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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Oranje vs. Londo



Londo
17.02.2013, 17:54
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

Genossen, am heutigen 22 Juni 1941 überfielen „Oranjes“ faschistische Horden unser geliebtes Mütterchen Russland.
Dieser von langer Hand feige geplante Angriff, erfolgte ohne Vorwarnung und trifft unsere Streitkräfte völlig unvorbereitet.
Der Feind traf durch diesen Feigen Angriff auf eine unvorbereitete Front und konnte erste kleine Erfolge erzielen unter großen Opfern zieht sich die heldenhafte Rote Armee zurück!
Wir müssen leider vermelden, dass bei diesen Rückzugsbewegungen viele unserer Genossen Ihr Leben lassen mussten.
Diese Opfer werden nicht umsonst sein!
Es wird ein langer schwerer Weg, doch, Genossen, wir werden letztlich den Sieg davon tragen und Oranjes Horden aus unserer Geliebten Heimat verjagen.
Wir werden kämpfen bis unsere heldenhafte Rote Armee den Krieg in Ihre Städte und Ihre Familien trägt!

Allgemeine Frontlage

Das Oberkommando hat beschlossen die Front auf bessere Positionen zurück zu nehmen.
Dies bedeutet zwar, dass wir in diesem Schritt wichtige Gebiete unseres Landes übergeben müssen aber letztendlich müssen wir unsere Front stabilisieren auf einem Gebiet welches uns Vorteile bietet. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen doch ist sie unumgänglich!
Wir fordern alle Genossinnen und Genossen in den besetzten Gebieten auf in den Untergrund zu gehen und dort weiter zu kämpfen bis unsere Truppen euch befreien werden.

Verluste: 923

Nord-Front
Die gesamte Nordfront wurde zurück genommen und hat neue Stellungen rund um den Peipus See und Pskov bezogen um dort eine neue Verteidigungslinie aufzubauen.
Teile der 23. Und 27. Armeen haben dort schon Stellung bezogen. Weitere Einheiten folgen.
Teile der 8. Armee wurden nördlich von Kaunas eingekreist und können nicht entsetzt werden.
Teile der 11. Armee wurden in Kaunas eingekreist und können nicht entsetzt werden. Die restlichen Einheiten versuchen unsere neuen Frontverläufe zu erreichen.

922

Brest-Litovsk-Front
Im Mittelabschnitt befinden sich unsere Truppen auf dem allgemeinen Rückzug um unsere neuen Stellungen zu erreichen.
Einige Einheiten bleiben zurück um diese Bewegungen zu decken und den Vormarsch der feindlichen Horden zu erschweren.
Teile der 3. Und 10. Armee wurden dabei in einem Kessel nördlich von Brest-Litovsk eingekreist.

921

Lvov-Front
Keine Vorkommnisse hier. Unsere Truppen halten die Front!

920

Odessa-Front
Keine Vorkommnisse hier. Unsere Truppen halten die Front!

919


Genossen, wegtreten!

Londo
18.02.2013, 20:02
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

03.07.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage
Bis jetzt ist es unseren Divisionen nicht gelungen den Vormarsch der feindlichen Horden aufzuhalten.
An allen Fronten ziehen sich unsere Truppen auf bessere Positionen zurück.
Die einzelnen Genossen Kommandeure melden, dass diese Rückzugsbewegungen geordnet angetreten werden und es keine Panik in den Truppen gibt.
Allmählich erreichen uns die ersten Verlustzahlen und ich muss leider darüber informieren, dass unsere Rote Armee bereits jetzt Ausfälle von über 600.000 Mann zu beklagen hat.
Hinzu kommen unsere tapfer kämpfenden Truppen in den verschiedenen Kesseln, die um Ihre aussichtslose Situation wissen aber trotzdem weiter kämpfen,
um möglichst viele Divisionen dort binden.

Unsere Luftflotten, ebenfalls völlig überrascht, schafften es kaum ihre Maschinen in die Luft zu bekommen.
Viele Maschinen wurden bereits am Boden zerstört. Dies bedeutet, dass der Feind die uneingeschränkte Luftüberlegenheit besitzt,
während sich unsere Luftflotten im Hinterland neu sammeln und reorganisiert werden.

Aus den besetzten Gebieten wurde die Aufstellung der ersten Partisanengruppen gemeldet.
Sobald diese bereit sind, haben diese den Befehl so viel Schaden wie möglich zu verursachen.
Die Priorität liegt dabei ganz klar auf die Unterbrechung der Nachschubwege des Feindes.

933

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Nord-Front

Unsere Divisionen stehen in schweren Abwehrkämpfen entlang der Nordfront. 3 unserer Schützendivisionen haben sich in Riga verschanzt und befinden sich in heftigen Häuserkämpfen.
Sie versuchen so lange die Stellung zu halten, damit die auf dem Rückzug befindlichen Divisionen über das Meer evakuiert werden können.
Nach letzten Meldungen mussten sich diese Einheiten der Übermacht ergeben. Die Reste versuchen schnellstens die Leningrad-Front zu erreichen.
Erste frische Divisionen haben das Einsatzgebiet erreicht und bauen hastig Verteidigungsanlagen.
Jeder Mann, Frau oder Kind wird zum Anlagenbau aufgerufen!

934

Brest-Litovsk-Front

Die beiden Kessel um Kaunas sind geleert wurden und viele unserer Soldaten sind in Gefangenschaft gegangen.
Die feindlichen Horden haben Ihren Marsch Richtung Osten fortgesetzt und dabei insgesamt 24 Divisionen in und um Kiew eingeschlossen.
Das Oberkommando rechnet nicht mehr mit Entsatz dieser Truppen. Die Reste der Mittelfront ziehen sich weiter zurück um bei Smolensk eine neue Front aufzubauen.
Eine Umbenennung der Front wird dies zur Folge haben und alle eingreifenden Truppen sind nun der Smolensk-Front angeschlossen

Lvov-Front

Da zu befürchten ist das unsere Truppen von Norden her umschlossen werden, wurden die Truppen aus diesem Frontvorsprung zurückgezogen um die Front zu begradigen.
Der Feind setzte unseren Truppen nach und es wurden viele Ausfälle gemeldet. Es stehen noch keine näheren Informationen zur Verfügung.

935

Odessa-Front

Unsere Front im Westen von Odessa hält den Angriffen der Rumänischen Truppen stand. Der Feind konnte keine größeren Durchbrüche erzielen.
Doch Aufgrund der Lage an den nördlich gelegenen Fronabschnitten wurde beschlossen die Stellungen zu räumen und weiter im Hinterland neu Stellung zu beziehen.
Hier sind keine nennenswerten Verluste zu vermelden.

936

zkai
18.02.2013, 22:41
Ich liebe diese Kampfberichte. Nachschub!

Und viel Spaß!

Londo
20.02.2013, 10:50
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

17.07.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Im gesamten Frontbereich wurden die Rückzugsbewegungen fortgesetzt und der Großteil der Streitkräfte konnte die neuen Frontlinien erreichen.
Aus dem Hinterland konnten die ersten Armeen an die Front geführt werden und stehen in kürze zur Abwehr bereit.
Durch plötzlich einsetzenden Regen hat sich das Gebiet vom finnischen Golf bis runter nach Gomel in Schlammpisten verwandelt, was unserer Bewegungsfreiheit nicht hilfreich war.
Schlüsselpositionen konnten zwar erreicht, aber nicht abgeriegelt werden. Dort ist es den feindlichen Horden gelungen Durchbrüche in unsere Front zu reißen.
Es bleibt abzuwarten wohin es den Feind zieht um adäquate Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Unsere Truppen sind derzeit nicht in der Lage die Initiative zurück zu erlangen.

Wir haben noch immer mit Divisionen zu kämpfen die abgeschnitten sind und die versuchen unsere Stellungen zu erreichen.
Insgesamt ist von 19 Divisionen die Rede, laut unbestätigten Meldungen. Es bleibt abzuwarten ob diese Truppen entsetzt werden können.

Seit letzter Woche haben sich die Finnen entschlossen, doch in diesen Konflikt einzugreifen und haben unsere Stellungen nord-westlich des Ladoga Sees angegriffen.
Die dort stationierte 7. Unabhängige Armee zieht sich Richtung Leningrad zurück.

Unseren Luftflotten, die sich im Hinterland neu formiert haben, wurden mit neuen Maschinen ausgerüstet und können schon bald den Kampf um die Luftherrschaft aufnehmen.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Leningrader-Front

An der Landenge zwischen dem Golf von Finnland und dem Peipus See haben sich teile 27. und 28. Armee sowie 2 Garde Infanteriedivisionen eingegraben, um den Feind von Leningrad fern zu halten.
Es wurden erste Kontakte mit 3 feindlichen Divisionen gemeldet. Unsere Front hält stand.
Im Südabschnitt, bei Pskov stehen insgesamt 4 Armeen, die 11. 22. 30. und 31. Armee. Sie versuchen hier den Vormarsch von süd-west auf Leningrad abzuriegeln.
Hier konnte die Front nicht abgeriegelt werden und es ist dem Feind gelungen über die Enge zwischen Peipus und Pksov-See in unsere Stellungen einzusickern.
Bedingt durch den einsetzenden Regen konnten unsere Entsatz-Divisionen nicht in die Lücke marschieren.
Wir müssen hier abwarten wie sich der Feind verhält um weitere Schritte zu ergreifen.

942

Smolensk-Front

Das ist unser Sorgenkind hier. Die meisten Verluste hat diese Front zu vermelden und die Reste kämpfen erbittert weiter um Zeit zu gewinnen bis Entsatz eintrifft.
Es wird versucht schnellstens frische Divisionen von hinten ran zu führen. Diese sind schon unterwegs und werden in den nächsten Tagen an der Front erwartet.
Unser militärischer Nachrichtendienst meldet, dass in diesem Abschnitt der Großteil der feindlichen Truppen marschiert. Sie scheinen den Befehl zu haben unsere geliebte Hauptstadt zu erreichen.
Smolensk ist daher von größter Wichtigkeit und darf dem Feind nicht in die Hand fallen! Es wird daher erwogen aus der Süd-Front Divisionen nach Norden zu schieben.

Es gibt aber auch erfreuliche Nachrichten! Der 248. Infanteriedivision ist es mit herausragender Unterstützung der 14. und 18. Panzerdivision gelungen den ersten Sieg auf dem Schlachtfeld zu erzielen!
In einer wohl geplanten Aktion ist es diesen Truppen gelungen die deutsche 14.mot. Division zum Rückzug zu zwingen.
Dies ist zwar nur ein Tropfen im Gegensatz zu unseren Verlusten, aber dieser Sieg ist sehr wichtig für die Moral der Truppe insgesamt.
Es zeigt unseren Truppen, dass die deutschen nicht unbesiegbar sind. Daher schlachtet unsere Propaganda diesen Sieg schon vollkommen aus

943

Kiev-Front

Westlich von Kiev haben unsere Truppen Stellung bezogen und warten hier auf den Feind, hier sind noch min. 15 Divisionen abgeschnitten.
Ihr Heldenmut hat viele feindliche Truppen gebunden und der Großteil unserer Truppen konnte sich hinter unsere Front zurückziehen.
Hier muss man dem Feind auch ein Kompliment machen, denn er hat unseren Plan voll unterstützt!
Mit vielen Divisionen hat er einige Divisionen eingekesselt, dadurch aber den Atem verloren den Großteil unserer Truppen abzuschneiden.
Dies hätte den völligen Zusammenbruch der Front bedeutet, da der Feind sich auf unsere Divisionen gestürzt hat, konnten wir bis zu 40 Divisionen retten!

Die 4. 12. und 19. Armee haben hier Stellung bezogen unterstützt vom 2. Fallschirmjäger Korps.
Zusätzlich wurde die 38. Armee von hinten heran geführt um diesen Frontabschnitt weiter zu sichern. Einige wenige Divisionen können sich über die Pripet Sümpfe zurückziehen.
Sie wurden noch nicht durch den Feind aufgeklärt.

Ansonsten scheint die Front soweit stabil. Langsam treffen die ersten feindlichen Divisionen auf unsere Linien, es bleibt abzuwarten ob ihnen hier der Durchbruch gelingen wird.

