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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Londo vs. Oranje (Wehmachtsthread)



Oranje
17.02.2013, 19:44
Wir schreiben den 22.06.1941 und an dem heutig Tag haben die Generäle der ruhmreichen Wehrmacht den langersehnten Marschbefehl bekommen den Bolschewismus, unter der Führung des schrecklichen Londos, aus der Welt zu vertreiben.
Über 4Millionen Mann setzten sich darauf jubelnd an der Ostfront in Bewegung und machten sich daran den Russen die Hölle auf Erden zu bereiten.

Die Heeresgruppe Nord bestehend aus der 16te und 18te Armee sowie der 4te Panzergruppe haben den Befehl die Baltischen Staaten zu befreien und zusammen mit den Finnischen Verbündeten, die wichtige Industriestadt Leningrad zu erobern.
Die Heeresgruppe Mitte bestehend aus der 2te 4te und 9te Armee sowie der 2te und 3te Panzergruppe wird die Prypiat Sümpfe Nördlich Passieren um Moskau zu erobern und je nach lage die Heeresgruppe Nord bzw. Süd unterstützen.
Die Heeresgruppe Süd bestehend aus der 6te 11te und 17te Armee sowie der 1te Panzergruppe wird zusammen mit unseren Slowakischen Ungarischen und Rumänischen Verbündeten das stark bevölkerte Gebiet rund um das schwarze Meer entsetzen.

924

Nach nur Wenigen Tagen wurden bereits erste Erfolge erzielt:
Die Deutsche Luftwaffe flog noch am ersten tag mehrere Angriffe auf die Flugplätze der Russen, von wo kaum ein Flugzeug in die höhe stieg. Bislang sind noch keine genaue Zahlen der Abschüsse bekannt, die Piloten jedoch kehren voller Begeisterung zurück und sind kaum zu bändigen. Flieger welche noch Genügend Sprit im Tank hatten jedoch keine Feindlichen Flughäfen in Reichweiten wurden direkt mit Treibstoff für die Panzer ausgestatten und losgeschickt.

Die Heeresgruppe Nord konnte zwischen den Flüssen Minija und Dubysa (1) sowie bei Kaunas (2) mehrere Russische Divisionen einkesseln. Teile der 4ten Panzergruppe stießen bis bis nach Riga vor, schafften es aber nicht die 11000 darin verschanzten Ruskis aus der Stadt zu Jagen.

Heeresgruppe Mitte Kesselte direkt hinter der Grenze eine Großzahl an Russischen Divisionen (3). Die Russen scheinen gar nichts mitzubekommen, Sollen sie noch mehr Vodka saufen! Währenddessen Stieß die 2te Panzergruppe (4) in Richtung Minsk vor ohne dabei auf nennenswerten Wiederstand zu treffen.

Bei der Heeresgruppe Süd machte sich nur die 1te Panzergruppe einen Namen indem sie den Wiederstand an der Grenze brach und direkt nach Rovno vorstoß (5). Die 17te Armee sowie die Slowakischen verbündeten konnten nur wenig Boden gutmachen und konnten während den Kämpfen auch nicht so überlegen den Feind vernichten wie es an anderen Abschnitten von statten ging.

925

Oranje
18.02.2013, 17:24
Das Heereskommando gibt bekannt, dass vom 26.06 – 03.07 die davor geschlossenen Kessel Restlos geleert wurde. Massenweise gingen die Soviets in Gefangenschaft ohne an richtige Gegenwehr nur zu denken. Auserdem wurde eine beachtliche Anzahl an Geschützen und Panzer erbeutet und können nun an die Verbündeten Streitkräfte ausgehändigt werden, damit sie ihr schlechteres Material loswerden.
Damit soll die Heeresgruppe Süd an Schlagkraft dazu gewinnen und damit die Südliche Flanke der Russen zerschmettern.


Alle Heeresgruppen konnten viel Boden gutmachen wobei nur kleinere Kämpfe stattfanden . Um Minsk wurde ein weiterer Kessel geschlossen indem sich eine Vielzahl Feindlicher Divisionen befindet.

Schon jetzt werden die meisten Flugzeuge dazu verwendet Treibstoff zu den Panzerspitzen zu bringen, währenddessen Arbeiten die Baubataillonen auf Hochtouren das Russische Schienennetz auf das Deutsche anzupassen.

Weitere Details und Bildmaterial folgen in Kürze

Oranje
18.02.2013, 19:10
Wir schreiben den 03.07.1941. Es ist Sonnig und heiß, als ein Bote völlig außer Atem in den Kommandobunker bei Königsberg eintrifft. Seine Nachricht ist Niederschmetternd:

926

Schlamm! Komplett Zentral Russland ist im Schlamm versunken! Guderians und Hoths Panzer können sich nicht bewegen. Zudem haben es die Russen noch geschafft den Kessel bei Minsk zu öffnen. Die 4te und 9te Armee kommt auch so schleppend voran das sie die beiden Panzertruppen nicht unterstützen können. Die 2te Luftflotte liegt auch im Schlamm begraben so das sie nicht zu gebrauchen ist
Befehle hier, Stellungen halten Kessel um Minsk erneut Schließen und hoffen das der Russe genauso mit dem Schlamm zu Kämpfen hat.

928

Auch die Südfront hat schwer mit dem Schlamm zu kämpfen. Unsere Rumänischen Verbündeten erreichten keine Erfolge gegen die gut Eingegrabenen Grenztruppen der Soviets. Um diese zu unterstützen und auch dem Schlamm zu entkommen wird die 1te Panzergruppe unter von Kleist nach Süden Abdrehen. Bei diesem Manöver wurde kaum gekämpft. Der Russe hat sichtlich mit dem Vorstoß an den Prypiat Sümpfen auf Zhitomir gerechnet.
Als Unterstützung traf im Süden die 2te Armee unter von Weichs ein. Diese soll zusammen mit der 6ten Armee nun über Rovno nach Zhitomir vorstoßen und damit londos Infanterie binden.

932

Heeresgruppe Nord ist weniger von dem Schlamm betroffen, die 4te Panzergruppe wird den Schlammfreien Weg entlang der Küste bis zum Finnischen Golf nehmen, um dann Nördlich des Peipus Sees Richtung Leningrad vorstoßen.
16te und 18te Arme Sammeln sich Westlich von Pskov um in den nächsten Wochen weiter gehen Osten vorzustoßen mit dem Ziel Novgorod.

931

Hoffen wir das dieses Wetter nicht länger anhaltet, sonst wird das nichts mit Weihnachten in Moskau.

