Supreme Ruler Ultimate 36 MP
Ich starte mal hier ein AAR für die laufende Multiplayer-Kampagne von Supreme Ruler Ultimate. Startpunkt 1936.
Vasi übernimmt Deutschland, Schakal Italien, Oranje Ungarn und ich hab die Rumänen übernommen. Zunächst stand erstmal alles still, damit ein umfangreicher Technologieaustausch ermöglicht werden konnte und alle Einstellungen gemacht werden konnten. Vasquez steuert das meiste als Mikromanager selber und hat uns schon auf etliche Details zum Spiel hingewiesen. Die Hälfte habe ich schon wieder vergessen. :) Aber gut, wir lernen ja noch. Ich selber habe Teile den Ministern überlassen, nur die Forschung und der Bau-Bereich der Einheiten und Gebäude bleibt komplett bei mir. Genauso habe ich den Verkauf von Öl, Konsumgütern, Militärproduktion untersagt.
Wir spielen auf dem höchsten militärischen Schwierigkeitsgrad, also erwarte ich spannende Kämpfe.
Es sind gerade erstmal gut 2 Monate im Spiel vergangen und wir konzentrieren uns auf wirtschaftliche Stabilisierung und Ausbau unserer Wirtschaft. Diplomatische Verbindungen und Verträge haben wir soweit aufgebaut. Eine tatsächliche Allianz und gegenseitiges Verteidigungsabkommen, sowie den freien Austausch von Arbeitskräften haben wir rausgelassen. Das kommt erst nachdem die Trigger Österreich und Tschecheslowakei gelaufen sind. Bei einer zu frühen Allianz und möglichen Kriegen befürchten wir, dass die Trigger nicht ausgelöst werden könnten.
Deutschland wird wie gewohnt die schlagkräftige Armee stellen. Italien startet mit einem Krieg an der Backe in Afrika und Schakal versucht gerade seiner Armee beizubringen, wie man was erobert. Aber selbst gegen die paar Hilfstruppen gegen die er kämpft läuft es nur mäßig. Dafür hat sein Minister mal alle Reservetruppen auf die Karte gehauen und er musste sie erst mühsam wieder einsammeln um die dafür aufkommenden Kosten wieder abzubügeln. Später soll er versuchen eine schlagkräftige Marine aufzubauen. Ein weiterer wichtiger Auftrag ist die Sicherung Liberias mit den sehr seltenen Gummi-Vorkommen.
Oranje ist später dazu gestoßen und konnte nach einem Austausch der Save-stände mit einsteigen. Das ist komplizierter als ich erwartet hätte. Wenn Vasquez speichert müssen alle Mitspieler bei einem Neustart den gleichen Save-Stand auf dem Rechner haben. Wir haben jetzt mal alle gleichzeitig beim Spielende gestern abend gespeichert. Mal sehen ob es nun funktioniert. Wenn nicht schickt Vasi uns die Spielstände per Email.
Rumänien soll der Öllieferant der Achse werden. Hierzu wird ein kontinuierliche Steigerung der Ölproduktion stattfinden. Als Zwischenziel ist für mich noch die Eroberung Bulgariens angesagt, was ich beabsichtige zu annektieren. Als Langzeit-Ziel vielleicht noch die Türkei/Griechenland und ein Vorstoß in den nahen Osten. Mal schauen. Jugoslawien.. ich weiß es gar nicht mehr. Ich glaube Vasi meinte das soll sich wer anders unter den Nagel reißen. Mit den neu erworbenen Techniken konnte ich schonmal einige neue Einheiten anfangen zu bauen. Einen ziemlichen großen Anteil an veralteten Waffensystem habe ich direkt verschrottet. Meine einziger Forschungsauftrag der möglich ist, liegt auf der Entwicklung eines eigenen Panzers. Dem Panzer 35t und danach der Waffentechnik Panzer 37. Der Panzer 35 t scheint auf den ersten Blick den anfänglichen Panzerversuchen der Deutschen überlegen und könnte erstmal das neue Rückgrat meiner Armee werden. Aber mal schauen wie lange Vasi braucht um den Panzer III auf den Markt zu werfen.
Falls sonst noch jemand einsteigen möchte. Es ist jederzeit möglich. Oranje hat gestern abend auch das erste mal gespielt und mit etwas Nachhilfe und Unterstützung klappt das schon.
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Anhang 1641
Es ist Krieg. Ungarn hat sich mit Rumänien zu einer Allianz zusammengeschlossen. Rumänische Truppen zogen zu diesem Zeitpunkt schon konzentriert an die Grenze zu Bulgarien. Besonders die starken Eliteinfanteristen mussten weit marschieren und vorab den Aufstellungsbereich aufsuchen (arschlangsam). Mehrere Doppeldecker der Ungarn unterstützten genauso wie die ungarische Armee den Vormarsch. Die veraltete bulgarische Armee hatte uns nicht wirklich etwas entgegenzusetzen. Offizielle Verluste waren 2 Einheiten, während der Ungar von einer dritten Einheit spricht, deren Zerstörung er beobachtet haben will. Das rumänische Hauptquartier dementierte das allerdings.