Odessa-Front

Alles ruhig an der Odessa Front!
Keine Feindkontakte! Es scheint als können wir uns schneller zurückziehen als der Feind vorrücken kann.
Unsere Divisionen haben um Odessa herum Stellung bezogen, sich eingegraben und warten auf den Feind.
Nach Norden hin verläuft die Front westlich von Cherkassy weiter nach Norden auf Kiev zu.
Unsere Aufklärung meldet die ersten feindlichen Divisionen 60km hinter unseren Linien.
Dies sollte uns noch die Zeit geben, weitere Truppen zu verlegen und die Stellungen hier weiter auszubauen.

944

zkai
20.02.2013, 21:58
Ich bin auch hier gespannt.

Londo
21.02.2013, 16:36
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

31.07.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Kurz gesagt die Lage ist prekär! An allen Fronten ist dem Feind der Durchbruch gelungen.
Mit Ausnahme der Odessa-Front. Der Plan des Generalstabs ist nicht aufgegangen. Unsere jungen Unerfahrenen Divisionen können den Angriffen nichts entgegen setzen.
Leningrad steht kurz vor der Einkreisung. Smolensk musste geräumt werden. Unsere Truppen ziehen sich kämpfend aus Kiev zurück.
Unter dem Druck der anderen Front hat auch die Odessa-Front zu leiden.
Alle Verfügbare Verstärkung geht zuerst nach Leningrad und Moskau um dort die Fronten zu stärken.
Unsere Front-Divisionen ziehen sich weiter zurück um unsere neuen Stellungen zu erreichen.
Wir müssen mit bedauern festhalten das die Speerspitzen des Feindes nur noch 160km vor Moskau stehen.
In und Um Moskau wurden alle Luftflotten mit neuen Maschinen ausgerüstet. Dort stehen nun mehr als 1000 Maschinen zur Verfügung.
Leider gelingt es uns noch nicht diese Maschinen an der Front einzusetzen. Es bleibt abzuwarten das sich diese Lage ändert.
Im gesamten besetzten Gebiet wurden Partisanengruppen gemeldet, diese sind noch unsortiert und stehen daher nicht für Uns zur Verfügung.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Leningrad-Front

Der Feind konnte den eingenommenen Übergang, südlich vom Peipus nutzen und 15 Divisionen abschneiden und zur Kapitulation zwingen.
Dies stellt einen herben Verlust für die Leningrad-Front dar. Unter den Verlusten befinden sich auch 3 Garde Infanterie-Divisionen.
Die Reste ziehen sich Richtung Leningrad zurück. Der Feind hat noch 70km bis Leningrad.
Wenn sich die Lage nicht demnächst ändert, so muss leider gesagt werden das Leningrad nicht zu halten ist.

Von Norden her greifen die Finnen an und stehen 30km vor dem Stadtrand Leningrads.
Noch halten unsere Divisionen stand. Zurück geht’s auch nicht mehr, denn da steht der Deutsche. Es geht also nur noch um kämpfen bis zum letzten Mann.

952

Smolensk-Front

Um eine vollständige Einkreisung der Mittelfront zu entgehen, wurde die gesamte Mittelfront zurück genommen.
Dies bedeutet gleichzeitig das Smolensk aufgegeben werden musste! Dies stellt eine große Hypothek für Unsere Rüstungsindustrie dar und wirft uns um Monate in der Produktion zurück.
Die Smolensker Front und die Kiev Front werden zur neuen Moskau Front zusammengefasst. Die Hauptstadt ist unter allen Umständen zu halten!

Kiev-Front

Aufgrund der Vorkommnisse an der Smolensker Front ist es unmöglich geworden Kiev zu halten ohne die gesamte Südwest-Front zu verlieren.
Daher mussten wir entscheiden das Kiev aufzugeben ist. Dies ist ein weiterer Verlust der unserer Rüstungsproduktion schwer zu schaffen macht.
Alle hier befindlichen Truppen werden der Moskau Front unterstellt und das Hauptziel ist die Sicherung der Front und Fernhaltung des Feindes von unserer Hauptstadt.
Alle erdenklichen Verstärkungen werden zu dieser Front verlegt, sowie eine Armee aus der Odessa Front genommen und den Mittelabschnitt weiter zu verstärken.

951

Odessa-Front

Da alle anderen Fronten weiter zurück weichen ist ein abschneiden der Odessa Front unausweichlich. Hinzu kommt das der Feind nun auch auf unsere Front gelaufen ist.
Daher wurde beschlossen, dass die gesamte Odessa-Front den allgemeinen Rückzug antritt.
Die 9.Armee wird Richtung Krim verlegt und dort den Zugang nach Sewastopol zu sichern.
Während die 18. Armee sich nördlich des Asowschen Meer Richtung Stalino zurückzieht.
Da unsere Fallschirmjäger Divisionen noch etwas vorgelagert in Stellung liegen, schaffen sie den schnellen Rückzug nicht.
Die 9.Armee hält aus, um diesen Einheiten die benötigte Zeit zu verschaffen.
Die 11.Panzerdivision, flankiert von der 74. Infanteriedivision und der 30. Gebirgsdivision haben eine Division der Rumänen angegriffen und diese erfolgreich zum Rückzug gezwungen.
Die 106. und 156. Infanteriedivision flankiert von der 32. Kavalleriedivision haben die Ihr gegenüberstehende Rumänische Division angegriffen und zum Rückzug gezwungen.
Die 16. Panzerdivision flankiert von der 95. Infanteriedivision haben ebenfalls angegriffen und eine weitere Rumänische Division aus ihren Stellungen geworfen.
Bei diesen Erfolgreichen Angriffen hat die Rote Armee, ersten Schätzungen zufolge, ca. 3200 Soldaten verloren. Die Rumänen haben ungefähr gleichviele Ausfälle zu beklagen.

950

Londo
22.02.2013, 11:22
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

07.08.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

In den letzten Tagen wurden die meisten abgeschnittenen Divisionen aufgerieben. Die Reste konnten sich hinter unsere Front zurückziehen.
Der kämpfende Rückzug ist in vollem Gange und allmählich gewinnen unsere Divisionen an Erfahrung und es sind leichte Fortschritte zu verzeichnen.
Größte Sorge ist immer noch der gesamte Nordabschnitt von Leningrad bis Orel. Hier greift der Feind massiert an und treibt unsere Divisionen immer weiter zurück.
Moskau wurde zur Frontstadt erklärt und Jedermann ist angehalten Verteidigungen zu errichten.

Ivan Muzychenko, Kommandeur der 6.Armee wurde mit sofortiger Wirkung zum Generaloberst (General-Polkovnik) befördert.


Aus den einzelnen Frontabschnitten

Leningrader-Front

Der Finne steht 20km vor Leningrad, scheint aber nicht weiter vorrücken zu wollen. Aus diesem Grund wurde Teile der Front nach Süden verlegt um dort dem Angriff der Deutschen entgegen zu treten.
Nach letzten Informationen unseres Nachrichtendienstes will der Deutsche über Novgorod nach Nordwesten vorrücken um die Leningrader Front abzuschneiden.
Von daher wurden Truppen in dieses Gebiet verlegt um dem Feind das Vorrücken zu verwehren. Die Front verläuft derzeit 20km westlich von Leningrad hinunter zum Ilmensee,
östlich von Novgorod, welches leider aufgegeben werden musste. Südlich des Ilmensees stehen die 48. und 54. Armee und sichern dieses Gebiet, damit der Feind uns nicht von Süden her überrollen kann.

961

Moskau-Front

120km vor Moskau stehen die Spitzen des Feindes. Unsere Front versucht sich zu Organisieren und ein Abwehrbollwerk vor Moskau zu errichten.
10 Divisionen, die in der Verteidigung fehlen, sind östlich von Smolensk eingeschlossen.
Südlich bei Orel sind 7 Divisionen abgeschnitten, die Reste versuchen von Orel aus, Richtung Norden die Front abzuriegeln.
Von hinten wurden weitere Divisionen in die Front gezogen und stehen ca. 80km hinter Moskau und werden in den nächsten Tagen in die Kämpfe eingreifen.

960

Kiev-Front

Unsere Truppen haben sich kämpfend aus Kiev zurückgezogen und bauen eine neue Verteidigung westlich von Kharkov. Im Norden von Kiev sind 4 Divisionen abgeschnitten und können nicht mehr entsetzt werden.

Die Front wird in Kharkov-Front umbenannt.

959

Odessa-Front

Alle Truppen konnten den geordneten Rückzug antreten. Niemand wurde zurückgelassen. Die 9.Armee hat sehr großen Anteil an diesen erfolgreichen Rückzugsbewegungen.
Die gesamte Front befindet sich auf den Weg in Ihre neuen Stellungen, wobei die 18. Armee weiter Richtung Stalino marschiert, während die 9.Armee die Krim abriegelt.
Hier sind weiterhin keine größeren Ausfälle zu beklagen und die Armeen sind weitgehend intakt.

Odessa-Front wird in Südfront und Krimfront umbenannt.

958

957

Londo
23.02.2013, 13:27
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

14.08.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Die Lage hat sich etwas entspannt!
Es ist den Deutschen nicht gelungen weitere Löcher in unsere Front zu reißen.
An allen Frontabschnitten konnten die Angriffe abgeschlagen werden oder die Rückzugsbewegungen erfolgreich weitergeführt werden.
Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden keine weiteren Kessel gebildet, außer den bereits bekannten!

Der größte Nachteil ist noch immer die uneingeschränkte Luftüberlegenheit der Deutschen. Es gelingt uns derzeit nicht die nachgerüsteten Luftflotten einsatzbereit zu kriegen.
Das Luftkommando wurde angewiesen unsere Luftflotten einsatzfähig zu machen. Leider kann derzeit kein genauer Zeitplan genannt werden, wann dies der Fall sein wird.

In den letzten Tagen hatten wir erstmals Kontakt zu Einheiten die als verloren galten. Sie melden, dass sie sich während des Vormarsches der Deutschen in den Pripjatsümpfen versteckt hatten.
Die Deutschen machten den Fehler keine Einheiten durch dieses Gebiet zu schicken, von daher waren diese Einheiten bis jetzt unentdeckt gewesen.
Diese Einheiten haben dem Vaterland einen großen Dienst erwiesen! Die Deutschen nutzen die Bahnlinien, die in diesem Gebiet verlaufen, um ihren Nachschub an die Front zu schaffen.
Den versteckten Divisionen ist es gelungen diese Verbindung zu unterbrechen. Dies hatte allerdings zur Folge, dass die Positionen nun aufgeklärt sind und die Einheiten bereits gejagt werden.

Aus zuverlässigen Quellen hat unser Nachrichtendienst erfahren, dass diese Unterbrechung zu schweren Nachschubproblemen bei den Deutschen geführt hat,
was dazu beitrug das der Vormarsch der Deutschen ins Stocken geriet.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Leningrader-Front

Die Leningrader Front hält!
Es ist dem Feind nicht gelungen unsere gestaffelten Verteidigungspositionen zu überrennen. Nur unter schweren Kämpfen, ist es den Deutschen gelungen an einem Frontabschnitt 10km weit vorzurücken.
Dort liefen sie auf die nächste Verteidigungslinie die dann standhielt.
Südlich des Ilmensees steht die 48. und 54. Armee in schweren Abwehrkämpfen um den Feind den Weg nach Nord-Osten zu versperren.
Sollte den Deutschen hier der Durchbruch gelingen, könnten sie bis zum Ladogasee vorstoßen und die gesamte Leningrad-Front abschneiden.

Wie bereits erwartet rückt der Finne nicht weiter vor und weitere Truppen konnten Richtung Süden abgezogen werden.