Verluste: 927

Oranje
19.02.2013, 19:51
Lagebericht für den Zeitraum vom 10.07.1941 – 17.07.1941

HG Süd meldet starke Kämpfe gegen die eingekesselten Divisionen der Soviets zwischen Lvov und Stanislaw. Die erwehren sich stärker als erwartet, sodass die 17te Armee nur schleppend voran kommt. Der Sovietische General Nikolai Kirillov wurde während den Gefechte getötet. Währenddessen konnten die Rumänischen Verbündete weitere Truppen bei Tarnopol und Umgebung einkesseln
Teile der 2ten und 6ten Armme konnten Rovno einehmen und nehmen Kurs auf die Verteidigungslinie der Russen vor Zhitomir.
Die 1te Panzergruppe nahm Vinnitsa im Sturm während Teile bis kurz vor Kiev hinter dfen Verteidigungsring fuhren. Hier besteht zwar das Risiko das Teile vom Nachschub abgeschnitten werden aber ich hoffe auch dadurch dass, Londo seine Truppen aus den Verschanzungen rauskommen lässt und ich sie im Offenen Feld schlagen kann.

939

Die HG Mitte ist vom Schlamm befreit und hat mit aller Gewalt den Kessel von Minsk geräumt. Guderians Panzergruppe ging Nördlich und Südlich von Mogilev in Stellung, während Hoth mit der 3ten Panzergruppe Rund um Vitebsk ausschwärmte. Leider herrschte bei allen, wegen dem vorherigen Regnerischen Woche akuter Spritmangel, sodass kein Keil in die Feindestruppen getrieben werden konnte.

937

Die Motorisierten Verbände der HG Nord hatten den Befehl Sprit für kommende Woche zu sparen, deshalb ging die 4te Panzergruppe ca. 30km Westlich des Pskov-Peipus Durchgang in Stellung und bereitete sich auf den durchstoß vor.
Das 1te Korps geht Nördlich des Peipus Sees in Stellung und bindet die Truppen dort.
Der große Rest der 16ten und 18ten Armee marschiert in Richtung Pskov wo große Verbände Russischer Truppen erwartet werden
Kampfhandlungen fanden keine nennenswerten statt.

938

Berichten zufolge hatte der Russe allein in dieser Woche Verluste von 400.000 Soldaten 2.000 Panzer und 5.000 Geschütze. Dies trötet doch etwas über den verzögerten Vormarsch weg.

940

Oranje
20.02.2013, 17:38
Die Oberste Heeresleitung gibt Meldungen über die Lage im Osten für die Woche vom 17.07.1941- 24.07.1941 bekannt.


Im Norden sind die Finnen nun mit sämtlichen Einheiten in den Krieg eingestiegen und griffen die an der Grenze befindlichen Roten mit großem Erfolg an.
Die 4te Panzergruppe konnte wie geplant einen Durchbruch zwischen Peipus und Pskov erzwingen. Den dortigen Sumpf konnte aber nur das 41. Panzercorps vollends durchqueren und steht nun im Hinterland der Russen. Das groß der 16ten und 18ten Armee ist an der Verteidigungslinie der Roten Armee bei Pskov angekommen. Es fanden diese Woche aber noch fast keine Gefechte statt, dies ist für nächste Woche angedacht.

947

Der 2ten und 3ten Panzergruppe gelang es vor Smolensk einige Russische Divisionen einzukesseln welche sich nicht schnell genug zurückzogen. Nördlich von Vitebsk schlugen Teile der 3ten Panzergruppe einige Gefechte bei denen sie klar überlegen waren und somit die Russen aus den Stellungen warfen.
Die Infanterie Armeen kamen zum Großteil am Dnepr an, konnten diesen aber nicht mehr überqueren.

946

Heeresgruppe Süd schloss wieder 2 Kessel. Einen um die Verbliebenen Ruskis Süd-Östlich von Rovno (1) und um die Verteidigungslinie bei Zhitomir (2). Rumänen und Ungarn räumten derweilen die Kessel in dem Gebiet zwischen Stanislaw, Tarnopol und Chernovtsy (3).
Die 11te Armee hatte kaum Feind in Sicht den sie bekämpfen könnte. So Marschiert sie gemütlich weiter der aufgehenden Sonne entgegen.

948

Alles in Allem macht mir im Moment die Nachschublage mehr Sorgen als der gemeine Russe

Verluste: 949

zkai
20.02.2013, 21:54
Ich find es geht trotzdem gut voran. Moskau... Voran!

Oranje
20.02.2013, 23:25
Soeben traf noch eine Meldung im Führerbunker ein:

Feldmarschall Gerd von Rundstedt meldet das sie unter den tausenden von Toten, auch die Leichen von 4 Russischen Kommissaren gefunden wurden. Wie sich herraustellte handelte es sich um
Efim Zybin, Ignaty Karpezo, Pavel Ponedelin und Vasily Sokolovsky. Sie wurden ihrem stand entsprechend beerdigt. Sprich ihnen wurden Frauenkleider angelegt und Richtung Kiev versendet.
Soll sich Londo endlich zum Kampf stellen ;-)

@zkai
Joar, ich würde aber gerne öfters mit den Panzern im Bogen um Stellungen herumfahren was aber meistens nicht möglich ist. Ich befürchte das Londo doch sehr viele Truppen bereits weiter im Osten fest eingegraben sitzen hat und ich dann in mühselige Stellungsgefechte gezwungen werde.

zkai
21.02.2013, 21:01
Soeben traf noch eine Meldung im Führerbunker ein:

Feldmarschall Gerd von Rundstedt meldet das sie unter den tausenden von Toten, auch die Leichen von 4 Russischen Kommissaren gefunden wurden. Wie sich herraustellte handelte es sich um
Efim Zybin, Ignaty Karpezo, Pavel Ponedelin und Vasily Sokolovsky. Sie wurden ihrem stand entsprechend beerdigt. Sprich ihnen wurden Frauenkleider angelegt und Richtung Kiev versendet.
Soll sich Londo endlich zum Kampf stellen ;-)

@zkai
Joar, ich würde aber gerne öfters mit den Panzern im Bogen um Stellungen herumfahren was aber meistens nicht möglich ist. Ich befürchte das Londo doch sehr viele Truppen bereits weiter im Osten fest eingegraben sitzen hat und ich dann in mühselige Stellungsgefechte gezwungen werde.

Ich finds sehr interessant beide Seiten lesen zu können. Immer ein Genuß.

Die Frage ist halt inwieweit du schnell genug sein kannst. Das immerwährende Problem. Am Anfang gehts super vorwärts und wenn man nicht schnell genug ist, werden es einfach zu viele. Und der Nachschub beginnt zu schwinden je weiter und schneller man vorstößt.

Wie stehts denn mit der Luftwaffe?

Oranje
22.02.2013, 00:14
Berichte für die Woche vom 24.07.1941 - 31.07.1941


Ausgangslage: 956

Die Heeresgruppe Nord allen voran die 4te Panzergruppe unter Erich Höpner, konnte wie geplant ohne großen Widerstand weiter durch das Sumpfgebiet zwischen den Seen Peipus und Pskov durchbrechen. Dem 56ten Panzerkorps gelang es, mithilfe des 1ten Korps 16! ich wiederhole Sechszehn! Sowjetische Divisionen bei der Landenge Nördlich des Peipus Sees einzuschließen. (1) Der Russe hat Sichtlich mit dem Durchbruch an dieser Stelle gerechnet. dieser Irrtum wird hoffentlich vielen Russen das Leben kosten.
Gegen die Verteidigungslinie bei Pskov wurden erste Angriffe durchgeführt die allesamt erfolgreich waren. Nächste Woche soll dort dann auf ganzer Front der Durchbruch geübt werden mit nächstem halt Ilmensee.

