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  1. #41
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Anfang Oktober 1863

    Johnston Belagert Frankfort. Eine der Yankee Armeen drehte nach Norden.



    Die andere Yankee Armee stösst weiter nach Süden.

    Hmmm


  2. #42
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    Anfang November 1863

    Beauregards Mississippi Army setzte der nach süden marschierenden Unionsarmee nach (1.), welches durch kleine Scharmützel einzelner Freiwilligenregimenter am zügigen weitermarsch gehindert wurde.

    Bei Oxford drehte die Feindarmee jedoch plötzlich wieder mit seiner Masse nach Norden und griff Beauregard überraschend an. Der Feind hatte 90.000 Mann zur Verfügung und Beauregard nur noch 41.000.

    Forrest´s drei Divisionen umfassendes Korps entsandte aber eine seiner drei Divisionen mit Beauregards Truppen. Diese Division, unter General Walker war jedoch einen halben Tagesmarsch hinter Beauregards Streitmacht.

    Beauregards Armee konnte dank seiner starken Artillerie seine Linien Anfangs halten, aber unter grossen Verlusten. Die Schlacht lag lange Zeit auf Messers Schneide und als die ersten eigenen Brigaden die Flucht ergriffen sah es so aus, als ob sich Beauregard übernommen hatte.

    Als Walkers 14.000 Mann starke Division eintraf sammelte er die fliehenden Regimenter und führte diese mit seiner Division wieder an die Hauptkampflinie. Am Abend des Gefechts gaben dann die Yankees glücklicherweise auf und zogen sich wieder nach Norden zurück (2).

    Die eigenen Ausfälle an Gefallenen, Verwundeten und Vermissten betrugen 10.600 mann. Die feindlichen Verluste 13.200.



    Währenddessen griff die andere Yankeearmee Jackon`s Korps bei Nashville an (3).
    Thomas J. "Stonewall" Jackson verabreichte dem Feind eine Lektion die sie wohl nicht mehr so schnell vergessen werden. Unter egenen Ausfällen von nur 1.900 Mann verlor der Gegner rund 7.700.

    Grösstenteils von Stuart`s und Hampton`s Kavallerie auf der Flucht niedergeritten.

    Impression vor beginn der Schlacht. Yankees rücken auf Jacksons Linien. Als unsere 20.000 Kavalleristen später anritten rannte die gesamte feindliche Armee auf und davon. Yieeehaaaa


  3. #43
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    Ende November 1863

    Die Union marschierte erneut gegen Lee`s ANV. Bei Bull Run nördlich Frederickburg`s fand das Gefecht bei schlechtem Wetter und klirrender Kälte statt.

    Der Feind hatte starke Artillerieunterstützung und kämpfte gut. Aber nicht gut genut. Der Norden verlor 14.000 Mann. Lee 5.500.

    Bei Tennessee griffen beide Unionsarmeen nun gemeinsam Jackson an. Das Ergebnis war das selbe wie 2 Wochen zuvor. 12.800 Verluste der Union gegenüber 3.000 auf unserer Seite.

    Beauregard hat aufgerückt und soll nun zusammen mit Forrest auf Cairo marschieren. Johnston soll auf Lousville vorstossen unter zurücklassung einer Division bei Frankfort.

    Sollte danach die Yankeestreitmacht immer noch vor Nashville stehen, wird diese zerschmettert.


  4. #44
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    Anfang Dezember 1863

    Unsere Truppen sind in Position. Die Unionstruppen haben sich nicht bewegt.

    Trotz des schlechten Wetters und der Kälte werden wir angreifen. Wenn der Plan gelingt, kann zuversichtlich und siegesgewiss in das Jahr 1864 gegangen werden.

    Johnston`s und Beauregards Armeen sollen die erreichten Feindstädte Cairo und Louisville angreifen.

    Die Feindtruppen am unteren Tennessee River werden von Jacksons Korps (3 Divisionen), Forrest`s Korps (2 Divisionen), Walkers Division und Hampton`s sowie Stuart`s Kavallerie angegriffen (zusammen 9 Kavalleriebrigaden). Zusammen 120.000 Mann gegen schätzungsweise 190.000 Yankees.

    Wenn alles klappt müssen die Yankees auf Illinois zurückgehen. Dann tragen wir den Krieg endlich in den Norden, zurück zu den Kriegstreibern.


  5. #45
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    Weihnachten 1863

    Nach einer Reihe blutiger Schlachten zogen sich die Yankees nach Norden zurück.