975

Moskau-Front

Der Feind hat es bis auf 70km an Moskau heran geschafft, wurde dort aber von unserer Verteidigung aufgehalten.
Die 29. Armee hat sich der deutschen 20. Panzerdivision entgegen gestellt und hält die Stellungen. Flankiert von der 33. Armee die erste Kontakte mit der deutschen 12. Panzerdivision haben.
Die 10 Divisionen, die bei Smolensk abgeschnitten ist, kämpfen sich Richtung eigene Stellungen zurück. Der Rückzug kommt nur langsam voran.
Vielleicht halten unsere Truppen aus und schaffen den Weg um sich hinter unseren Stellungen auszuruhen und wieder in die Front eingegliedert werden.
Ansonsten werden sie den Feind lang genug binden, damit unsere Front bei Moskau sich weiter verstärken kann.
Es können leider keine Truppen abgestellt werden um den eingeschlossen Truppen zu Hilfe zu eilen, da wir derzeit keine Reserven haben und alle Truppen in den Abwehrkämpfen um Moskau gebunden sind.
Die 50.Armee steht an der Südflanke und hält westlich von Tula die Stellung, bisher keine Feindkontakte.
Die 3. 6. und 21. Armee stehen in und um Orel in schweren Abwehrkämpfen. Sie werden die feindlichen Truppen binden können bis alle Truppenteile aus dem Frontbogen, westlich von Kursk abgezogen sind.

974

Kharkov-Front

Unsere Truppen ziehen sich langsam aus Kiev zurück, verfolgt von den Deutschen denen es nicht gelingt unsere Truppen abzuschneiden.
Ewas südlich bei Cherkassy konnten die 158. 171. und die 189. Infanteriedivision, den Rumänischen Aggressor aus ihren Stellungen werfen.
Anschließend wurde der allgemeine Rückzug Richtung Kharkov angetreten.

973

Süd-Front

Die 18. Armee konnte sich erfolgreich vom Feind absetzen und sich bis auf die Stellungen bei Zaporozhye zurückziehen.
Hier werden sie auf den Feind warten, während von hinten erste Ersatzdivisionen das Einsatzgebiet erreicht haben.

Krim-Front

Die gesamte 9. Armee konnte aus dem Odessa Frontbogen geholt werden und haben sich auf die Stellungen südöstlich von Nokolaev zurückziehen können.
Hier beziehen sie Stellung um den Feind den Übergang über den Dnepr zu erschweren. Währenddessen riegelt die 51. Armee den Zugang zur Krim ab.
Falls es den Deutschen gelingt einen übergang über den Dnepr zu schaffen kann sich die 9.Armee geordnet hinter die Linien der 51. Armee zurückziehen.
Sollte der Feind sich entscheiden, nördlich Richtung Stalino vorzugehen kann über die Krim eine Armee in dieses Gebiet verlegt werden, ohne in feindliches Schussfeld zu gelangen.

972

Londo
26.02.2013, 22:43
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

11.09.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Der erste Anschein, dass die Front einigermaßen Stabilisiert werden konnte, erwies sich als trügerisch. Das der Finne nicht auf Sowjetisches Gebiet vorrücke, wurde falsch interpretiert!
Der Finne, der im Winterkrieg einige Gebiete verloren hatte, hat diese wieder zurückgewonnen. Anschließend hat sich der Finne entschlossen Russischen Boden zu betreten.
Dies wird nicht toleriert und es wird keine weiteren Gespräche mit den Finnen geben. Sie werden so bluten wie der Deutsche noch bluten wird.
Beide werden es noch bitter bereuen unsere Heimat betreten zu haben! Aber jetzt haben wir andere Probleme, viel Arbeit liegt noch vor uns.
Große Anstrengungen wurden unternommen um Einheiten in die verschiedenen Fronten zu werfen.
Insgesamt ist es gelungen weitere 20 Divisionen an die Front zu schicken und die größten Löcher zu stopfen.
Derzeit sind weitere 15 Divisionen auf den Weg an die Front. Die Luftflotten wurden weiter aufgestockt, stehen aber weiterhin nicht zu für Kampfeinsätze zur Verfügung.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Leningrader-Front

Seit nunmehr 2 Wochen sind in und um Leningrad ca. 314.000 Mann eingeschlossen, hinzukommen die unzähligen Einwohner Leningrads.
Noch reichen die Vorräte, aber wie lange sie noch reichen ist derzeit vollkommen ungewiss. Die Verteidiger Leningrads werden angehalten auszuhalten und keinen Fußbreit nachzugeben.
Am Südkessel bei Lyuban konnten 2 Infanteriedivisionen einigen Raum gewinnen und Richtung Chudovo vorrücken, während 3 Infanterie Divisionen aus Osten Richtung Chudovo vorrücken.
Die Einheiten trennen nur noch wenige Kilometer und der Kessel nach Leningrad könnte aufgestoßen werden. Es bleibt abzuwarten ob unsere Truppen den Gegenangriffen standhalten können.
Würde dies eintreffen würden außerdem 16 deutsche Divisionen abgeschnitten, was unserer Front sehr zugute kommen würde!

Nachdem es den Anschein hatte das der Finne nicht auf Sowjetisches Gebiet vorrücken will, wurden dort die meisten Einheiten abgezogen um den deutschen Vormarsch aufzuhalten.
Dies nutzten die Finnen Gradenlos aus und rückten bis in die Vororte Leningrads vor. Östlich des Ladoga-Sees rückten ebenfalls finnische Einheiten bis zu 70 weit nach Süden vor.
Da in diesem Gebiet keine Truppen mehr von stehen hatte diese Truppen leichtes Spiel.
Dieser Akt hat unsere prekäre Position weiter geschwächt, da dieser Vorstoß den Deutschen nun die Möglichkeit eröffnet hat, unsere gesamte Ostfront von Leningrad abzuschneiden.
Alle Verfügbaren Truppen wurden in dieses Gebiet geschickt um die Situation dort entschärfen.
Es scheint so als haben die Deutschen weitere Truppen aus Ihrer Mittelfront genommen und die Eroberung Leningrad erfolgreich abschließen zu können.

995

Moskau-Front

Unsere Front steht weiterhin 70km vor Moskau, an keiner Stelle ist dem Feind der Durchbruch gelungen.
Die Deutschen haben nun ihrerseits den Großteil Ihrer Truppen an die Front herangeführt. Bleibt zu hoffen, dass unsere tapferen Truppen ausharren können,
bis weitere Kräfte zusammengezogen werden können.
Die Kampfhandlungen werden im gesamten Frontabschnitt vortgesetzt.

994

Süd-Front

Nach der Aufgabe Kharkovs wurde die Front der Süd Front unterstellt. Nach dem Verlust Kharkovs war der Deutsche schon Siegestrunken in der Annahme die gesamte Süd Front aufgerieben zu haben.
Doch durch große Anstrengungen ist es uns gelungen Truppen zusammen zu ziehen und eine neue Front westlich von Voronezh aufbauen.
Etwas weiter südlich der Front, östlich von Kharkov konnte die Front ebenfalls neu aufgebaut werden. Von hinten sind weitere Truppen im Anmarsch um diesen Frontabschnitt zu sichern.

993

Krim-Front

Wie erwartet hat der Deutsche seine Kräfte gesplittet und ein Teil seiner Streitmacht marschiert Richtung Krim. Hier steht die 9.Armee die die Übergänge über den Dnepr hält.
Nur aufgrund der Tatsache das der 9. nicht genug Truppen zur Verfügung stehen mussten die Nördlichen Übergänge über den Dnepr aufgegeben werden um einer Umklammerung von Nord-Osten zu umgehen.
Etwas weiter Südlich am Tor zur Krim steht die 51.Armee und hat sich dort eingegraben.
Der Weg auf die Krim ist versperrt!

992

Tribun76
27.02.2013, 06:56
Bald kommt dir das Wetter zur Hilfe!

Londo
27.02.2013, 19:52
Ja hoffen wir mal;-)

Londo
27.02.2013, 20:03
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

18.09.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Die Lage ist weiterhin kritisch!
An allen Fronten stehen unsere Truppen in schweren Kämpfen. Unsere Rote Armee musste wieder schwere Verluste verkraften, trotzdem reißt der Strom Freiwilliger nicht ab die Ihre Heimat verteidigen wollen.
Die Aufstellung weiterer Divisionen wurde beschlossen und es bleibt zu hoffen, dass diese möglichst schnell in die Kämpfe eingreifen können.

Trotz der Verluste vieler Rüstungszentren, konnte der Ausstoß an Flugzeugen, Panzern usw. weiter gesteigert werden, dadurch ist der Nachschub zur Front nicht in Gefahr.
Es gibt keine Anzeichen das es Truppenteilen an Nachschub mangeln könnte. Die Ölproduktion läuft auf vollen Touren und wir Produzieren jetzt schon mehr als wir verbrauchen.

Pyotr Filatov, Kommandierender Offizier der 13. Armee, wurde mit sofortiger Wirkung zum Generaloberst (General Polkovnik) befördert.
Fyodor Kuznetsov, Kommandierender General der Nordwest Front, ist abgesetzt wurden. Seine Nachfolge tritt Semyon Timoshenko an.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Leningrader-Front

Leningrad ist so gut wie verloren!
Während der letzten Tage wurden die Angriffe auf unsere Stellungen fortgesetzt und letztlich mussten sich unsere Verteidiger den Angriffen ergeben.
Ich muss Ihnen leider melden, dass die Rote Armee bei den Kämpfen über 200.000 Soldaten verloren hat.
Die Reste der Leningrader Front haben sich in den Stadtvierteln verschanzt und warten auf die nächsten Angriffe.
Es wird erwartet das sich die Verteidiger nur noch wenige Tage werden halten können.
Daher wurde beschlossen die Leningradfront in Nordwest Front umzubenennen!

Die neue Front befindet sich 40km östlich von Leningrad wo die dort kämpfenden Truppen immer weiter zurück geworfen werden.
Durch den Vormarsch der Finnen und die anschließende Vereinigung mit deutschen Verbänden, wurden diese Truppen nun ebenfalls abgeschnitten.
Eiligst wurden Truppen zur Stabilisierung in dieses Gebiet verlegt.
Teile der 48.Armee kämpfen sich entlang der Bahnlinie Richtung Westen vor und stehen nur noch 30km vor den ersten eingeschlossenen Truppen.
Die 49.Armee konnte die Initiative ergreifen und Kalinin zurück erobern.

Eine unabhängige Formation aus 5 Panzerbrigaden und einer Infanterie Division hat sich von Bezhetsk Richtung Westen auf machen und 30km in besetztes Gebiet vorstoßen.
Ziel wird es sein entlang der Bahnlinie Richtung Südspitze der Nordwest Front vorzurücken und irgendwo zwischen den Flüssen Msta und Shlina Kontakt zu unseren Truppen herzustellen.
Wir unternehmen diese Anstrengung da unser Nachrichtendienst herausgefunden hat, dass der Feind keine Truppen mehr zwischen Kalinin und Nordwest Front aufzubieten hat.
Es wird festgehalten, dass der Deutsche zwar unsere Truppen abschneiden konnte, aber die Verlängerung der Front um ca. 260 nicht mehr zu stemmen war.

Ziel der nördlichen Truppen ist es die feindlichen Kräfte dort zu binden und zu beschäftigen, während unsere Panzerspitzen Richtung Westen fahren.
Sollte uns dies gelingen, wäre der Kessel zur Nordwest Front endgültig aufgebrochen und min 9 deutsche Divisionen selbst abgeschnitten.

1002

Moskau-Front

Schwere Kämpfe sind von diesem Frontabschnitt zu vermelden.
Doch unsere Linie hält! Lediglich an 2 Stellen konnte uns der Deutsche aus den Stellungen werfen, diese Lücken wurden aber bereits geschlossen, sodass abschließend gesagt werden kann, dass die Front hier hält.

1001

Süd-Front

Der Deutsche rückte weiter Richtung Osten vor und sah sich plötzlich unserer neuen Verteidigungslinie gegenüber.
Sofort griff er erbittert an, doch unsere Front hielt. Es konnten weitere Truppen ins Einsatzgebiet verlegt werden und die dünne Front weiter verstärken.

An Südende der Front sind die Deutschen nun auf unsere Stellungen gestoßen und greifen massiert das Gebiet zwischen Voroshilovgrad und Stalino an.
Ziel des Vorstoßes ist entweder Stalingrad oder Rostov. Die Front wurde neu formiert um dieser Bedrohung entgegen zu treten.
Leider ist die Front hier sehr dünn und es stehen derzeit keine Truppen zur Verfügung um in dieses Gebiet verlegt zu werden.