Weiter trafen frische Truppen aus der Heimat bei der Front ein. Die Infanteriedivisionen 94. 96. und 98. schlossen sich dem, bis dato, unterbesetzten 38ten Corps an und erhöhen damit den Infanteristischen Druck auf die bei Pskov eingegrabenen Russen.

An der Front unserer Finnischen Verbündeten zeichnet sich erneut die Russische Taktik ab. Wie alte Weiber fliehen sie gen Osten ohne auch nur an Widerstand zu denken. Welch Armselige Vorstellung.

954

Bei der Heeresgruppe Mitte rückte die 9te Armee bis auf 40km vor Smolensk. Die 3te Panzergruppe drehte nach Norden in Richtung Velikie Luki ab um von dort weiter in Richtung Rzhev durchzubrechen mit dem Versuch die bis dato bei Smolensk verschanzten Truppen der Russen zu kesseln. Die 2te Panzergruppe wird aus dem gleichen Grund im Süden Richtung Bryansk vorstoßen und dann nach Norden auf Vyazma vorrücken. Die 4te Armee wird ihr dabei Deckung geben und nach Möglichkeit die Stadt Gomel vom Feind entsetzen.
Größtes Problem hier ist der Mangel an so ziemlich allem ich würde gern etwas schneller vom Fleck kommen wie ich es bislang tue.

953

Im Süden wurde die vom Nachschub getrennten Truppen der ehemaligen Verteidigungslinie bei Zhitmor in Stücke gerissen und wieder gingen unzählige Russen in Gefangenschaft. Die 1te Panzergruppe schlug einen Bogen um die zwischen den Flüssen Uzh und Teterev stehenden Sowjets und steht nun 20Km vor Kiev. Wäre ihnen nicht der Sprit ausgegangen hätte man das Schwach besetzte Kiev wohl im Sturm nehmen können.
Weiterhin bekam auch hier die 2te Armee neue Verstärkung aus der Heimat.
In der weiten ebene weiter im Süden kam es kaum zum Kampf. Hier weicht der Russe schneller zurück als ich vorrücken könnte. Jedoch scheint sich die Rote Armee Rund um Odessa einzugraben.

955

Verluste Vergessen zu Fotografieren :( schande
Mittlerweile ist es mit dem Nachschub schon so schlecht, dass sich die Panzer bei der HG Mitte genauso schnell vorwärtsbewegen können wie die Infanterie... Luftwaffe ist soweit noch voll Intakt wobei ich die aber nur noch einsetze um Aufzuklären und um Nachschub nach vorne zu Fliegen. Verluste sind kaum vorhanden. Doktrine wurden dementsprechend etwas angepasst. Ab und an kommt es aber doch vor das irgendeine Einheit doch soweit Vorstoßen kann das die Flieger die nicht mehr erreichen. Die bleibt dann für den nächsten Zug fast nutzlos.

Londo hatte mir Gestern auch was erzählt, ich hätte irgendwo Südlich der Prypiat Sümpfe nen riesen Bock geschossen, bin mir aber nicht sicher wann und wie genau das war :o ist glaub ich auch besser so würde mich doch nur aufregen

Oranje
22.02.2013, 19:22
Berichte für die Woche vom 31.07.1941 – 07.08.1941.

Ausgangslage: 962963

Der Kessel Nördlich des Peipus Sees wurde vom 1ten Korps erfolgreich gesäubert. Die demotivierten Russen dachten gar nicht erst an Gegenwehr sondern ließen beim Anblick der Deutschen die Waffen fallen und ergaben sich. Erste Zahlen sprechen von über 140.000 Gefangenen und eine Unmenge an erbeutetem Kriegsgerät.
Weiter Stieß das 41te Panzerkorps zusammen mit dem 26ten 50ten Korps weiter auf Novgorod zu. Die 16te Armee hat das Sumpfgebiet zwischen Velikie Luki und Pskov erreicht und macht sich daran dieses zu durchschreiten. Bis dato wurden aber weniger Feinddivisionen an der Leningradfront gesichtet als erwartet. Wo Versteckt Londo denn die ganzen Truppen??

965

Die 3te Panzergruppe konnte wie gewollt Nördlich um Smolensk einen Bogen schlagen und trennte dadurch einige Sowjetische Divisionen vom Nachschub ab welche die Stadt Velikie Luki wohl verteidigen wollten. Die 2te Panzergruppe schlug ebenso erfolgreich Südlich um Smolensk einen Bogen. Besonders die Männer der SS-Division „Das Reich“ machten sich einen Namen durch ihren unerschrockenen Vorstoß tief hinter Feindlichen Linien. Der Großteil von Guderians Panzer haben aber einfach zu wenig von allem um sich großartig zu bewegen.
Die 9te Armee ging in breiter Front vor Smolensk in Stellung und wartet auf die Meldung der Panzergruppen das der Kessel geschlossen ist und das Säubern beginnen kann.
Von der 4ten Armee erreichte das 9te und 53te Korps Gomel während der Rest die geschlagene Schneise der 3ten Panzergruppe deckt.
Dies alles lief fast ohne Gefechte ab und diese wenige waren dazu auch noch recht unspektakulär. Die Soldaten berichten davon das sie nicht mal Zeit hätten die Gewehre zu Laden, weil es dann schon wieder vorbei ist.

964

Im Süden ist die 4te Rumänische Armee und die 11te Armee bei Odessa auf eine Verteidigungslinie gestoßen. Diese scheint sich bis nach Cherkassy zu ziehen und von dort aus weiter am Ostufer des Dnepr zu verlaufen. Dies hatte zur folge, dass die bis dato Wild vorstürmende HG Süd in einem wirren Haufen bei der HKL ankam und kein Motivation mehr bestand Angriffe durchzuführen. Hier muss nächste Woche auf jedenfall mehr Ordnung reingebracht werden.

966

Alles in allem ist die Nachschublage besonders bei der HG Mitte und HG Süd mehr als bedenklich es wird wohl in absehbarer Zeit nötig werden zwei Gänge runterzuschalten um das Schienennetz aufholen zu lassen.

Verluste: 967

Oranje
23.02.2013, 19:24
Berichte zur Frontlage im Osten für die Woche vom 07.08.1941 – 14.08.1941

Ausgangslage: 976977

HG Nord:
Unsere Finnischen Verbündeten haben im Norden 20km vor Leningrad Stellung bezogen und warten nun darauf das das die Wehrmacht den Kessel im Süden schließt.
Die 4te Panzergruppe konnte Novgorod vom Feind entsetzen und wird weiter nach Nordosten vorstoßen um Leningrad vom Nachschub abzuschneiden.
Die 18te Armee geht Westlich in Stellung und wird gezielte Angriffe durchführen um die moral der Sowjets zu brechen. Die 16te Armee Marschiert Südlich um den Ilmensee um schlieslich Östlich von Leningrad anzukommen.
Bislang konnte der Feind noch keine Verteidigungslinie einrichten sodass wir fast ungebremst vorrücken.