Die in Lizens produzierten italienischen Bomber haben sich dabei sehr gut geschlagen, genauso wie 7 Einheiten 35t. Bereits nach wenigen Tagen konnte Sofia besetzt werden. Aus Deutschland kamen zwar Misstöne, dass wir die Kriegstreiber vom Balkan wären, aber was solls. Ungarn schlägt vor als nächstes Jugoslawien zu besetzen und dieses unter Italien/Ungarn/Rumänien aufzuteilen. Bestärkt durch die bisherigen Erfolge klingt das machbar. Im Einzelspieler geht es eroberte Länder zu Kolonien zu machen. Diese Auswahl besteht im Multiplayer nicht, es kann nur vollständig annektiert werden. Nach der Eroberung kam es zu einem Spiel-Bug. Ungarn brüstete sich damit eine Waffenfabrik im Westen erobert zu haben. Rumänien allerdings ebenfalls. Nach einem Austausch des Spielstands war klar. Das Teil gehört Rumänien. Ungarn erhielt einen kleinen Landstreifen, der als Truppenübungsplatz herhalten kann.
Italien hat seine Gummiproduktion in Liberia hochgefahren, worauf unmittelbar eine Anfrage von Rumänien rausging. Gebraucht werden rund 130 Einheiten am Tag bei mir. Die gelieferten 30.000 Einheiten Gummi sollten für Jahre reichen. Taten sie aber nicht. Es stellte sich heraus, dass der Minister eigenmächtig die Großlieferung verkaufte und das Geld in Luxusimmobilien, Nutten und Koks verballerte. Klingt genauso wie der Typ in Berlin. Aber der hat mehr Geld. Der Minister wurde umgehend verhaftet und sämtliches Vermögen annektiert. Gerade noch 7000 Einheiten konnten gesichert werden.
Das Forschungszentrum ist fertig gestellt. Bulgarien hatte leider kein eigenes. Aus Deutschland kamen Modelldesigns der Bf110B, Stuka 87-A, und Bf109. Alle 3 wurden in Einzelstücken gebaut und befinden sich derzeit in der Erprobungsphase.
Rumänien verfügt nun über 7 Produktionsanlagen für Armee, 2 für Flugzeuge und ein eingemottetes für Marine. Nach Informationen aus der deutschen Botschaft verfügen diese über 53! und bauen aus.
Gerüchten zufolge verlangt der GröFaZ für das Überlassen der Designs wöchentlich nach neuen weiblichen, gutaussehenden Personal aus Ungarn und Bulgarien. Ihnen wurden Festanstellungen als Schreibkräfte, mit gutem Gehalt im Führerbunker versprochen. Seltsamerweise bricht jeder Kontakt nach ihrer Ankunft in Berlin ab. Weitere Nachforschungen wurden vom rumänischen Geheimdienst unterbunden.
Zum Kampf gegen die Inflation wurden die Inlandspreise für alle Produkte drastisch erhöht. Genauso wie die Steuern auf Höchstsätze. Dies führt zwar zu einer Emmigration von 100.000 zu 10K Einwanderern, was aber nicht so drastisch ist, da rund 850.000 Geburten rund 350.000 Todesfällen entgegenstehen. In kurzer Zeit konnte die Inflation um 1 % auf 18 % gesenkt werden. Weitere Maßnahmen sind notwendig. Auch die Eroberung Bulgariens brachte keine Verbesserung des Arbeitsmarktes. 2,5 % Arbeitslose sind schlecht, da somit zuviel Geld im Umfeld ist. Ich schau beim nächsten Mal ob ich auf ex-bulgarischem Gebiet was abreissen kann.
Heute ist Spielpause. Morgen soll es weitergehen.
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Ein ereignisreicher Abend liegt hinter uns. Er begann aber laaaaaangweilig. Rumänien eröffnete das Ziel des Abends. Jugoslawien sollte fallen. Italien hatte aber starke Befürchtungen über die Verschlechterung internationaler Beziehungen, die nach dem Liberia-Konflikt auf dem Tiefstand lagen. Auch Deutschland intervenierte und Ungarn gab an nicht genug Panzertruppen am Start zu haben. Hm.. die Invasion wurde verschoben. Rumänien trieb aber die Vorbereitungen weiter und baute eine Luftwaffenbasis an der Grenze zu Jugoslawien. Ein Großteil der Truppen wurden in Kasernen in der Nähe der Grenze untergebracht. Mehrere Waffenfabriken wurden monatelang deaktiviert um Kosten zu sparen. Überhaupt wurde die massive Rüstung und die teuren Investitionen bemängelt die Rumänien tätigte, da regelmäßig sehr hohe Unterstützungzahlen aus Deutschland nötig waren. Man sprach von dem rumänischen Geldsumpf. Ganz abwegig ist das nicht. Hier muß ich wirklich mal überdenken. Sozialausgaben wurden bis auf Infrastruktur eingeschränkt und die Steuern weiter auf hohem Niveau belassen. Ok, da ich es doch nicht lassen kann habe ich erstmal zur besseren Anbindung von Ölfledern Schienen verlegen lassen.
