6.Juni 1944

Heeresgruppe Nord

Im Abschnitt der 11.Armee gelang es noch einmal die Brückenköpfe der Russen einzudrücken. Hier zeichnete sich die Korpsgruppe Lorenzen im Angriff aus. Die 9.Volksgrenadier-Division wurde zugeführt.

Bei der 18.Armee konnte Dvinsk durch bedingunslosen Einsatz der Luftwaffe wieder in Besitz genommen werden. Das 28.AK rückte wieder in die Stadt ein und wurde verstärkt. Auch die 400.ID z.b.V wurde zugeführt.

Bei der 16.Armee wurde lediglich der Brückenkopf abgeriegelt, die Brücke über die Düna konnte aber wieder zurückerobert werden. Die 20.LW-Sturm Division sowie zwei weitere frische Divisionen wurden in den Abschnitt verlegt.

Somit waren erst einmnal alle drei Flussübergänge wieder in unserer Hand. Grosse Artilleriekonzentrationen jenseits der Düna wurden mit grossem erfolg durch unsere Luftwaffe angegriffen.

Von der HgrMitte wurde die schwere PzAbt. 505 in den Nordabschnitt in Marsch gesetzt.

Im Verlauf der nächsten 20 Tagen konnte jedoch der Feind, aus seinen bestehenden Brückenköpfen heraus, seine Offensive fortführen.

Die 11.Armee wurde geworfen. Nur die Gruppe Lorenzen und wiedermal die 12.Volksgrenadierdivision konnten ihre Dünastellungen behaupten.

Die 18.Armee, welche die wichtige Strasse von Dvinsk nach Ostrpreussen deckt wurde noch schwerer geschlagen. Das 28.AK und 88.AK wurde komplett vernichtet. Die schwere Panzerabteilung 503 ging in der Verteidigung unter.

Vergleichbar sieht es bei der 16.Armee aus.

Unsere Feldflugplätze drohen überrolt zu werden. Die Geschwader verlegen 100-150km nach Westen.

Die Düna wird aufgegeben. General Lorenzen übernimmt die HGrNord.

Heeresgruppe Mitte

Keine Frontveränderung trotz harter Kämpfe. Voronezh konnte zum 7.Mal zurückerobert werden ging aber im Gegenzug wieder verloren.

Der Feind marschiert nun aber auch vor der HGrMitte verstärkt auf.

Heeresgruppe Süd

Die Südfront wurde wieder hergestellt. Der Stadtkern von Stalingrad ist wieder in deutscher Hand. Trotz wütender Gegenagriffe konnte der Feind hier nicht wieder zum Erfolg kommen.

Krim

Die 17.Armee konnte Ende Mai wieder 25 Kilometer Boden machen und trieb eine russische Schützenarmee vor sich her. Sewastopol behauptete sich gegen einen ersten Angriff.

Die Russen zertrümmerten jedoch in den Folgewochen die zum Gegenagriff angetretene 17.Armee.
Mindestend dreissig Artillerie Regimenter wurden ausgemacht! :shock: Unsere 30.000 Mann wurden von rund 250.000 Rotarmisten und einem dutzed Panzerbrigaden überrolt. Wer noch lebt flüchtet zurück auf die Meerenge von Perekop.

Sewastopol wurde zur Festung erklärt.

Der Russe verlor seit Mitte Mai knapp 200.000 Mann.
Die Deutschen Verluste betrugen ca. 80.000 Mann während nur 35.000 Mann Ersatz nachrückten.

Frontlage (Screens) folgen.