979

Bei der HG Mitte hat der Russe Gomel bereits verlassen als die 4te Armee eintraf. Weiter Östlich konnte das 47te Pz Korps die Stadt Bryansk im Sturm nehmen und hat vor der Stadt, ein paar Rote Divisionen überrascht und eingekesselt.
Auch wurde Smolensk komplett ohne Widerstand uns überlassen. Durch den akuten und immer schlimmer werdendem Mangel an allem konnte weder die 2te noch die 3te Panzergruppe die fliehende Schar einholen und Kesseln. Nur einige wenigen Divisionen wurden noch eingekesselt. Die Abgeschnittenen Divisionen bei Velikie Luki wurden zur Aufgabe gezwungen.

978

Die HG Süd ist auf ganzer Front auf die Verteidigungslinie der Roten Armee gestoßen. Kiev konnte nicht genommen werden. Den Dnepr konnte nur an 2 Stellen überschritten werden. Einmal im Norden wobei heftige Gefechte stattfanden und weiter im Süden wo das 14 Pz Korps eine Lücke in der Verteidigungslinie ausnutzte. Aber auch hier kann fast keine Einheit ihre Schlagkraft voll entfalten da die nachschublage unterirdisch wird.

980

Verluste: 981

Oranje
23.02.2013, 21:09
Ostfront berichte für die Woche vom 14.08.1941 – 21.08.1941

Die HG Nord ist nun im erbitterten Kampf um Leningrad. Die dicht stehenden Russen werden aber dank der Überlegenheit der Deutschen Truppen Stück um Stück zurück gedrängt. Auch wenn die Verluste dadurch zunehmen, nicht mehr lange und der Norden gehört uns.

983

Die HG Mitte rückt weiter in Richtung Moskau vor. Hoths 3te Panzergruppe nahm die Städte Rzhev und Kalinin im Sturm. Die Stadt Torzhok wird nächste Woche fallen. Bis Moskau sind es von der Speerspitze nur noch 70km. Die 9te Armee sichert den Kessel Nördlich von Smolensk und wird diesen kommende Woche leeren um dann weiter nach Moskau zu marschieren. Guderians Panzer haben die Städte Vyazma und bryansk genommen und stehen bereits vor Orel. Die 9te Armee eroberte Chernigov und stellte ersten Kontakt zur HG Süd her.
Die Russische Front ist komplett zerbröselt und weicht unter dem starkem druck der HG Mitte schnell zurück.

982

HG Süd:
Im Süden kahm es zu einer heiklen Situation als wie aus dem Nichts 2 Russische Divisionen aus den Pripyat Sümpfen die Nachschublinie bei Rovno unterbrachen. Sofort wurden Sämtliche SEC-Divisionen und Expeditionary Korps der Italiener losgeschickt um weitere schäden zu verhindern. Ansonsten wich die Russische Front, Gott sei dank, aus ihren Stellungen zurück. So kann der Verlustreiche Kampf um den Dnepr zu überqueren vermieden werden. Einzig die Stadt Cherkasy scheint Londo halten zu wollen.

984


Verluste: 985

Alles in allem bin ich mittlerweile wieder sehr zufrieden mit der Situation. Auserdem habe ich in einem langen Studium endlich herausgefunden wie die Baubattalionen der HQs einsetzbar sind. So sollte der Schienenbau in nächster zeit schneller vorangehen.

Oranje
26.02.2013, 13:05
Berichte zur Frontlage im Osten für die Woche vom 21.08.1941 – 28.08.1941

In Nord Russland hat es mal wieder geschüttet wie aus Eimern, schon wieder so ungünstig für mich: 991


HG Süd:
Die 4te Rumänische Armee konnte das von den Russen verlassene Odessa besetzen. Die 11te Armee zieht hinter dem fliehenden Roten hinterher in richtung Dnepr. Bei beiden Armeen fanden keine Kämpfe statt.
Die 2te, 6te und 17te Armee verfolgen den fliehenden Feind und Versuchen ihn in Kämpfe zu verwickeln. Die 1te Panzergruppe drückte die Front um 30km ein wobei einige Russische Divisionen fast vom Nachschub getrennt worden währen.
Die Plötzlich bei Rovno aufgetauchten Sowjets wurden zur aufgabe gezwungen und die Bahnlinien werden repariert. Die Pripyat Sümpfe werden auserdem von 2 SEC-Divisionen durchkämmt nicht das sich dort noch mehr Russen verstecken.

989

HG-Mitte:
Die 2te und 3te Panzergruppe stecken im Schlamm fest und können sich nicht bewegen. Der Kessel von Smolensk konnte nicht vollends gesäubert werden. Ansonsten gibt es nichts zu berichten durch den Schlamm.
Trotz allem habe ich diese Runde den Entschluss gefasst die 3te Panzergruppe komplett nach Norden abdrehen zu lassen um so den Kessel um Leningrad auf jedenfall schliesen zu können.

987

HG Nord:
Hier fanden die heftigsten Kämpfe bei geringster Bewegung statt. Die 4te Panzergruppe kämpft sich durch die Feindeshorden in Richtung Nordküste, wobei sie Infanterie unterstützt. Bislang konnten noch gute Fortschritte erzielt werden und dabei sind die Verluste sogar relativ gering geblieben.
Wenigstens ist hier das Schienennetz fast bis zur Front intakt, so das die Truppen gut Ausgerüstet in die Schlacht ziehen. Was sich doch ziemlich deutlich bemerkbar in den Schlachtergebnissen Wiederspiegelt.

988

Verluste:
990

Oranje
27.02.2013, 15:12
Ostfront berichte für die Woche vom 28.08.1941 – 04.09.1941

Der Regen hat nachgelassen und die Steppen sind nicht mehr Verschlammt. Hurra!

HG Nord:
Die Rote Armee hatte sämtliche Truppen von den Grenzen unseres Finnischen Verbündeten abgezogen. Dudurch war es möglich mit den Finnen die No Attack Line zu überschreiten wobei das 4te Corps NW Leningrad eroberte (4). Auch Östlich vom Ladoga wo die Karelian Armee steht, scheint der Russe keine Verteidigung für nötig zu erachten. Auch hier wird es uns möglich sein weiter gehn Süden zu Maschieren um sich mit Hoths Panzerarmee (3) zu treffen. Damit sollte dann die komplette Nord-Armee Londos eingekesselt sein (2). Hoepners 4te Panzergruppe gelang es trotz starker Gefechte weiter nach Norden vor zu stoßen (1). Der Befehl lautet: Nächste Woche soll und wird der Kessel um Leningrad geschlossen!

998

HG Mitte:
4te und 9te Armee kommen nicht mehr weiter. Die dicht stehenden, gut eingegrabenen Russen wobei die miserable Versorgungslage ihr übriges tut, wehren unsere Angriffe ab. Hier soll sich langsam aber sicher auf den Winter vorbereitet werden. Etwas weiter im Süden kämpft Guderians mit seinen Männern eisern weiter. Immer wieder kommt es zu kleinen Durchbrüchen. Leider kann aufgrund des Spritmangels keine Panzerdivision tief ins Feindesland vorrücken um etwaige Truppen des Feindes vom Nachschub abzuschneiden.