Die Forschung fluppte und brachte neue Erkenntnisse für verbesserte Panzer. Damit ist es möglich den von Deutschland konstruierten Panzer IIIF und IV zu bauen. Ein Meilenstein. Der in Massen gebaute Panzer 35t wurde zur Ausmusterung freigegeben. Interessanterweise wurde ein Großteil der Panzer an Italien verkauft, die ihre Forschung auf die Verbesserung ihrer Marine konzentriert hatten. Ein weiterer Teil ging an Ungarn. Damit wurde die rumänische Panzerwaffe erstmal stark geschwächt, wird aber konsequent mit besseren Panzern aufgebaut. Die eingemotteten Fabriken werden wieder aktiviert.
Deutschland macht sich Sorgen um die Einbeziehung Österreichs. Anscheinend wollen die doch nicht so gerne heim ins Reich. Zur besseren Überzeugung wurden starke Verbände an die Grenze verlegt (um das Anschlußevent zu triggern). Österreich reagiert mit zahlreichen Infanterieeinheiten. Es erstaunt mich, dass meine Verbündeten oftmals noch selber rückständige Fußinfanterie bauen. Rumänien selbst baut nur das Beste was gerade auf dem Markt ist. Ölprobleme habe ich ja auch nicht. Aber den Geldmangel könnte das natürlich auch begründen. Über mehrere Monate hinweg belauern sich deutsche und österreichische Truppen an der Grenze. Irgendwann reicht es dem deutschen Reich und sie erklären ohne Mitteilung an die Bündnispartner den Krieg gegen Österreich.
Anhang 1642
Daraufhin setzt Rumänien Ungarn und Italien ein Ultimatum. Krieg gegen Jugoslawien. Mit oder ohne euch. Wer seine Truppen nicht innerhalb eines Monats an der Grenze hat, kriegt eben nichts vom Kuchen. Alle Einheiten der rumänischen Armee werden aktiviert und an die Grenze verlegt. Die Bündnispartner ziehen mit. Rumäniens Hauptziel ist die Eroberung Belgrads und des dortigen Forschungszentrums. Es läuft nicht optimal. Bereits kurz vor der Hauptstadt werden die rumänischen Einheiten in massive Kämpfe verwickelt. Es gibt höhere Verluste als erwartet. Ungarn hat massive Probleme, da sie von der jugoslawischen Luftwaffe beharkt werden.
Lediglich Italien kann sehr gut an der Küste vorstoßen. Es gibt zunächst kaum Widerstand an dieser Front. Zwischenzeitlich hat Deutschland Österreich gewaltsam annektiert. Highlight: Fallschirmspringer nehmen Wien ein. In einem zähen Ringen wird Belgrad eingenommen, woraufhin Jugoslawien kapituliert. Jugoslawien wird aufgeteilt.
Anhang 1643 Hier eine Momentaufnahme aus deutscher Sicht.
Das Kriegsziel wurde aus rumänischer Sicht zwar voll erreicht und das Forschungszentrum gesichert. Die Verluste sind aber verhältnismäßig hoch. Ich schätze mal mehr als 10 Einheiten. Ohne meine Verbündeten hätte ich wirklich in Schwierigkeiten geraten können. Hier muss ich zugeben, habe ich mich etwas überschätzt. Wir haben jetzt Herbst 38.
Als weitere Ziele steht derzeit nichts auf dem Plan. Zumindest nicht kriegstechnisch. Ich hoffe, dass ich mal meine Wirtschaft in den Griff kriege und meine Einheiten etwa bei 150 konsolidiere. Natürlich nur mit den besten Einheiten. Ich gehe davon aus, dass der nächste Krieg der Polenfeldzug ist, wo ich natürlich auch versuchen werde etwas abzugreifen. :) Ansonsten gibts in der Nähe noch Griechenland und die Türkei, welche ich aber noch zurückstelle.
Etwas unklar ist ob die Trigger richtig greifen. Wir spielen Sandbox oder Kampagne. Genaues weiß man nicht. In der Kampagne wird wohl erklärt, was man machen muß damit die Trigger greifen. In der Sandbox oder Multiplayer wie bei uns anscheinend nicht. Wenn das dann auch nicht bei Polen oder CZ sein sollte. Tja, dann mal los mit den Panzern.