1000

Krim-Front

Die Front an der Krim meldet schwere Kämpfe aber keine Gebietsgewinne bei dem Feind.
Die 9.Armee hält weiterhin das Ostufer des Dnepr gegen Rumänische Kräfte, während die Deutschen versuchten durch eine Zangenbewegung an unserer Front vorbei zu fahren.
Dies konnte vereitelt werden!
Die 51.Armee konnte Ihre Stellungen weiter ausbauen, sodass es immer schwieriger wird auf die Krim zu kommen, umso länger die 9.Armee aushält umso mehr Verteidigungsanlagen können errichtet werden.
Vom Rückwertigen raum haben weitere Verstärkungen das Einsatzgebiet erreicht sodass wir so langsam ein Übergewicht an Truppen in diesem Gebiet vorweisen können.

999

Londo
06.03.2013, 13:29
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

25.09.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Die Lage ist weiterhin höhst angespannt. An allen Fronten werden schwerste Kämpfe gemeldet, aber unsere Front hält stand.
In weiten Teilen des Frontgebietes konnte der Vormarsch der Horden aufgehalten werden. Problemkind bleibt weiterhin die Nordfront.
Dort konnte der Feind noch nicht gestoppt werden. Daher wurden alle verfügbaren Kräfte in diesen Frontabschnitt verlegt.

Da die Front kaum noch in Bewegung ist, haben wir jetzt einen leichten Vorteil! Es beginnt langsam die Zeit, dass wir mehr Truppen haben als an der Front Platz finden, so können Sicherungen aufgebaut werden,
dass der Gegner nicht weiter vor kann.
Wenn demnächst das Regenwetter einsetzt und Truppenbewegungen unmöglich macht haben wir endlich die Luft unsere abgekämpften Truppen aus der Front zu nehmen und durch frische zu ersetzen.

Wir hoffen auf das Wetter!

Die Luftwaffe konnte in den vergangenen Tagen erste Luftangriffe fliegen, aber da noch immer nur etwa 10% der Maschinen Einsatzbereit sind, sind diese Angriffe nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Aber sie Uns auch das wir eine Chance gegen die Luftüberlegenheit des Feindes haben und es wird mit Hochdruck an der Aufwertung der Luftflotten gearbeitet.

Pavel Belov, Kommandeur des 2. Kavalleriekorps, wurde mit sofortiger Wirkung zum Generalleutnant (General-Leytenant) befördert.
Für seine Führungsstärke und Ausdauer während der schweren Kämpfe im Krimbogen, wird er mit dieser Beförderung belohnt.


Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Nachdem Leningrad aufgegeben werden musste zog sich die gesamte Nordfront, Richtung Osten, zurück.
Dabei wurden abermals mehrere Divisionen abgeschnitten, eiligst aus Osten herangeschaffte Truppen wurden zu Armeen zusammengefasst und sind auf dem Vormarsch Richtung Westen.
Nach Geheimdienstinformationen ist die Front der Deutschen noch sehr dünn, da viele Truppen noch im Westen stehen.
Es besteht die Chance eine Verbindung zu den eingeschlossenen Truppen aufzubauen.
Der Weg ist nicht mehr weit. Nur noch wenige Kilometer stehen zwischen den Eingeschlossen Kräften und den Entsatz Truppen die sich gegen schweren Wiederstand, deutscher und finnischer Truppen, vorkämpfen.

http://s1.directupload.net/images/130306/temp/trpc9wm2.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3186/trpc9wm2_jpg.htm)

Moskau-Front

Die Moskau Front ist stabil es wurden wenige Kilometer verloren gegeben um Frontbegradigungen durchzuführen.
Ansonsten konnte der Gegner keine Gewinne erzielen.
Bei Tula wurden einige Truppen zurück geworfen, diese Lücken wurden aber schnell wieder geschlossen da der Feind nicht in der Lage war in diese Lücken einzusickern.
Ansonsten gestaltet sich die Front als Stabil. Obwohl noch immer davon ausgegangen wird, dass der Deutsche hier massiert versuchen will Durchzubrechen um Moskau von Süden her abzuschneiden.

1031 1032

Süd-Front

Schwere Kämpfe an der Süd Front, aber es wurden keine Geländeverluste gemeldet. Die Front ist zwar Dünn, ebenso wie beim Gegner, doch scheint keiner einen Vorteil erzielen zu können, so scheint es.
Am Südende der Front bei Stalino wurden Truppen des Feindes gesichtet. Vermutlich um die Front von unten her aufzurollen und dem Patt ein Ende zu setzen.
Ersatzkräfte wurden sofort in das Gebiet verlegt um die größten Löcher zu stopfen.

1030

Krim-Front

Die Krim Front scheint auch stabil. Es werden schwere Kämpfe gemeldet, bei denen sich vor allem das 2. Kavalleriekorps hervor tat.
Der Gegner konnte nicht in unsere Stellungen einsickern. Ansonsten gibt es hier nichts Neues.

1029

zkai
06.03.2013, 17:55
Es bleibt spannend.

Diese ganzen PC-Einheiten im feindlichen Gebiet.. sind das Partisanen? Haben die sich selber gebildet oder hast du das gemacht? Und wie funktionieren die? Wie reguläre Einheiten die man verschieben/aktivieren kann?

Londo
06.03.2013, 18:19
die Einheiten im Hinterland sind Partisanen-Einheiten.
Immer wenn eine Einheit aufgibt, routed oder shouted besteht die Chance das sich eine dieser Einheiten gründet.

wenn die "PC" heißen, bedeutet dies das die sich zwar zusammengefunden haben aber noch nicht organisiert sind, somit nicht bereit sind. wenn die nur "P" heißen sind die fertig und tun auch was.
benutzen wie reguläre einheiten kann ich die nicht, sowit ich weiß kann ich die nur mit nachschub versorgen, per nachtflieger, aber meine Flotten stehen zu weit hinten um die fertigen Einheiten zu vesorgen. ob sich das dann ändert kann ich dir noch nicht sagen.
im handbuch steht nur drin das die aktionen im hinterland durchführen, wie Schienen zerstören, also einzige aufgabe ist wohl Nachschub sabotieren.
wenn sich eine Einheit in Reichweite organisiert hat und ich die mit Nachschub versorgt hab, kann ich dir mehr sagen, ob die bewegbar sind, oder sich sebst bewegen oder oder.

Londo
10.03.2013, 17:24
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

02.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Die Lage hat sich an beinahe allen Frontabschnitten wieder verschärft.
Trotz anfänglicher Erfolge ist des dem Feind gleich an mehreren Stellen gelungen Löcher in unsere Verteidigung zu reißen. Der Feind drückt weiterhin stark an unserer Südflanke der Moskau Front.
Das Wetter kommt uns auch nicht gerade entgegen. Während über Deutschland heftige Stürme toben, herrscht bei uns spätsommerliches Herbstwetter.
Sehr gute Bedingungen für unseren Feind in Bewegung zu bleiben. Während es für uns immer schwieriger wird die Löcher in der Front zu stopfen.

Langsam aber sicher kommt unsere Luftflotte in Gang, in den letzten Tagen konnten die ersten Staffeln Angriffe fliegen. Dies stellt aber noch keine ernsthafte Bedrohung für die Deutschen dar.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Die eingeschlossenen Truppen konnten nicht entsetzt werden und haben sich der Übermacht gebeugt und sind in Gefangenschaft marschiert.
Die Truppen die angetreten waren um Ihre Kameraden zu befreien, haben halt gemacht und an Ort und Stelle Behelfs Befestigungen gebaut um dem Feind Einhalt zu gebieten,
während die Verstärkungen langsam eintreffen.

http://s7.directupload.net/images/130310/temp/w5dcttmw.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3190/w5dcttmw_jpg.htm)

Moskau-Front

Im Nord und Mittelbereich der Moskau Front hat sich nicht viel getan.
Der Feind hat zu wenige Truppen in diesem Bereich um unsere Front ernsthaft zu schaden. Weiter südlich bei Tula sieht die Situation viel dramatischer aus.
In diesem Bereich konnte der Feind eine 20km breite Lücke in unsere Front reißen, glücklicherweise konnte der Feind nicht tief in diese Lücke vorstoßen.
Mit Behelfstruppen und frischen Divisionen konnte diese Lücke geschlossen werden.

http://s1.directupload.net/images/130310/temp/gsin2aau.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3190/gsin2aau_jpg.htm)

Süd-Front

Bei Voronezh wurden einige Divisionen aufgerieben und einige Löcher in unsere Front gerissen.
Auch hier konnten durch Behelfsdivisionen und frischen Truppen sowie durch eine Zurücknahme der Front die Löcher wieder geschlossen werden.
In diesem Abschnitt ist unsere Front sehr dünn.

http://s7.directupload.net/images/130310/temp/73tfigkm.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3190/73tfigkm_jpg.htm)

Bei Voroshilovgrad ist der Feind auf breiter Front durchgebrochen und hat abermals 10 Divisionen abgeschnitten. Nur aufgrund einsetzenden Regens konnten die Deutschen nicht weiter Vorrücken.
Hier ist eine zusammenhängende Front quasi nicht existent. Truppen sind auf dem Weg in dieses Gebiet um die Situation etwas zu erleichtern.

Ausgang unbekannt!

http://s1.directupload.net/images/130310/temp/jiavmrt6.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3190/jiavmrt6_jpg.htm)

Krim-Front

Unsere Truppen halten tapfer aus. Es wurden schwere Kämpfe gemeldet, aber unsere tapferen Truppen konnte nicht zurück gedrängt werden.
Sollte es dem Feind nicht gelingen irgendwo ein Loch in die Front zu reißen konnte die Krim gesichert werden und dem Feind der Weg zum Kaspischen Meer verwehrt bleiben.

http://s7.directupload.net/images/130310/temp/lvpl3klu.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3190/lvpl3klu_jpg.htm)

Londo
13.03.2013, 00:13
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

09.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Der Druck des Feindes lässt nicht nach und immer größere Bereiche unserer Front beginnen zu kollabieren.
Das Wetter ist uns auch nicht gut gesonnen, noch immer begünstigt ein Hoch die Bewegungen des Feindes.
Es wird immer schwieriger die Löcher in den Fronten zu stopfen und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis der vollkommende Zusammenbruch der Front eintritt.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Der Verlust unserer eingeschlossen Truppen wiegt schwer an der Nordfront, doch konnte dieser Kessel auch Zeit schaffen um die Front fürs erste zu stabilisieren.
Weit im Norden ist die 8. Armee auf dem Vormarsch um sich irgendwo in den Sümpfen mit der 28. Armee zu treffen, wenn dies gelingt können 2 finnische Divisionen abgeschnitten werden.
Ansonsten werden alle möglichen Verstärkungen ins Nowgorod Gebiet geschickt um dort den Deutschen Vormarsch zu stoppen.

http://s14.directupload.net/images/130313/temp/wmv4cng2.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3193/wmv4cng2_jpg.htm)

Moskau-Front

Weiterhin nichts Neues! in diesem Frontabschnitt, Es werden schwere Kämpfe gemeldet und einige Divisionen konnte der Feind zurückwerfen, aber es gelang ihm nicht Bodengewinne zu erzielen.
Mit Sorge wird auf die Südflanke der Front geschaut wo die Deutschen viel Boden gut machen konnte.
Die Front wurde ausgedünnt um diesen Bereich zu unterstützten, es darf ihnen nicht gelingen die Südflanke aufzurollen.

http://s1.directupload.net/images/130313/temp/w8clb3nf.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3193/w8clb3nf_jpg.htm)

Süd-Front

Bei Woronesh wurden große Teile der Fronttruppen eingeschlossen, es ist uns zwar gelungen eine Verbindung zu diesen Truppen zu errichten,
an die 100.000 Mann konnten gerettet werden, doch ist es nur eine Frage der Zeit bis der Kessel wieder geschlossen ist.
Ob diese Truppen entsetzt werden können bleibt abzuwarten. Alles was laufen kann wurde nach Woronesh geschickt um die Lage zu stabilisieren.

http://s7.directupload.net/images/130313/temp/ifrbha4x.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3193/ifrbha4x_jpg.htm)

Verzweifelt versuchen die eingeschlossenen Truppen, Rostov oder unsere Nordfront zu erreichen.
Es konnten zwar Truppen in dieses Gebiet verlegt werden, aber eine zusammenhängende Front konnte nicht errichtet werden. Und die Truppen die in diesem Gebiet stehen, sind hoffnungslos unterlegen.
Es ist allerdings noch nicht ganz klar wohin der deutsche Vormarsch geht, Stalingrad oder Rostov. Wobei anzunehmen ist, dass bei dem aktuellen Verlauf ein Vormarsch auf beide Städte vorstellbar ist.

http://s7.directupload.net/images/130313/temp/xa5la35s.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3193/xa5la35s_jpg.htm)

Krim-Front

Nach anfänglichen Erfolgen konnte der Gegner nun doch erste Erfolge verzeichnen, an 2 Stellen konnten Lücken in unsere Front geschlagen werden.
Um eine bessere Position zu haben, wurde die Front auf den Krimzugang zurück genommen.
In diesem Flaschenhals spielt die zahlenmäßige Unterlegenheit unserer Truppen nicht so eine große Rolle.

http://s14.directupload.net/images/130313/temp/ix6ecjiy.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3193/ix6ecjiy_jpg.htm)

Londo
15.03.2013, 11:44
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

16.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Endlich ist es soweit! Nach den untypisch hohen Temperaturen der letzten Tage ist nun endlich der erst Schnee gefallen und konnte somit den größten Druck von der Front nehmen.
Die Deutschen konnten zwar noch einige Erfolge erzielen, aber durch die Front marschieren wie es ihnen beliebt ist nun endlich nicht mehr möglich.
Nun heißt es die Kräfte zu bündeln um die Truppen zu entlasten, die Front zu verstärken und unsere Gesamtsituation zu verbessern.