997

HG Süd:
Hier gibt es wohl noch die letzten Kessel auf offenem Felde, wo mehrere Divisionen gefangen sitzen. Insgesamt sind ca. 40 Divisionen der Bolschewisten bereit ausgeräuchert zu werden. General Von Wietersheim und General von Mackensen, beweisen immer wieder ihr können indem sie Tiefe Schneisen in die Feindlichen Linien reisen.
Im tiefen Süden ist mal wieder eigentlich nichts Passiert. Die Rumänen konnten Nikolaev erobern und nähern sich zusammen mit der 11ten Armee dem Dnepr. Dort werden zu 1000% dann die Sowjets in den Sümpfen sich verschanzt haben, was ungut ist und wahrscheinlich auch den Vormarsch zum stehen bringen wird.

996

Oranje
27.02.2013, 21:41
Ostfront Berichte für die Woche vom 04.09.1941– 11.09.1941

HG Nord:
Endlich ist es uns gelungen Kameraden! Leningrad ist vom Nachschub abgetrennt, es ist somit nur noch eine Frage der Zeit bis sich die Rote Brut ergibt. Es wird mit mehreren Hunderttausend gefangenen und toten Ruskis gerechnet.
Die 3te Panzergruppe kommt leider sehr sehr schleppend voran. Nicht etwa weil sie in Kämpfe verwickelt wird sondern allein aus dem Grund das keinerlei Versorgungsgüter bis zu ihnen kommen. Hoffentlich kann der Russe nichts gegen dieses Manöver rechtzeitig unternehmen. Immerhin war die Vermutung richtig das wieder keine Truppen gegen die Finnen gestellt wurden so das diese mithelfen können des Kessel zu schließen.

1005

HG Mitte:
4te und 9te Armee versuchten den Verteidigungsring vor Moskau zu durchbrechen (Rote Linie). Leider ohne Erfolg, 2 der 4 Angriffe wurden trotz erheblicher Überzahl unserer Männer unter hohen Verlusten zurückgeworfen.
Südlich von Moskau ist der Plan bis zum Winter noch an den Fluss Oka mit Hilfe des 46ten und 47ten Panzercorps vorzurücken und dort in Stellung zu gehen. Der Rest der 2ten Panzergruppe soll bis an den Don vorstoßen wo die 2te Armee in Stellung gehen wird. Dabei gab es keine Gefechte, wohl weil die HG Süd viele Divisionen gebunden hatte und weil auch hier die Russische Infanterie sich genauso schnell zurückziehen, wie meine nach Sprit lechzenden Panzer vorrücken.

1004

HG Süd:
Hier wurden noch einmal große erfolge errungen. So gingen in dieser Woche allein an dieser Front ca. 250.000 Russen in Gefangenschaft weitere werden kommende Woche folgen. Ansonsten ist alles beim alten. Rumänen laufen langsam und sind immer noch nicht am Depr, die 11te Armee läuft ohne Widerstand der aufgehenden Sonne entgegen.

1006

Verluste: 1003

Oranje
01.03.2013, 21:50
Ostfront Berichte für die Woche vom 11.09.1941 – 18.09.1941
Durch Technisches Versagen ist es leider nicht möglich Kartenmaterial einzustellen.

HG Nord:
Der Sturmangriff aller Kräfte auf Leningrad hat begonnen. Meldungen über erste sich ergebenden Divisionen des Russen treffen im Führerbunker ein, viele scheinen sich aber auch in das Zentrum von Leningrad zurück zu ziehen.
Der 3ten Panzergruppe ist es noch nicht gelungen sich mit den Finnischen verbündeten zu vereinigen, hier bleibt zu hoffen das die Russen, ich denke Londo wird das bemerkt haben, es nicht schaffen sich Frei zu kämpfen. Außerdem glaube ich kaum, dass meine Panzer wirklich noch taugen etwas anzugreifen. Die Finnen marschieren, lassen sich aber nicht dazu überreden aktiv in die Kämpfe einzugreifen. Dafür muss wohl erst Leningrad fallen.

HG Mitte:
Hier ist der Vormarsch fast vollends ins Stocken gekommen. Nur mit massiver Überzahl und Angriffe aus mehreren Richtungen können die Sowjets aus ihren Stellungen werfen. Überall wo bereits gute Verteidigungsstellungen erreicht sind beginnen die Soldaten sich auf den Winter vorzubereiten. Ansonsten wird weiterhin versucht weiter im Osten große Flüsse wie Oka und Don zu erreichen.

HG Süd:
Die Rumänen haben den Dnepr erreicht und haben dort wie erwartet Feindliche Stellungen vorgefunden. Bei Dnepropetrovsk und Paporzhye konnte die 11te Armee jedoch den Dnepr überschreiten und wird nun Richtung Krim marschieren um diese nach Möglichkeit vom Feind zu entsetzen. Die 1te Panzergruppe befindet sich ca. 100km nördlich von Stalino welches sie leicht Östlich passieren soll um Rostov zu nehmen. Die 2te und 6te Armee marschiert in Richtung Don.

zkai
04.03.2013, 22:16
Wo bleiben die Front-Nachrichten?

Oranje
05.03.2013, 00:48
Bitteschön Kamerad, zu erwähnen ist auch das der Russische Herrleiter im TS immer wieder kurz vor dem Kollaps steht. Hehehe. Sieht wohl den untergang kommen :lol: . Warte auch noch auf das nächste Savegame aber es wurde gesagt das dieses zeitnah eintrfeffen wird.


Ostfront Berichte für die Woche vom 18.09.1941 – 25.09.1941
Die Technische Probleme bei der Beschaffung von Kartenmaterial sind behoben. Der dafür zuständige Soldat wurde angemessen bestraft...

HG Nord:
Der Sturmangriff auf Leningrad hält an. Der Kampfwillen der Russen scheint jedoch schon gebrochen zu sein. Kaum eine Division zog sich zurück, sie gingen stattdessen lieber in Gefangenschaft was herbe Verluste für Londo bedeutet bei sehr geringen Verlusten auf meiner Seite.
Die Finnen und die 3te Panzergruppe konnten einen Kessel um die Russischen Entsatztruppen schließen, wenn auch nur knapp. Hoffen wir dass der doch sehr Dünne Gürtel hält und es ihnen nicht gelingt auszubrechen.

1040

HG Mitte:
Hier wurden einige Angriffe durchgeführt, jedoch konnte nirgends ein zufriedenstellender Erfolg erzielt werden. Es scheint als wolle der Russe um jeden Preis seine Hauptstadt halten. Für nächste Woche soll eine koordinierte Offensive wieder etwas Bewegung in die Sache bringen.