    Vergeblich versuchten sie Beauregards Belagerung Cairo`s zu brechen.

    Die Gesamtverluste hier waren:

    15.100 Yankees zuzüglich 3.000 Mann Garnisonstruppen.
    Beauregard`s und Forrest´s Gesamtverluste betrugen 10.000 Mann.

    Am unteren Tennessee River verloren die Yankees 20.700 mann während unsere Verluste 10.700 Mann betrugen.

    Johnston`s Armee hat bislang 2.500 Mann verloren bei der Belagerung Lousville`s. Die Verteidiger dürften allerdings jeden Tag aufgeben.

    Jackson soll nun nach Kentucky abrücken (1), während Forrest zum unteren Tennessee River marschiert um sich dort wieder mit Walker`s Division zu vereinen (2).

    So dürfte der Union ein erneutes Vorrücken nach Süden verwehrt werden.
    Unsere Kavallerie bleibt als mobile Reserve zurück.



    Ein weiterer Vormarsch in feindliches Gebiet muss jedoch auf das Frühjahr 1864 verschoben werden. Unsere Kräfte sind erschöpft. Munition und Verpflegungsreserven sind zudem aufgebraucht.

  6. #46
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    Ende Januar 1864




    Der Norden führte eine seiner Armeen durch Missouri erneut auf Memphis zu. Beauregards Mississippi Army begrüsste die erschöpften ind durchgefroreren Ankömmlinge und fügte ihnen 7.500 Mann Verluste zu. Eigene Ausfälle 2.000.



    Die andere Unionsarmee versuchte Lousville wieder zurückzuerobern. Dieser Angriff war etwas schneidiger, dennoch erfolglos.
    Der Norden erlitt auch hier Ausfälle in Höhe von 7.400 Mann bei 2.200 Mann Verlusten auf Seiten des Südens.

    Kurz nach Beginn der Schlacht:


  7. #47
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    März 1864

    Südöstlich Missouris schlug Beauregards Mississippi Army die feindliche Armee erneut und trieb sie weiter nordwärts.

    Währenddessen sandt General Lee, Longstreet`s Korps in das Shenandoah Valley und eroberte dieses wieder ohne Gegenwehr zurück, während Lee`s zweites Korps unter A.P.Hill weiter bei Fredericksburg verblieb.

    Dies waren aber alles nur Randerscheinungen. Hauptaugenmerk lag bei der Tennessee Army. Johnston teilte seine Armee. Ein Korps verblieb bei Louisville während das zweite Korps unter Cleburne den Ohio River überschritt und mit der Belagerung Cincinneti`s begann.

    Nach einer Woche Belagerung griff die Union mit 75.000 Mann Cleburne`s Korps mit voller Wucht an. Cleburne verfügte, nach rund 5.000 Mann Verlusten der laufenden Belagerung noch über 28.000 Soldaten.

    Die Schlacht verlief eindeutig zugunsten der Union, insb. da Cleburne in den ersten Stunden der Schlacht durch Artillerieschrapnelle im Gesicht getroffen wurde und ausfiel.

    Seine beiden Divisionen verteidigten sich hartnäckig. Insb die aus Arkansas kommende Divisione unter General Pender hielt lange genug stand, bis am Abend des ersten Tages Johnston`s Restarmee von Louisville durch Gewaltmärsche herankam.

    Der zweite Tag der Schlacht war ausgeglichen. Hohe Verluste auf beiden Seiten. Als aber am Abend des zweiten Tages jedoch auch die Union eine frische Division heranführte drohte die Schlacht zu kippen.

    Die Yankees schlugen vielleicht ihre beste Schlacht des Bürgerkrieges. Beckenridge`s Divison brach am morgen des dritten Tages. Tote und verwundete soweit das Augge reichte.

    Die Entscheidung fiel am frühen Nachmittag als Hampton`s 10.000 Kavalleristen endlich aus Nordkentucky eintrafen. Am Abend zogen sich die Reste der zertümmerten Unionsarmee zurück welche 22.000 Mann Verluste zu beklagen hatten.
    Aber auch Johnston`s Arme hatte 15.000 Mann Verluste.

    Dennoch sollte dies die letzte Schlacht gewesen sein. Die republikanische Regierung des Norden sah sich aufgrund des Kriegsverlaufes gewungen um Waffenstillstand zu bitten.

    Der Süden ist frei. Lang lebe die Konföderation.


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