Ivan Muzychenko, Kommandeur der 6. Armee, ist im Kampf gefallen, seine Aufgaben übernimmt mit sofortiger Wirkung, General-Leutnant Fyodor Kostenko.

Die Luftflotte stet uns immer noch nicht in vollem Umfang zu Verfügung, es werden zwar Angriffe geflogen, diese sind aber weitgehend harmlos und richten nicht viel aus gegen die Deutschen.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Es wurden noch einmal schwere Kämpfe gemeldet in denen es den Deutschen gelungen ist unsere Verteidigung zu durchbrechen,
aber die Deutschen konnten diesen Vorteil nicht weiter nutzen und unsere Ersatztruppen konnten schnell die Lücken füllen.
Die 8. Armee, die auf den weg war Teil der finnischen Truppen abzuschneiden, konnte nur wenig Boden gut machen.
Die Deutschen haben den Braten gerochen, und eiligst Truppen in dieses Gebiet verlagert.
Die 8. Armee geht trotzdem weiter vor, irgendwann muss der Deutsche seine Truppen zurückziehen, will er sie nicht komplett verlieren.

http://s1.directupload.net/images/130315/temp/cvbazikk.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3195/cvbazikk_jpg.htm)

Moskau-Front

Bei Kalinin werden heftige Kämpfe in den Vororten gemeldet.
Auch hier konnte der Deutsche anfängliche Erfolge verbuchen, im Laufe der Kämpfe konnte aber festgehalten werden, das die Deutschen keinen Vorteil erzielen können, die entstandenen Lücken wurden sofort wieder geschlossen.
Im mittleren Abschnitt der Front ist so gut wie keine Aktivität zu verzeichnen, hier und dort mal ein Scharmützel, ansonsten stehen unsere Truppen gut in Ihren Verteidigungspositionen.

http://s1.directupload.net/images/130315/temp/o2epbysu.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3195/o2epbysu_jpg.htm)

Im Südabschnitt bei Tula wurde am heftigsten gekämpft. Mit gutem Wetter im Rücken, war es den Deutschen gelungen 18 Divisionen einzukesseln. Diese wurden im Hauptquartier als Verlust geführt!
Mit Einsetzen des schlechten Wetters, war es dem Deutschen nicht mehr möglich, diesen Kessel zu schließen.
Es wurde lange überlegt ob man versuchen solle die Truppen zu entsetzen, nachdem der Nachrichtendienst mitteilte, dass die Chancen gut stünden, mobilisierten wir sofort eine Entsatz Truppe.
Nach schwersten Kämpfen nördlich von Tula, gab es für unsere Truppen einen Grund zu feiern!
Die deutsche 95. ID musste unserem Druck weichen und zog sich hastig zurück, diese Lücke konnten wir nutzen um eine Verbindung zu unseren Truppen zu öffnen.
Schnell wurden wichtige Güter zu den Truppen verbracht, da angenommen wird, dass diese 10km breite Öffnung nicht sehr lange zur Verfügung steht.
Uns stehen leider nicht genug Truppen zur Verfügung und die Breche zu sichern.

http://s14.directupload.net/images/130315/temp/uz49zvcd.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3195/uz49zvcd_jpg.htm)

Süd-Front

Dieser Frontabschnitt machte uns bis jetzt die größten Sorgen.
Doch mit einsetzen heftigen Regens war ein schnelles vorankommen der Deutschen faktisch nicht mehr möglich.
Es sind zwar noch immer viele Truppen hinter den feindlichen Linien eingeschlossen, aber durch rasche Zuführung frischer Truppen konnte die Frontlinie fürs erste wieder aufgebaut werden.

http://s7.directupload.net/images/130315/temp/do7b25je.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3195/do7b25je_jpg.htm)

Krim-Front

Nachdem wir uns auf die Krimzugänge zurück gezogen hatten, war es schwer für den Feind unserem Rückzug zu folgen, schwere Regenfälle beeinträchtigen auch hier die Bewegungsfreiheit des Feindes.
Ansonsten keine Änderungen.

http://s14.directupload.net/images/130315/temp/v88rsth6.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3195/v88rsth6_jpg.htm)

Londo
18.03.2013, 18:57
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

23.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Nach anfänglichem Schnellfall ist es jetzt wieder wärmer geworden, es hat nun heftig angefallen zu regnen.
Bewegungen sind nur unter größten mühen möglich. Alle Bewegungen an den Fronten sind weitgehend zum Erliegen gekommen.
Was für den Gegner ein Fluch sein dürfte ist für uns der erhoffte Segen. Verstärkungen können nun in Ruhe nach vorn gebracht werden und müssen nicht gleich als Lückenfüller herhalten.
Selbst an den Brandherden hat sich die Lage erst mal entspannt.

Die Rüstung läuft auf Hochtouren, obwohl wir viele unserer wichtigsten Industriezentren verloren haben.

Einzig die Luftflotten machen noch immer Sorgen, wir schaffen es noch immer nicht annährend die Anzahl an Maschinen in die Luft zu bekommen um für die Deutschen eine ernsthafte Gefahr darzustellen.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Der finnische Befehlshaber hat unseren Plan durchschaut und seine Truppen verstärkt! Nur hat er einen Fehler bei seiner Planung gemacht, er hat eine Lücke in seiner Front hinterlassen,
durch diese unsere Truppen durchstoßen konnten, wenn uns das Glück nun wohlgesonnen ist, können wir 7 finnische Divisionen abschneiden.
Wir hoffen alle das wir dem Gegner diesen Empfindlichen Schlag versetzten können und so zumindest in diesem Gebiet die Initiative erlangen können.

http://s7.directupload.net/images/130318/temp/pbydozc4.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3198/pbydozc4_jpg.htm)

Moskau-Front

Nichts Neues im gesamten Frontbereich.
Bei Tula werden noch immer schwere Kämpfe gemeldet. Unsere frei gekämpfte Verbindung wurde wie erwartet wieder überrannt.
Wir werden die restlichen Truppen mit großer Sicherheit nicht mehr entsetzen können. Doch ist ihr Opfer nicht umsonst!
An die 20 deutsche Divisionen sind im Einsatz um den Kessel zu bearbeiten, diese Truppen fehlten um unsere dünne Front unter Druck zu setzen.
Nachdem wir nun Verstärkung bekommen haben, hat sich die Situation entspannt. Unsere Truppen konnten sich in Ruhe eingraben, Befestigungen bauen und die Linie weiter verstärken.

http://s1.directupload.net/images/130318/temp/oio8yldg.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3198/oio8yldg_jpg.htm)

Süd-Front

Auch hier gibt es nicht viel Neues! Noch immer kämpfen unsere Truppen im nördlichen Kessel. Die im Süden abgeschnitten Truppen konnten sich befreien und Verbindung zu unserer Front aufnehmen.
Dabei konnten 2 deutsche Panzerdivisionen eingekreist werden. Es besteht zwar nur eine geringe Chance diesen Kessel zu halten, aber auch hier steckt dieselbe Strategie dahinter.
Der Deutsche muss Truppen schicken zur Unterstützung, diese Truppen fehlen an der Front und können dort nicht operativ tätig werden.

Krim-Front

Nachdem wir unsere neuen Stellungen auf der Landenge bezogen haben, schließen nun die ersten feindlichen Truppen auf. Sie sollten es sehr schwer haben, gegen unsere Positionen vorzugehen.

http://s14.directupload.net/images/130318/temp/igxvqaxe.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3198/igxvqaxe_jpg.htm)

Londo
19.03.2013, 15:07
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

30.10.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Die Lage verbessert sich von Tag zu Tag, zumindest solange das Wetter schlecht bleibt.
In dieser Zeit schaffen wir immer mehr Truppen an die Front. Wenn das Wetter wieder besser werden sollte, wir die Möglichkeit haben unsere Front zu sichern.
Seit einigen Tagen sind unsere Produktionszahlen auch höher als unsere Verlustzahlen. Verluste an der Front können beinahe 1:1 ersetzt werden.

Aus den eroberten Gebieten werden immer mehr Partisaneneinheiten gemeldet die sich formiert haben und gegen die Nachschublinien des Feindes vorgehen.
Unsere Luftflotten sind noch immer nicht Einsatzbereit. Nur eine Hand voll Maschinen können gegen den Feind eingesetzt werden.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Der Finne versucht unseren Umklammerungsversuch zu unterbinden und hat seine Truppen dementsprechend verschoben, doch durch die lange Front schafft er es nicht alle Lücken zu schließen.
In diese Lücke konnte die 8. Armee weiter vorstoßen und hat nur noch wenige Kilometer vor sich, bis die Umklammerung abgeschlossen ist und 7 finnische Divisionen eingeschlossen sind.
Wenn alles nach Plan läuft wäre dies unser erster Offensiver Erfolg und ein empfindlicher Schlag gegen den Feind, der diese Truppen dringend Brauch damit seine Nordfront nicht kollabiert.
In den nächsten Tagen haben wir Gewissheit!

http://s1.directupload.net/images/130319/temp/ovsy2bvl.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3199/ovsy2bvl_jpg.htm)

Moskau-Front

Wie es aussieht hat der Deutsche es vorerst aufgegeben Moskau zu erreichen. Zumindest werden keine Bewegungsversuche gemeldet.
Lediglich der bereits geschlossene Kessel wurde jetzt geräumt. Aber unsere Taktik ist vollends aufgegangen.
Während um die 20 Divisionen den Kessel räumen mussten konnten wir ca. 400.000 Mann Verstärkung in dieses Gebiet verbringen.
Nun muss der Deutsche gegen eine Verteidigungslinie ankämpfen die in einer 3er Staffelung aufgebaut ist.

Zur weiteren Planung: wir haben eine 50km breite Lücke in der Deutschen Verteidigung ausgemacht. Es wird nicht erwartet, dass der Deutsche diesen Bereich sonderlich sichern kann.
Daher haben wir diesen Bereich als erstes Ziel für unsere geplante Winteroffensive ausgewählt. Der Bereitstellungsraum für diese Aktion ist das Gebiet um Tamboy.
Dieser Plan ist noch in der ersten Phase und kann noch einige Änderungen mit sich bringen. In nächster Zeit werden weitere Informationen bereitgestellt.

http://s7.directupload.net/images/130319/temp/u3uy46ra.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3199/u3uy46ra_jpg.htm)

Süd-Front

Der hier errichtete Kessel konnte unerwarteter Weise noch nicht von den Deutschen geräumt werden, dies ist nur gut für uns!
Wir verlieren zwar gute Soldaten, gewinnen aber wertvolle Zeit um unsere Front weiter auszubauen.
Derzeit haben wir 2 Verteidigungslinien aufbauen können und weitere Truppen sind auf dem Weg, die Zeit läuft zu unseren Gunsten und schon sehr bald wird der Deutsche seinen Fehler bitter erkennen.
Zu unserer größten Freude können wir außerdem melden das es den Deutschen nicht gelungen ist ihre abgeschnittenen Truppen zu entsetzten.
Dies Versetzte uns nun in die Lage unsere Front 20km nach vorn zu schieben und mehr Truppen an den Kessel zu schicken. Es werden alle Anstrengungen unternommen um unsere Truppen zu Unterstützen.
Die verfügbaren Maschinen der Luftflotte fliegen pausenlos Angriffe auf die deutschen Stellungen, während alle verfügbaren Panzerkräfte in dieses Gebiet geschoben werden.
Der Nachrichtendienst konnte nun auch die Einheiten identifizieren die eingeschlossen wurden.
Es handle sich hierbei um die 5. Deutsche Panzerdivision und das 40. Panzerkorps. Die nächsten Tage werden zeigen wir dieser Kampf enden wird.