1039

HG Süd:

Rumänen, Slowaken und Ungarn taugen einfach nichts. Deshalb wurde die 11te Armee aufgeteilt. Gruppe 1 soll die Rumänen beim Vorstoß auf die Krim unterstützen. Gruppe 2 druck auf die Städte Stalino, Makeevka und Gorlovka ausüben und so die 1te Panzergruppe unterstützen, welche diese Städte immer noch wie geplant Östlich Passieren wird mit Ziel Rostov. Die 6te Armee versucht die Russen über den Don zu treiben. Kämpfe fanden keine bedeutende statt.

1038

Oranje
13.03.2013, 01:46
Ostfront Berichte für die Woche vom 18.09.1941 – 25.09.1941

Lage des Schienennetzes:

Im Norden ist dieses am weitesten. Nur 20km hinter der Frontlinie, sind die Schienen wieder intakt.
Durch die ins stocken geratene HG Mitte, können hier die Baubattailone aufschließen. Im laufe der nächsten Woche wird auch hier mit dem ersten Kontakt der Eisenbahn und der Fronttruppen erwartet, die Lage ist aber lange nicht zufriedenstellend.
Sorgendkind HG Süd ist am schlechtesten tran. Hier trennen noch Hunderte von Kilometer die Truppen von der Eisenbahn. Durch den bislang noch statfindeten Vormarsch ist hier auch keine Besserung in Sicht.
Partisanen wurden bislang noch nicht Gesichtet.



HG Nord:

Leningrad ist unser! Im Morgengrauen des 20.09 marschierte die 18te Armee ein. Daraufhin waren die Finnen so vom Sieg begeistert das sie nun aktiv auch in Ost Russland mitkämpfen wollen.
Der von den Finnen und der 3ten Panzergruppe geschlossene Kessel hat gehalten, wenn auch nur knapp. Es begann die Säuberung, wobei sich aber die Russen als ziemlich zäh herausstellten. Viele zogen sich immer wieder zurück, statt wie üblich sofort die Flinte ins Korn zu werfen.

Bei Kalinin, Torzhok und Vyshny Volochek sind anscheinend Feindliche Panzertruppen auf dem Vormarsch. Um diese zu stoppen, wurde die 12. Panzerdivision und die 20. Motorisierte Division in das Gebiet entsendet. Mit Bereinigung des Kessels, wären in den nächsten Wochen dann auch wieder genügend Truppen frei dieses Loch in der Frontlinie ausreichen zu stopfen. Bis dato bleibt zu hoffen das es sich um Rekruten handelt und sie gegen meine beiden kampferprobten Divisionen nichts ausrichten können.

1036

HG Mitte:

Hier wurde im Südlichen Bereich der Heeresgruppe eine Offensive gestartet. Daran beteiligt sind 2te und 4te Armee sowie die 2te Panzergruppe, wobei diese aufgeteilt wurde um die Infanterie besser unterstützen zu können.
Ziel wird es sein zwischen den Städten Ryazan und Lipetsk einen Kessel zu Bilden. Zuerst wird die Infanterie die Ruskis aus den Stellungen werfen damit danach die Motorisierten und Gepanzerten Truppen hinter die Feindlichen Linien vorrücken können. So hoffe ich dass es Londo nicht gelingt seine Truppen schnell genug neu zu Formieren und durch Aufgabe ein Paar Kilometer Land wieder eine neue HKL aufzubauen.
Bislang sieht es Vielversprechend aus wurden doch an beiden Hauptangriffspunkten Beinahe komplette Durchbrüche erzielt. Gegen Gezielte Angriffe hat der Feind immer noch nichts entgegenzusetzen. Zum Glück. Bei der 9ten Armee war es wieder ziemlich Ruhig, immerhin werden mehr Feinde als eigene Truppen hier gebunden. Ab und an gewagte Angriffe halten den Russen hier im Schach und fordert weitere Verluste.
Ein Lob wird hier an alle Beteiligten ausgesprochen.

1037

HG Süd:

Wie oben erwähnt mein Sorgenkind. Rumänen, Slowaken und Ungarn taugen einfach nichts. Teile der 11te Armee aufgeteilt versuchten einen ersten Angriff auf die Verteidigungslinie vor der Krim. Jedoch ohne Erfolg, nächste Woche soll mit massiver Überzahl angegriffen werden um den Feind aus den Stellungen zu Werfen. Gruppe 2 erreichte die Stellungen vor den Städten Stalino, Makeevka und Gorlovka ohne jedoch angreifen zu können. Die 1te Panzergruppe wurde in heftige Kämpfe verwickelt, bei denen sie zwar Siegreich hervorging, jedoch dadurch gerademal 10KM die Frontlinie verschob. Die 6te Armee griff Massiv zusammen mit der HG Mitte an und fügte dem Russen empfindliche Verluste zu. Die meisten Sowjetische Divisionen flohen viele Kilometer in Richtung Osten.

1035

Verluste: 1034
Wieso stehen bei mir eigentlich immer bei current Turn nur Nullen??? Ist voll merkwürdig und tritt sogar auf wenn ich den Zug in einem Stück durchführe...

Oranje
13.03.2013, 16:38
Berichte von der Ostfront für die Woche vom 02.10.1941 – 09.10.1941

Die Front gewinnt wieder etwas an Bewegung, Kameraden!

HG-Nord:
Durch vehemente Angriffe der Heeresgruppe wurden alle eingeschlossenen Russen zur Aufgabe bewegt. Dies macht viele Truppen im Norden frei, die nun anderweitige verwendet werden können. Je nachdem wie früh der Regen einsetzen wird, werden die 1te und 3te Panzergruppe Versuchen soweit wie möglich Nördlich von Moskau vorzustoßen. Der angestrebte Frontverlauf ist dem Bild zu entnehmen.

1042

HG-Mitte:
Der Angriff Südlich von Moskau wurde fortgesetzt. Wieder flohen viele Russische Divisionen und Brigaden ins Hinterland. Dies hat zur Folge das 2 Breschen in die Feindlichen Linien geschlagen wurden. Auch die 6te Armee konnte Boden gut machen und stet 20km vor dem Don. Ich hoffe, dass die Verluste die der Russe hier hinnehmen muss, noch vor dem Winter die Front zur Auflösung bringt.

1041

HG-Süd:
Im Tiefen Süden hat es mal wieder geschüttet wie aus Eimern. Wird ja so langsam zur Gewohnheit... Dies brachte den Vormarsch auf die Krim vollständig zum erliegen, bei Schlamm ist einfach kein Vorankommen. Die 1te Panzergruppe war von diesem Scheiswetter zum Glück nicht ganz betroffen. So konnte diese durchbrechen und mehrere Divisionen des Feindes vom Nachschub abschneiden. Jedoch glaube ich kaum das diese es nicht schaffen sich zu befreien. Dabei wurden die Städte Makeevka, Gorlovka und Voroshilovgrad erobert. Die Heeeresleitung ist guter Dinge Rostov noch vor dem Winter einnehmen zu können.