Das wars mit dem Frontbericht von gestern.
Ihr Kriegstreiber vom Balkan
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Bei Beginn der gestrigen Runde stehen Deutschland und Ungarn vor den Toren der CZ. Die Kriegserklärung ist ausgesprochen. Frankreich erklärte Italien den Krieg. Zeitrahmen bis März 39.
Fast die gesamte rumänische Luftwaffe wird auf eine Basis nahe Genua verschoben. Während die Flieger noch unterwegs sind, erfolgt per Telegramm ein Allianzangebot an Italien. Dieser nimmt an und der rumänische Bruder tritt in den Krieg gegen Frankreich ein. Deutschland lehnt ein Allianzangebot der Rumänen weiter ab. Er befürchtet einen Angriff der Russen. Mit den Italienern geht er allerdings eins ein.
Eine voreilige Kriegserklärung bleibt aber aus. Stattdessen plant er minutiös seine Angriffsformationen, während italienische und rumänische Einheiten Wellen von Angreifern zurückwerfen und zerstören. Wie vorher abgesprochen wird die CZ geteilt zwischen Deutschland und Ungarn. Im Kampf stehen bei den Rumänen Stuka-A und B, Jäger Bf109 und strategische Bomber verschiedener Machart. Eine Sondereinheit steht vor der italienischen Grenze, bestehend aus PZ-IV und schnellen Infanterieinheiten mit 251. Diese wird aber nur im absoluten Ernstfall zur Unterstützung eingeplant.
Anhang 1644
6 Einheiten PZ IV wechseln zur Unterstützung der Italiener den Besitzer. Italien befiehlt die Generalmobilmachung und schickt einen Teil davon nach Nizza, nachdem der endlose Strom französischer Einheiten langsam versiegte. Die Italiener haben soviele Einheiten auf Lager, dass Schakal vermutet gar nicht mal alle zu brauchen. Die gesamte italienische Flotte ist aufgefahren und haut Schuß um Schuß auf die angreifenden Heereseinheiten. Zwischendurch erscheinen französische Schiffe und werden versenkt. Statt in einer Flotte kommen sie einzeln angetuckert. Idiotisch.
Irgendwann greift auch der Deutsche ein und marschiert einfach ein. Die Gegenwehr ist zunächst spärlich, steigert sich aber drastisch. Die Italiener kämpfen sich langsam frei, während die rumänischen Flieger fast alle in der Heimat zur Reparatur sind. Frankreich schickte zahlreiche Abfangjäger. Beim nächsten Blick auf die italienische Flotte fällt dem Oberkommando auf, dass Großkampfschiffe der Italiener versenkt wurden. Weitere franz-Schiffe haben sich angepirscht. Der Brite ist nun auch vor Ort und beschiesst die Italiener ohne Kriegserklärung. Tosende Kämpfe entstehen. Die Briten werden aber meist versenkt oder ziehen sich zurück. Auch die haben keine Großflotte gebildet.
Italien stößt bis nach Marseille vor. Kommt aber nur langsam voran und hängt vor den Toren. Die deutsche Invasionsstreitmacht macht alles platt. Vasi hat anscheinend einige Fallschirmjägereinheiten gebaut und setzt diese auch gezielt ein. Ich meine um Reims herum kann er damit punkten. Hier übrigens ein Spielmanko. Fallis wiegen 24t, eine Ju kann aber nur 20t transportieren. Geht also eigentlich nicht. Vasi hat da einen Workaround wie er trotzdem Fallis verschicken kann. Ich warte einfach bis die FW200 fertig ist, die kann 60t transportieren.
Die Verluste liegen auf italienischer Seite bereits bei weit über hundert. Der FRanzose hatte schon mehr als 300 verloren.
Spielbug: Wir tauschen vor jeder Session den Spielstand aus um Schwierigkeiten zu vermeiden. Testweise hat Vasquez das mal nicht gemacht. Ging auch prompt in die Hose. Denn während wir 3 den schleichenden Niedergang der deutschen Einheiten beobachtete und Verlustanzeigen über 150 hochschnellten, wunderte sich Vasi über die Beobachtungen der Verbündeten. Dieser hatte längst Reims eingenommen, während wir ihn noch 2 Felder davor sahen und seine Einheiten zerstört wurden. Scheinbar ein deutlicher Sync-Error.
Wir werden Vasis Savestand weiter benutzen, da dabei deutlich weniger Einheiten bei ihm in Verlust geraten waren.
Die rumänische Wirtschaft hat sich gefangen. Die Ölproduktion wird weiter ausgebaut und so kann mit Großverkäufen von Öl die sonst fehlende Wirtschaftskraft kompensiert werden.
Schweiz: Den Rumänen sind derzeit keine Planungen der Verbündeten bekannt.