Zur weiteren Planung: bei der Auswertung von Luftaufnahmen wurde eine unfassbar große Lücke von mehr als 100km breite in der Deutschen Front erkannt!
Nach derzeitigem Stand befinden sich keine Truppen in diesem Bereich.
Nachdem unsere Front gesichert wurde, werden alle Verstärkungen in die Bereitstellungsräume entsandt um an der kommenden Winteroffensive teil zu nehmen.
Die Bereitstellungsräume werden wohl irgendwo westlich von Stalingrad liegen und sollte der Nachrichtendienst unsere Annahme bestätigen, so wird das Ziel die Zerschlagung der gesamten deutschen Süd Front sein. Auch werden im Laufe der Zeit mehr Informationen verfügbar sein.

Krim-Front

Der Feind hat unsere Stellungen erreicht konnte aber nicht weiter vorrücken.
Ansonsten ist nicht viel passiert. Da wir nun genug Truppen für alle Frontbereiche haben, werden alle geschaffenen Marinetruppen auf die Krim geschickt um die dort kämpfenden Truppen weiter zu verstärken.

http://s14.directupload.net/images/130319/temp/mr9ffv4s.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3199/mr9ffv4s_jpg.htm)

Londo
24.03.2013, 11:34
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

06.11.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Im gesamten Frontgebiet konnte der Gegner keine weiteren Gewinne erzielen. Der Bewegungskrieg hat sich zu einem Stellungskrieg gewandelt.
An schnelles vorankommen ist nicht mehr zu denken. Dieses Wetter bringt uns weiterhin die Zeit die wir brauchen um unsere Front zu stabilisieren.
Und unsere Offensivbemühungen weiter zu planen. Das Oberkommando hat die Aushebung von weiteren 12 zusätzlichen Divisionen befohlen, diese werden in nächster Zeit zur Verfügung stehen.
Es bleibt zu hoffen, dass in dieser Zeit der Ruhe unsere Luftflotten ihre logischen Probleme beheben können und anschließend wieder voll in die Kämpfe eingreifen können.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

In den letzten Tagen haben wir unsere Offensivbemühungen weiter ausgeführt und konnten, wie geplant, 7 finnische Divisionen abschneiden.
Der Ring konnte zwar nicht vollkommen geschlossen werden, aber durch die Witterungsbedingungen können diese Truppen nicht mehr versorgt werden.
Ansonsten hat sich nicht viel getan.

http://s14.directupload.net/images/130324/temp/yw96xsdk.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3204/yw96xsdk_jpg.htm)

Moskau-Front

Es wurden keine wesentlichen Feindbewegungen in der Mittelfront gemeldet, wir konnten weitere Divisionen zur Verstärkung heranziehen und unsere Stellungen festigen.
Die Vorbereitungen für unsere Winteroffensive laufen auf Hochtouren.

Süd-Front

Unsere eingeschlossenen Truppen sind nun aufgerieben wurden und sind zum größten Teil in Gefangenschaft marschiert.
30km hinter diesem Kessel konnten wir unsere Stellungen befestigen und weitere Truppen in dieses Gebiet verschieben.
Unser Kessel um die beiden deutschen Einheiten konnte nicht gehalten werden, es ist den Deutschen gelungen seine Truppen zu entsetzen.
Dies war in unserer Planung schon erwägt und wirft uns nicht zurück. Unsere Planungen für unsere Offensivaktion in diesem Gebiet laufen unbeirrt weiter.

http://s7.directupload.net/images/130324/temp/im8o5x3f.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3204/im8o5x3f_jpg.htm)

Krim-Front

Hier wurden schwere Kämpfe gemeldet und es ist den Deutsch/ Rumänischen Truppen gelungen 3 unserer Divisionen zurück zu werfen.
Aus taktischen Gründen wurde die Front leicht zurückgenommen. Ansonsten haben wir hier keine Probleme derzeit.

Londo
25.03.2013, 18:39
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

13.11.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine Frontlage

Es werden immer weniger Aktivitäten von den Fronten gemeldet. Allein ganz im Norden und am Südende werden Kampfberichte gesendet. Zum ersten Mal in diesem Krieg ist es dem Feind nicht gelungen, auch nur eine Einheit von uns aufzureiben. Das schlägt sich auch auf die Verlustzahlen nieder! Wir haben zwar leicht mehr Soldaten verloren in den letzten Tagen, dafür hat der Feind deutlich mehr Material verloren als wir. Hoffen wir, dass die weiten Versorgungslinien unseren Feind das Genick brechen möge und wir unsere materielle Überlegenheit bald ausnutzen können.
Stepan Akimov, Kommandeur der 48. Armee, wurde mit sofortiger Wirkung zum Generalleutnant (General-Polkovnik) befördert.
Fyodor Michudin, Kommandeur der Luftflotte Süd, wurde abgesetzt, ihn ersetzt Sergei Khudyankov.


Aus den einzelnen Frontabschnitten


Novgorod-Front

Nachdem wir in der letzten Woche 7 finnische Divisionen abschneiden konnten, haben diese versucht eine Verbindung zu ihren Linien zu errichten.
Nach schweren Kämpfen ist ihnen dies auch gelungen, doch einer kombinierten Aktion 3 unserer Infanteriedivisionen ist es gelungen diese Lücke wieder zu schließen.
Nach letzten Nachrichtendienstmeldungen ist es dem Feind lediglich gelungen Nachschub für eine Brigade hindurch zu schaffen.
Von unseren Bahnlinien aus sind weitere Truppen auf den Weg um den Kessel endgültig zu schließen und zu säubern.

http://s1.directupload.net/images/130325/temp/c77ekp42.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3205/c77ekp42_jpg.htm)

Moskau-Front

Unsere hastigen Bewegungen sind vorbei, in Ruhe und Ordnung begeben sich unsere frischen Truppen in Ihre Stellungen, während vom Feind keinerlei Aktivität gemeldet wird.
Selbst im Süden des Abschnitts, wo vor wenigen Tagen noch schwere, blutige Kämpfe tobten, ist völlige Ruhe eingekehrt.

Süd-Front

Auch im Südbereich gib es nichts Neues. Weder wir noch der Gegner ist in der Lage offensive Aktionen durchzuführen.
Daher ist hier nichts zu Melden.

Krim-Front

Nachdem die Deutschen und Rumänen langsam ihre Truppen vorgeschoben haben und auf unsere Verteidigung gelaufen sind.
Nach kurzer Zeit entbrannten schwere Kämpfe und es ist dem Feind gelungen 3 Divisionen zurück zu drängen.
Wir haben unsere Stellungen an einigen Stellen um 10km zurück genommen um besser gegen den Feind agieren zu können.
Es wird noch ein harter Weg für den Feind auf die Krim zu kommen, während von Südosten frische Divisionen auf die Krim verlegt wurden.

http://s1.directupload.net/images/130325/temp/asqvqc9g.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3205/asqvqc9g_jpg.htm)

Londo
01.04.2013, 12:14
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

27.11.1942 – 11.12.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee sowie der Jahresabschluss

http://s14.directupload.net/images/130401/temp/2bndfjsy.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3212/2bndfjsy_jpg.htm) http://s1.directupload.net/images/130401/temp/j5vlehbz.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3212/j5vlehbz_jpg.htm)

Das vergangene Kriegsjahr

Nachdem uns die Deutschen, völlig unerwartet am 22.06.1941 den Krieg erklärten, brachen wenige Minuten später deutsche Panzerspitzen durch unsere dünnen Grenzbefestigungen und zwangen hunderttausende überraschte, russische Soldaten in Gefangenschaft.
Unsere Generale musste lernen mit den schnellen deutschen Bewegungen zu Recht zu kommen, was in den ersten Wochen des Krieges fatale Auswirkungen hatte.
Schätzungen zufolge wurden in den ersten 2 Monaten über 2 Millionen Soldaten gefangen genommen, während sich die Reste immer weiter zurückzogen.
Demzufolge dauerte es bis weit in den Oktober und dem Verlust mehrerer Hundert Kilometer Heimat, bis unsere Armeen, mit Hilfe des Wetters, den Deutschen Vormarsch aufhalten konnten.
Seitdem ist die Front festgefahren und wir hatten Zeit unsere Truppen zu reorganisieren und für einen möglichen Gegenschlag vorzubereiten.

Unsere Generale machten zu Beginn viele Fehler, was diesen schnellen Vormarsch begünstigte. Sowie wurde zusagen vertraut, die feige gebrochen wurden!
Die Finnen, die zusagten, nicht auf russisches Gebiet vorzudringen, wägten uns in Sicherheit, sodass wir unsere Truppen gegen die Deutschen schickten, um dann ihrerseits Leningrad zu besetzen.
Wir machten die Zusage nicht auf finnisches Gebiet vorzudringen, diese Zusagen werden als nichtig erachtet, daher wurde als ein sekundärziel die Besetzung Finnlands beschlossen.
Die Deutschen selbst werden für Ihren feigen Angriff bitter bezahlen.
Erste Anzeichen zeigen sich schon, der eiskalte russische Winter macht den Aggressor schwer zu schaffen und mit jedem Tag der verstreicht werden wir stärker und die schwächer.

Während des vergangenen Kriegsjahres hat die Rote Armee 3.94 Millionen Soldaten zu beklagen. 412638 davon sind gefallen,
2,45 Millionen mussten den bitteren Weg in die Gefangenschaft antreten und 1,1 Millionen Soldaten sind verwundet. Wir haben 54151 Geschütze jeglicher Art verloren und 16506 Panzer aller Klassen.
Laut Nachrichtendienst stehen dem gegenüber ca. 650000 Ausfälle auf deutscher Seite, wovon ca. 150000 Soldaten gefallen sind.
4358 konnten gefangen genommen werden und knapp 500000 sind verwundet. An Material hat die deutsche Armee schätzungsweise 4600 Geschütze verloren und an die 2600 Panzer wurden abgeschossen.

Noch sind diese Zahlen sehr bedauernswert und lassen auf ein baldiges zusammenbrechen schließen, aber dem ist mitnichten so.
In den letzten Wochen und Monaten wurden alle Anstrengungen unternommen um unsere Front zu verbessern. Und wir können heute sagen das wir derzeit 4,96 Millionen Soldaten unter Waffen haben,
die mit ca. 44000 Geschützen ausgerüstet sind und ca. 3600 Panzer zur Verfügung stehen. Unsere Luftflotte, vor Wochen noch ein Schatten ihrer selbst,
verfügt derzeit über 9797, einsatzbereite, Flugzeuge. Und sobald der Winter nachlässt, können diese auch offensiv eingesetzt werden.

Dem gegenüber stehen, nach Schätzungen, 4,7 Millionen Deutsche und verbündete Soldaten, die mit ca. 35000 Geschützen ausgerüstet sind und denen 2500 Panzer zur Verfügung stehen.
Die deutsche Luftwaffe verfügt derzeit über knapp 3500 Flugzeuge.

Wie zu sehen ist, macht sich allmählich unsere Überlegenheit bemerkbar. Die Deutschen schaffen es seit Wochen nicht mehr, uns mehr Verluste beizubringen, als Nachschub eintrifft.
Während es für die deutschen, durch die langen Nachschubwege, immer schwieriger wird seine Truppen auszurüsten.