1043

Verluste: 1044

Oranje
13.03.2013, 17:09
Berichte von der Ostfront für die Woche vom 09.10.1941 – 16.10.1941

HG-Nord:
Die 16te und 18te Armee wird Gemeinsam mit den Finnischen Verbündeten weiter gegen den Feind vorrücken um die Geplante Verteidigungslinie für den Winter zu erreichen. Kämpfe fanden dabei keine statt, jedoch sind die Truppen auf ganzer Front auf den Feind gestoßen. Die beiden Panzertruppen bewegen sich hinter der Infanterie zu ihrem angewiesenen Einsatzort und werden dabei zusätzlich aus der Luft versorgt.

1046

HG-Mitte:
Die Offensive ist bislang ein Voller Erfolg! An 2 Stellen wurde durchgebrochen und wieder sind dutzende Russische Divisionen vom Nachschub abgeschnitten. Leider ist der Kessel doch sehr Löchrig so das ein austreten des Feindes nicht ausgeschlossen werden kann. Falls dies im nicht gelingt darf die Südfront von Moskau wohl als aufgelöst betrachtet werden. Die 2te und 6te Armee haben fast Vollständig den Don erreicht und werden auch hier Beginnen sich einzugraben.

1045

HG-Süd:
Der Regen hat erneut Nachgelassen so das die Angriffe auf die Krim fortgeführt werden konnten. Hierbei wurde der Feind im einige Kilometer zurückgeworfen doch glaube ich kaum das man es noch schafft die Krim zu Erobern. Alle Häfen an der Nordseite des Azov Sees wurden besetzt.
Die von der 1ten Panzergruppe eingekreisten Feinde konnten sich Befreien konnten aber wiederum erneut eingekreist werden. Dabei fanden kaum Kämpfe satt. Londo scheinen hier wohl die Truppen auszugehen.

1047

Verluste: 1048

Oranje
22.03.2013, 14:50
Kurze Information zu der Lage an der Ostfront der Vergangenen Wochen vom 16.10.1941 - 6.11.1941

Trotz der starken Regenergüssen den Sommer über hat der Russische Herbst mit voller Stärke zugeschlagen. Es regnet ununterbrochen, Regnet es nicht Schneit es. Die Truppen an vorderster Front sind vom Nachschub abgetrennt weil sämtliche LKW´s im Schlamm steckenbleiben. Immerhin hat der Russe mit den gleichen Problemen zu kämpfen so das keine Angriffe auf die HKL laufen.
Die vor dem Regen eingeschlossenen Russen haben sich mittlerweile ergeben, zum Glück! Trotz der über 3Millionen gefallenen und gefangenen Sowjets wächst das Russische Heer Tag für Tag, was an der Tiefgestaffelten Frontlinie erkennbar ist.
Im Norden laufen einige Finnische Divisionen gefahr eingekesselt zu werden! Es wird alles versucht dies zu Verhindern, bislang aber mit mäsigem erfolg.

Weitere Informationen folgen sobald sich die Wetterlage wieder etwas bessert und damit auch bewegung in die Front kommt.

waraeger
18.04.2013, 15:05
so Oranje wann liest man wieder was von Dir oder hockst Du jetzt mit Blondi in der Reichskanzlei und wartest auf den Endsieg? ;-)

Oranje
23.04.2013, 19:45
Ohje ich hoffe bald^^ kopmm im moment kaum dazu vor den PC zu sitzen und wenn ich es mal schaffe hab ich relativ wenig Lust nur zu schreiben :p zudem dann Londo schon immer darauf wartet das ich ihm ein Save zurückschicke.

Sind jetzt Ende Januar HG Nord und Mitte halten bislang Stand nur im Süden sieht es bedrohlich aus. Bis auf die Finnen sind alle Verbündete einfach nur unnötig

Oranje
07.06.2013, 23:12
Stillgestanden Kameraden!

Das Propaganda-Büro Berichtet über die Lage der Ruhmreichen Wehrmacht und ihrer Treuen Verbündeten:

Seit das Deutsche Volk sich gegen den Bolschewismus unter Londo am 22.06.1941 erhoben hat, sind erhebliche Erfolge erbracht worden. Wir stehen tief im Feindesland, haben große Städte wie Leningrad, Kiew und Smolensk erobert, bevor der Winter einbrach. Es sind bislang ca. 4,5 Millionen Russen in die Hände unserer Soldaten gefallen. Tot oder Lebendig, die Zahl der Verletzen nicht miteinbezogen. Die Zahl des erbeuteten oder zerstörten Feindliche Kriegsgeräts ist ebenso beachtlich.
Um den Soldaten den Winter über, etwas Zeit zum Ausruhen zu geben, sind ca. 1 Millionen Soldaten zurück in die Heimat gekehrt um dort Kraft durch Freude wiederzugewinnen. Leider müssen wir auch von Verlusten berichten... 200.000 Brüder und Freunde werden nicht mehr die Chance haben ihre Liebsten in der Heimat zu sehen. Den Angehörigen sei gesagt, dass sie wacker gekämpft haben und ihr Verlust nicht Umsonst war! Wir sind deshalb hocherfreut das immer mehr Deutsche ihre Pflicht wahrnehmen die Soldaten an der Front zu unterstützen und sich Freiwillig beim Heer melden um die Schreckensherrschaft der Roten Seuche zu beenden.

In den Letzten Wochen versuchten die Sowjetischen Generäle immer wieder durch Angriffe die Initiative zurück zu erlangen was ihnen dank dem Mut unserer Männer nicht gelang. Nur an wenigen Abschnitten musste die Front zurückgenommen werden um diese leichter halten zu können ohne jedoch in Bedrängnis zu kommen. Gerade in den letzten 2Wochen musste der Russe empfindliche Verluste bei seinen Versuche hinnehmen und nicht mehr lange und der Schnee wird schmelzen und Deutsche Panzer weiter der aufgehenden Sonne entgegenziehen und jeden Feind unter ihren Ketten zermalmen. Moskau, Rostov und die Krim werden schon bald unser sein.

Weggetreten

Swifty81
07.01.2014, 14:35
Hallo Oranje,

sehr schön geschriebener Bericht - wie sieht es bei euch aus? Ich spiele mit einem Bekannten aus Sidney ebenfalls seit letztem Jahr die große Kampagne, sind bei 42 angelangt und die Schlacht wogt hin und her - Leningrad konnte er erst mit einer massiven Offensive in 5/42 erobern - Smolensk, Rostov etc. sind immer noch in meiner Hand :-) Wir haben jetzte Anfang August 42 - ich fiebere schon dem Winter bei andem ich dann massiv zurückschlagen werde - habe einige gute Taktien im verlaufe der Kampagne ansammeln können (als Russe :)). Würde mich freuen wenn hier wieder etwas leben reinkommt.

VG

Oranje
07.01.2014, 18:00
Hallo Swifty, schön zu lesen dass dir die Berichte gefallen.
Nächster großer Bericht mit Bilder usw., folgt beim ersten Zug ohne Schnee.

Oranje
06.03.2014, 18:08
Die Führung der Wehrmacht informiert über den Bisherigen Kriegsverlauf im Osten.

