche 11.Panzerdivision griff ihrerseits nun aus ihrem Brückenkopf östlich von Ratiknoe (1.) sowie weiter südwestlich der Stadt (2.) an.
    Wir gehen davon aus, dass dem Feind, neben seinem Panzern auch schwere Artillerie zur Verfügung steht. Das wird ein heisser Ritt werden.

    Im Abschnitt der deutschen Division "Das Reich" wurden zwei Gefechte gemeldet (3. und 4.). Scheinbar wurden diese ausgelösst, da sich Freund- und Feindtruppen recht dicht und verschachtelt gegenüber liegen. Ich hoffe, wir erleben nicht wieder eine böse Überaschung.

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