Allgemeine-Frontlage

Es gibt nicht viel zu berichten in den letzten Wochen. Die Front steht still und der Winter hat alle Truppen fest im Griff.
Weder wir noch die Deutschen können irgendwelche Bewegungen durchführen.

Georgy Shukov, Kommandeur der 26. Armee ist mit sofortiger Wirkung zum Befehlshaber der Südwestfront ernannt wurden.

Iosif Khorun, Befehlshaber der 9. Armee, ist mit sofortiger Wirkung zum General-Leutnant (General-Polkownik) befördert wurden

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Unser Ziel die 7 finnischen Divisionen abzuschneiden, ist in einem Fehlschlag geendet und die Finnen konnte Ihre Front vorerst sichern.
Ansonsten gibt es nicht viel zu vermelden in diesem Frontabschnitt, bis auf die Tatsache, dass wir keinen Platz mehr haben um unsere Verstärkungen einzusetzen.

http://s7.directupload.net/images/130401/temp/2wemykeq.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3212/2wemykeq_jpg.htm)

Moskau-Front

Auch hier alles ruhig, die deutschen verschieben leicht Ihre Truppen um gefährdete Gebiete zu sichern. Im Südbereich haben Sie ihre Truppen außerhalb des Sichtfeldes unserer Späher geschoben um ihre Bewegungen zu verschleiern. An die 600.000 Mann wurden hier zusammengezogen um für weitere Planungen zur Verfügung zu stehen.

Süd-Front

Ebenfalls nichts Neues an diesem Frontabschnitt. Aus sicheren Quellen wissen wir aber das in der vermeintlichen Lücke nördlich von Woroschilograd, italienische und Ungarische Truppen stehen.
Derzeit befinden sich an die 1 Millionen Mann westlich von Stalingrad auf den Weg in die bereitstellungsräume, um an einer eventuellen Winteroffensive teil zu nehmen.
Aus Nachrichtendienstkreisen wurde berichtet das in diesem Gebiet irgendwo die starke deutsche Panzerkräfte stehen. Diese konnten noch nicht aufgeklärt werden.

Krim-Front

Hier werden weiterhin harte Kämpfe gemeldet. Hier entwickelt sich ein Ausblutungskampf. Und der Sieger wird derjenige sein der den längeren Atem hat.
In der Zwischenzeit wurden die ersten Brigaden Richtung Sewastopol geschickt um dort Befestigungen aufzubauen, während weitere frische Divisionen Richtung Krim unterwegs sind.
In derselben Zeit wird auf der rechten Seite der Halbinsel Kertsch eine weitere Front aufgebaut, die aus den Truppen der Südkaukasus-Front bestehen wird.
Nachdem klar wurde das die Türken nicht in diesen Konflikt eingreifen werden, sind erste Vorkehrungen getroffen wurden um diese Truppen in die neuen Stellungen zu schieben.

Londo
01.04.2013, 21:42
Zusatzbericht zur Lage an der Front.

Wie in den letzten Berichten ersichtlich ist, konnten wir unsere Front stabilisieren und weitere Truppen mobilisieren.
Täglich kommen weitere Truppen an die Front und es wird langsam eng dort.
Nun aber gut mit dem geschwafel ab jetzt folgt der wichtige Teil!

wie erwähnt wurden in den letzten Wochen an die 1 Million Mann in verschiedenen Sektoren zusammengezogen um Offensiv tätig zu werden.
Aus sicheren Quellen und aus der Vergangenheit, konnten wir erfahren das die Finnen sehr gut mit dem russischen Winter zurecht kommen. Ganz anders bei den Deutschen!
Die haben große Probleme mit dem Wetter, daher werden wir hier den Hebel ansetzen.

Im Norden wollten wir eigendlich eine Großoffensive planen mit dem Ziel Leningrad zu befreien, dies wurde aber verworfen und es werden hier lokale Aktionen gegen die Deutschen durchgeführt,
mit dem Ziel soweit wie möglich Richtung westen vorzustoßen und gegebenenfalls den Ladogasee zu erreichen. Daher wurden hier auch keine Sonderkräfte mehr hin verschickt.

Unser Hauptziel wird eindeutig der südliche Mittelbereich und der Südbereich sein. Aus dem einfachen Grund das wir im Norden nur Leningrad haben als Industriezentrum, während wir im Südabschnitt
1. Moskau entlasten
2. Frontverkürzung
3. wertvolle Industriezentren ( Tula, Orel,Kursk, Kharkov, Stalino)
als Operative Ziel haben.

von daher werden schon bald unsere Truppen aufbrechen den Deutschen Wiederstand zu brechen.
Südlich von Moskau ist die deutsche Verteidigung dünn, hier wird die gesamte Front, bestehend aus der 13. und 50. Armee, inklusive 12 frischer Divisionen Richtung Orel aufbrechen, während die 6. Armee weiter östlich auf Tula vorgeht, flankiert von der 3.Armee. Die 21.Armee und das 5. Kav-Korps gehen südlich an Tula vorbei und stoßen von Ost-Nordost auf Orel zu. Unterstützt von der frischen 60. Armee und des 8. Airbornekorps.
die 40. Armee geht aus Ost-Südost auf Orel unterstützt von der frischen 61. Armee und des 10. Airbornekorps.

Die restlichen Bodentruppen werden dem Feind zusetzen und versuchen an den Fronten zu binden um unseren Offensivtruppen Zeit zu verschaffen. Sollte der Vormarsch erfolgreich sein werden die 40., 61. und 10.Airbornekorps Richtung Kursk abdrehen um dieses Zentrum zu sichern.

Primärziele:
-Tula, Orel zurück erobern
- Frontbogen verkürzen

Sekundärziel:
- Kursk erreichen und sichern
-Druch auf Kharkov von Norden aufbauen

Im Süden ist das Ziel die Front soweit wie möglich Richtung Krim zu schieben.
Daher steht hier auch der Großteil unserer Truppen. Alle Fronttruppen werden Angriffe gegen deutsche Stellungen führen, während die 39. 41. Armee und die 3.Shockarmee durch die italienisch/ungarischen Stellungen bricht, um dann nach Süden abzudrehen um Stalino zu sichern. Je nachdem wie sich der Gegner verhält, werden wir Truppen Richtung Nordwesten entsenden um von Süden her auf Kharkov zu marschieren.
Abhängig davon wie sich der Gegner verhält werden wir versuchen soweit wie möglich in Richtung Krim zu kommen.

Es wurde noch kein entgültiger Termin für die Operation festgelegt. Deckname wird "Operation Wellenbrecher" sein.
Zu guterletzt die stategischen/taktischen Karten

http://s1.directupload.net/images/130401/temp/gmgehvbg.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3212/gmgehvbg_jpg.htm) http://s1.directupload.net/images/130401/temp/pcre7ze7.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3212/pcre7ze7_jpg.htm) http://s1.directupload.net/images/130401/temp/er7nlp5m.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3212/er7nlp5m_jpg.htm)

Londo
02.04.2013, 20:50
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

25.12.1941, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

Das Wetter wird immer eisiger und die Strapazen für Menschen und Material erreichen langsam unvorhersehbare Ausmaße.
Trotzdem ist nun der Tag gekommen! Am heutigen 25.12. ist unsere Winteroffensive „Operation Wellenbrecher“ angelaufen.
Und ich kann voller Stolz berichten, dass die ersten wichtigen Schritte erfolgreich unternommen wurden!
An beinahe jedem Punkt wo unsere Truppen in die Offensive gegangen sind, wurde gleich der Gegner zurückgeworfen und es konnten erste Bodengewinne erzielt werden.
Teilweise wurde von panikartigen Fluchten berichtet und sämtliche schweren Geräte wurden zurück gelassen.
Kommen wir nun noch zu einigen Zahlen. Bei den Angriffen wurden mehr als 47.000 feindliche Soldaten ausgeschaltet, über 500 Geschütze zerstört und 120 Panzer abgeschossen.

Auf unserer Seite haben wir 38.784 Soldaten zu beklagen, 448 Geschütze wurden vernichtet und 518 Panzer wurden vom Feind zerstört.
Die Zahlen zeigen einen leichten Vorteil, aber viel wichtiger ist uns, dass unsere Soldaten sehen, dass auch die Deutschen zurückweichen!
Dies wird der Truppe einen Moralschub verpassen.

Hoffen wir, dass es so weiter geht und der Gegner möglichst lange benötigt um unseren Vormarsch zu stoppen.

Andrei Smirnov, Kommandeur der 18. Armee, wurde zum General der Armee (General-Armii) befördert wurden.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Beginnen wir also in diesem Frontabschnitt. Die 8. Armee hat erste Gefechte mit finnischen Truppen ausgefochten, konnte aber keine Gewinne erzielen.
Wie erwartet kommen die Finnen gut mit dem schlechten Wetter zurecht.

Anders im Bereich der 27. 31. Und 48. Armee, die Deutsche Stellungen der 132. und 217. ID konnten mühelos durchbrochen werden und beide Div. befinden sich auf dem Rückzug,
durch diese Lücke werden wir unsere Offensivkräfte führen und für Unruhe sorgen.

http://s14.directupload.net/images/130402/temp/q32usa2v.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3213/q32usa2v_jpg.htm)

Moskau-Front

Auch hier sind heftigste Kämpfe entbrannt, Teile der 32. Armee konnten die Stellungen der 900. mot. Brig überwinden und vorrücken.
Teile der 29. Armee konnten die Stellungen der 162. ID überwinden und vorstoßen. Die 165. ID der 33. Armee konnte die Stellungen der Franz. Freiwillige Divisionen erstürmen.
Diese Angriffe dienen alle nur der Verwirrung um unseren Hauptstoß möglichst lange zu Verschleiern.

Im Südbereich der Front ist die 13. Und 50. Armee zum Angriff übergegangen und konnte eine 30km breite Lücke in die Deutsche Verteidigung reißen.
Dabei wurde die 23. Und 116.ID zurückgeworfen. Durch diese Lücke werden unsere Offensivkräfte Richtung Tula vorstoßen.
Weiter östlich bei der 6. Armee wurden die Stellungen der 258.ID erstürmt und die Deutschen zogen sich eiligst zurück.
Weiter südlich ist es Teilen der 5. Und 6. Armee gelungen die Deutsche Eliteeinheit „Großdeutschland“ zurückzuwerfen und deren Stellungen zu übernehmen.
Unsere angeschlagenen Truppen werden den Druck aufrechterhalten bis unsere Offensivkräfte in die Lücken stoßen können.
Der 21. Armee ist es Gelungen, die starken Befestigungen der 78. Sturmdivision und der 263.ID zu überrennen.

Es wurden noch weitere Gefechte geführt die aber keine Änderungen erbrachten.

http://s1.directupload.net/images/130402/temp/3o2rfsgj.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3213/3o2rfsgj_jpg.htm)

Süd-Front

Hier im Süden findet unsere Großoffensive statt. Wie von unserem Nachrichtendienst berichtet, stehen nördlich von Voroshinograd italienische/ Ungarische Verbände.
Wir haben unsere Offensivkräfte herangeführt und sind gleich in die Offensive gegangen mit unseren Fronttruppen.
Diese marschierten auf die feindlichen Stellungen und überwanden diese ohne größere Probleme. 2 it. Divisionen traten die Flucht an.
Unsere Truppen werden leichtes Spiel haben bis nach Stalino zu kommen. Ab dann wird man sehen, wie sich der Gegner verhält.
Bei Rostov ist die 18. Armee gegen rumänische Stellungen vorgegangen und konnte diese überrennen. Die 1. 5. und 6. Rum. Kav-Div. flüchteten und ließen sämtliches schweres Gerät zurück.
In diese 40km breite Lücke werden wir weiter auf Stalino marschieren. Die 56. Armee zwang die 8.rum. Kav-Brig und die die 296.ID zum Rückzug. Zudem wurde die 5.rum. ID zurückgeworfen.
Die 26. Armee vollbrachte das Kunststück und zwang die SS Division „Wiking“ zum Rückzug! Es weiter oben zwang die 57. Armee die 9.PD zum Rückzug und zerstörte dabei die Hälfte der deutschen Panzer.
Die 12. Armee tat es der 26. Gleich und griff die Stellungen der „LAH SS“ und der 71.ID an. Zahlenmäßig gleichwertig, schafften es unsere Soldaten den Feind, unter Großen feindlichen Verlusten, zurückzuwerfen!

http://s1.directupload.net/images/130402/temp/v4rppdhe.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3213/v4rppdhe_jpg.htm)

Krim-Front

Auch hier haben wir unser Heil in der Offensive gesucht und mussten feststellen, dass die Rumänen unseren Soldaten unterlegen sind!
Gleich mehrere Divisionen wurden nicht nur zurückgeworfen, sondern traten die Flucht an! Dadurch hat der Feind mindestens 5 Divisionen verloren, die vorerst nicht mehr in der Front eingesetzt werden können.
Unsere Truppen marschieren durch die Lücke in der Front und werden versuchen den anderen Truppen zu helfen.

http://s14.directupload.net/images/130402/temp/j2z7mzqh.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3213/j2z7mzqh_jpg.htm)

Londo
04.04.2013, 11:19
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

01.01.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

Im gesamten Frontgebiet wurden die Angriffe fortgesetzt um dem Gegner keine Atempause zu gönnen. Alle Offensivtruppen sind nun herangeführt und können Ihre Ziele ins Visier nehmen.
Es wurden lokal begrenzte Gegenangriffe gemeldet, diese gefährden unseren Vormarsch nicht. Noch sieht sich der nicht gezwungen seine Front zurück zu nehmen.
Wir werden sehen wie lange diese Taktik noch Bestand hat.