Seit wir am 22.06. Vergangenen Jahres dem Bolschewismus im Osten den Krieg erklärt haben sind erhebliche Erfolge erbracht worden.
Wir stehen mehrere Hundert Kilometer in Feindesland und haben so wichtige Städte wie Leningrad, Smolensk, Kiev, Karkov, Stalino, Minsk und viele weitere erobert.
Somit wurden die Baltischen Staaten befreit und können sich nun wieder erholen und zu dem werden was sie einmal wahren. Den Finnen gelang die zuvor im Krieg zwischen November 39 und März 40 besetzte Gebieten wieder zurück zu erobern und haben sich durch die erfolge dazu entschlossen auch weiterhin Seite an Seite mit Deutschland zu kämpfen.
Auch die Rumänen konnten das besetzte Bessarabien mithilfe der Wehrmacht wieder zurückerobern und kämpfen aus Dank weiter an unserer Seite
Nicht zu vergessen sind auch unsere Italienischen, Slowakischen und Ungarischen Verbündeten die genau so wenig üprig für den Bolschewismus haben wie wir Deutsche.


HG-Süd:

1370

An der Krim wurden unsere Truppen um 60km zurückgeworfen. Der Russische Vormarsch konnte zum Glück noch vor Nikolaev gestoppt werden. Sprich das groß unsere Truppen hier steht noch vor dem Dnepr und muss diesen im kommenden Sommer nicht erneut überschreiten. Da die hier Stationierten Rumänischen Divisionen aber ziemlich aufgerieben sind und so gut wie keine Kampfkraft mehr besitzen, wurde das 14te Panzercorps dem auch Zwei SS Divisionen angehören sowie das 54te Infanteriekorps an diesen Frontabschnitt verlegt.
Damit hoffe ich die Krim erobern zu können oder zumindest die Bolschewisten daran zu hindern in mein Hinterland einzudringen und damit meine komplette HG-Süd zu kesseln.

Die weitere Frontlinie welche vor dem Winter kurz vor Rostov im Süden und Boguchar im Norden zum erliegen kam wurde um bis zu 100km zurückgetrieben. Der Russische Vorstoß konnte erst bei Stalino gestoppt werden, jedoch ist die komplette Küste des Azov See wieder in Russischer Hand. Zum Glück hat hier der Russe seine Armeen nicht weiter in Richtung Zaporozhye getrieben. Dies hätte mich in Riesen Schwierigkeiten gebracht und wohl meine Südfront zusammenbrechen lassen.

Hier soll sobald die Ebenen wieder Trocken sind das groß der 1ten Panzerarmee erneut versuchen Rostov zu nehmen. Unterstützt werden die Gepanzerten Truppen von der 6ten und 17ten Armee welche als Hauptziel die Städte Voroshilovgrad und Boguchar vom Feind entsetzen sollen.

Alles in allem hatte ich hier Glück dass Londo einfach zu Zaghaft angegriffen hat, so war nur Front nur kurz vor dem Zusammenbruch und ins nicht kollabiert. Die meisten Frischen Truppen aus der Heimat wurden auch an diesen Frontabschnitt verlegt um der Russischen übermacht Herr zu werden.


HG-Mitte:

1368

Im Südlichen Abschnitt wo die 2te und 6te Armee Stationiert war kam es den Winter über kaum zu Kämpfen. Diese stehen immer noch am Don und wurden nur an wenigen Stellen aus ihren Stellungen werfen, somit ist die HKL um gerade mal 10km zurückgewichen.
Anders im Frontabschnitt wo die 2te Panzerarmee und die 4te sowie Teile der 9ten Armee Stationiert sind. Hier kam es zu erbitterten Kämpfen jedoch wurde eine Zangenbewegung der Roten Armee Frühzeitig erkannt sodass ich durch Zurückziehen der Front diese wieder Stabilisieren konnte. Leider ist dadurch aber auch die Ausgangsposition für den Sommer 42 nicht mehr Optimal. Moskau lag nur noch weniger als 100km hinter Feindlichen Linien und eine Zangenbewegung war in vollem Gange.
Die 9te Armee wurde auch nur wenige Kilometer vor Moskau gestoppt. Im laufe des Winters wurde diese nun auch in erbitterten Kämpfen zurückgetrieben jedoch konnte die Frontlinie auch hier wieder Stabilisiert werden


HG-Nord:

1369

Hier war so gut wie keine Bewegung des Feindes sobald der Feind auf die HKL traf wurde der Vormarsch zum erliegen gebracht. Dies ist wohl auch unseren Finnischen Verbündeten zu verdanken die sich wie wilde Berserker in die Schlacht werfen und so den Russen schnell jeden Wind aus den Segeln nahmen. Dadurch konnten ganze Deutsche Korps aus diesem Frontabschnitt abgezogen werden und zu anderen Abschnitten entsandt werden. Hier steht die 3te und 4te Panzerarmee voll Einsatzbereit und wartet auf besseres Wetter. Ebenso die 16te und 18te Armee ,da kaum Verluste durch Gefechte zu verschreiben sind.



Verluste:

Bis jetzt sind ca. 250.000 Gefallene und Vermisste zu beklagen und 35.000 Soldaten sind in Gefangenschaft geraten. Erschreckend ist die Zahl der Verletzten die sich bis dato auf ca 1,3 Millionen beläuft. Zahllose Soldaten haben Erfrierungen Erlitten und es ist ungewiss ob sie sich jemals wieder davon erholen können.
Besonders unsere Rumänischen Verbündeten, welche die Krim verteidigen sollten, haben im Angesicht ihrer Truppenstärke wohl die größten Verluste erlitten. Ihre Armee kann im Großen als nicht mehr Einsatzfähig angesehen werden, haben sie doch nicht viel weniger Verluste als die Wehrmacht erlitten.
An Kriegsgerät sind in den Gefechten etwa 10.000 Geschütze zerstört worden, dazu kommen 3500 Panzer welche im besten Fall noch als Ersatzteillager dienen können. Auch hier sind viele ausfälle dem Winter zuzuschreiben da unsere Tanks einfach diesen Temperaturen nicht gewachsen waren und ohne Gegenwehr dem Russe erlagen.

Wir bedauern zutiefst diese Zahlen, hätte doch eine bessere Vorbereitung auf das vorherrschende Klima doch viel Leid und Tot ersparen können.


Die Verluste welche der Russe hinnehmen muss sind schlichtweg erstaunlich und können etwas trösten.
So sind alle 600.000 Mann Gefallen, dazu kommt die beachtliche Zahl an Kriegsgefangene die wir machen konnten. Ca. 2.450.000, ja sie haben richtig gelesen das sind fast 2,5 Millionen Gefangene!!! Dazu kommen nach Angaben unserer Agenten noch ca. 1,5 Millionen! Verletzte.
Auch die Verluste an Kriegsgerät ist beachtlich die der Soviet hinnehmen musste. So wurden ca. 60.000 Geschütze und ca.19.000 Panzer erobert oder Zerstört.
Diese Masse an Verlusten an Menschen und Kriegsgerät sind kaum Vorstellbar, kein Land kann solche Verluste ausgleichen. Ganze Landstriche sind schlichtweg entvölkert worden