Die Allgemeine Waffenstärke wurde um weitere 300.000 Mann angehoben, sodass derzeit 5,2 Millionen Mann unter Waffen stehen.

Das 162. Raketenartillerieregiment der 13. Armee wurde in den Rang eines Garderegiments erhoben.

Aus den einzelnen Frontabschnitten


Novgorod-Front

Im nördlichen Bereich, wo die finnischen Truppen stehen, wurden unsere erschöpften Truppen aus der Front genommen und durch frische ersetzt.
An der Grenze finnische/deutsche Truppen haben wir weiter angegriffen und die 132.ID weiter zurück geworfen. In diese Lücke werden wir versuchen unsere Truppen zu führen um weiter Druck aufzubauen.

http://s1.directupload.net/images/130404/temp/27j5t4sm.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3215/27j5t4sm_jpg.htm)

Moskau-Front

Es wurden weiter Angriffe gegen die 900. mot. Lehr Brigade, der Französischen Freiwilligen Divisionen und Teile der 87.ID geführt.
Alle diese Einheiten wurden zurück geworfen und wir können in diese Lücken vordringen, um mehr Angriffsflächen gegen die restlichen starken Befestigungen nutzen zu können.
Weiter Südlich haben unsere Truppen weiter Boden gut gemacht und die 106.ID zurück gedrängt. Weitere Verstärkungen sind auf dem Schlachtfeld eingetroffen um unseren Marsch auf Orel weiteren Druck zu verleihen. Die 6. Armee ist gegen die 16.PD, die 258. und 268.ID vorgegangen und konnte diese Einheiten weiter zurückdrängen, sodass wir nur noch 10km vor Tula stehen.
Während die 5.Armee sich von Osten bis auf 10km an Tula herangekämpft hat. Weitere Unterstützung wird durch die, frisch herangeführte, 60.Armee + 8. Airborne gewährleistet.
Auch die 61.Armee mit der 10. Airborne ist an der Front angekommen und wird versuchen den Verteidiger aus seinen starken Befestigungen zu drängen.
Wenn wir es schaffen im Norden durchzubrechen, hoffen wir, dass der Gegner Truppen aus diesem Bereich nehmen muss um die Lücken weiter Oben zu stopfen.

http://s14.directupload.net/images/130404/temp/8hxn3hrx.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3215/8hxn3hrx_jpg.htm) http://s14.directupload.net/images/130404/temp/kdjuat7z.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3215/kdjuat7z_jpg.htm) http://s14.directupload.net/images/130404/temp/b2br5jbo.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3215/b2br5jbo_jpg.htm)

Süd-Front

Die 39. Armee hat mit Ihren Angriffen gegen die italienischen Stellungen begonnen, und auf Anhieb die Verteidigungslinien überwunden. In diese Lücken dringen nun die 41. Armee und die 3. Shock Armee vor.
Um in einer Zangenbewegung Stalino zu erreichen und die Restliche Deutsche Süd Front abzuschneiden. Währenddessen halten die Fronttruppen den Druck auf die Deutsche Verteidigung aufrecht.
Ganz im Süden ist die 18. Armee weiter gegen die Rumänische Front vorgegangen und hat diese ohne große Probleme überrannt.
Zwischen der 18. Armee und Stalino stehen nun keine gefährlichen Truppen mehr, außer den Resten der Rumänen.
Die deutschen sind nun gezwungen Truppen aus ihrer Front zu nehmen um unseren Vormarsch zu verhindern.
Des Weiteren konnte die Position der deutschen Reservepanzertruppen aufgeklärt werden, aber auch diese Truppen werden die Lücken nicht schließen können.

http://s7.directupload.net/images/130404/temp/wgswq79f.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3215/wgswq79f_jpg.htm)

Krim-Front

Auf der Krim hat die 9. Armee weiter die Rumänen unter Druck gesetzt und konnte weiteren Boden gut machen.
In diese Lücken konnten wir weitere Truppen führen um noch mehr Druck auf den Gegner aufbauen zu können.
In den nächsten Tagen sind die Vorbereitungen der Kaukasus Armee abgeschlossen sodass weiter 300.000 Mann in diesem Bereich zur Verfügung stehen die eingesetzt werden wollen.
Großer Vorteil dieser Truppen ist Ihre bereits gesammelte Kampferfahrung. Sie werden uns noch gut zu diensten sein.

http://s14.directupload.net/images/130404/temp/2av73h3h.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3215/2av73h3h_jpg.htm)

Londo
06.04.2013, 17:44
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

08.01.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

Auch in der 3. Woche wurden unsere Angriffe fortgesetzt und wir konnten weiteren Boden gut machen. An einigen Stellen hat sich der Gegner tief eingegraben und wir kommen nur schwer voran.
Aber im Allgemeinen kommt unsere Offensive gut voran. Erste Anzeichen, dass der Gegner unsere Offensive sehr ernst nimmt, konnten auch schon gemeldet werden.
So hat der Feind im gesamten Frontgebiet seine Truppen zurückgenommen.

Das 648. Korpsartillerieregiment wurde in den Rang eines Garderegiments erhoben.

Fillipp Gorelenko wurde mit sofortiger Wirkung zum Generalleutnant (General-Polkovnik) befördert.


Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Die 28. 48. Und 2. Shock- Armee haben weiter die Stellungen der Deutschen angegriffen und konnten wiederum eine 20km breite Lücke in die Deutsche Front schlagen, die restlichen Truppen wurden nun dort massiert um dort den endgültigen Durchbruch zu schaffen. Im Norden, wo die finnischen Truppen stehen, wurden sämtliche abgekämpfte Truppen durch frische ersetzt.

http://s1.directupload.net/images/130406/temp/y43922ug.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3217/y43922ug_jpg.htm)

Moskau-Front

An der Westfront wurden die Angriffe gegen die schwächeren Deutschen Truppen weiter fortgesetzt und an einigen Stellen konnten die Deutschen aus ihren Stellungen geworfen werden.
Der Weg nach Moskau wird für die Deutschen immer länger.

Im Südwesten konnte die 13. 50. und 1. Shock Armee, gegen einen erbittert kämpfenden Gegner, weitere 10km Vorrücken.
Es wird nicht mehr lange dauern bis die Front so weit ist, das die Deutschen keine massierten Truppen mehr aufstellen können.
An der linken Flanke ging die 3. Und 6. Armee ebenfalls gegen den Feind vor und steht nun schon in den Vororten von Tula, welches das erste Ziel unserer Offensive darstellt.
Im Süden dieses Frontabschnitts hat die 37. Armee Voronezh zurück erobert und konnte die Stadt Richtung Westen sichern.
Die restlichen Offensivtruppen versuchen weiterhin eine Bresche in die Deutsche Verteidigung zu reißen.

http://s7.directupload.net/images/130406/temp/3k6o8elk.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3217/3k6o8elk_jpg.htm)

Süd-Front

Im Norden dieses Frontabschnitts griffen die 4. 10. 12. 39. 41. Und 3. Shock Armee weiter die Stellungen der italienischen Truppen an und konnten diese mehrere Kilometer zurück drängen.
Nun klafft eine 40km breite Lücke in der Front, nur dem Wetter ist es zu verdanken das wir nicht weiter voran kommen konnten.
Alle verfügbaren Truppen sind in diesem Gebiet und warten nur auf den Durchbruch. Voroshinograd wird zwar noch von einer deutschen ID und der LAH SS gehalten,
aber es ist nur eine Frage der Zeit wann diese Ihre Stellungen aufgeben müssen. Derzeit sind diese Truppen vom Nachschub abgeschnitten.

Im Süden konnte der Gegner zwar seine Front etwas aufbauen, aber diese Stellungen sind von der 18. Armee schnell überrannt wurden und die gesamte Rumänische Armee befindet sich in heilloser Frucht.
Dort sind unsere Truppen nach Norden abgedreht auf Stalino zu. Dies erlaubt uns in den Rücken der Deutschen zu marschieren und die gesamte Deutsche Südfront abzuschneiden.

http://s1.directupload.net/images/130406/temp/kuf2lsc6.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3217/kuf2lsc6_jpg.htm)

Krim-Front

Auf der Krim dasselbe Bild! Unsere Truppen greifen die Starken Deutschen Befestigungen nicht an, sondern drängen die Rumänen vor sich her.
Weitere 20km Boden konnte zurückgewonnen werden und wir haben eine gute Ausgangslage um die restlichen Truppen von hinten her abzuschneiden.
Beinahe die gesamte 9. Armee konnte den Krimeingang überqueren und wir stehen massiert gegen unorganisierte Rumänische Truppen.
Östliche der Halbinsel Kertsch wurde die Kaukasus Front aufgebaut, für spätere Sicherungsmaßnahmen.
Hinzu kommt das die Transkaukasische Front nun endlich bereit ist und weitere 400.000 Mann zur Verfügung stehen. Diese Front wurde sofort Richtung Rostov verbracht.
Nun ist nur nicht etgültig klar wo diese eingesetzt werden. Entweder es geht auf die Krim oder sie werden die 18. Armee unterstützen.

http://s1.directupload.net/images/130406/temp/c4e2nnzw.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3217/c4e2nnzw_jpg.htm)

Tribun76
07.04.2013, 00:41
Sieht fast so aus, als wenn es an deiner Krim-Front entscheidend werden kann. Wenn du da ein Loch reissen und danach sein Hinterland fluten könntest, dann sollte sich Oranje lieber schon Ende 1943 ein Plätzchen im Bunker unter der Reichskanzlei warm halten :lol:

Londo
11.04.2013, 19:02
ja mal abwarten, sieht grad gut aus für meine Offensive....aber ob ich das hinterland fluten kann weiß ich noch nich, langsam lässt auch bei mir der strom der frischen truppen nach...wir werden es sehen

Londo
17.04.2013, 16:34
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

15.01.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

Aufgrund unseres Druckes ist nun auch den Deutschen klar geworden dass sie in diesem Winter keinen Sieg mehr erreichen werden.
Aus diesem Grund hat der Feind seine Front an mehreren Stellen um einige Kilometer zurück genommen, um seine Front zu verkürzen und mehr Soldaten frei zu bekommen um die Brandherde zu stopfen.
Neben unseren Offensivbemühungen haben wir angefangen an der gesamten Front unsere abgekämpften Truppen aus der Front zu nehmen und sie durch frische ersetzt.


Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

An diesem Frontabschnitt tut sich nicht sehr viel. Unsere Truppen versuchen noch immer eine Lücke in die Nahtstelle zwischen Deutschen und Finnischen Truppen zu schlagen.
Aber jede Bresche die geschlagen wird, kann von den Deutschen wieder geschlossen werden. Unsere Truppen stehen tatenlos dahinter und warten auf ihren Einsatz

http://s1.directupload.net/images/130417/temp/7vngi8kg.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3228/7vngi8kg_jpg.htm)

Moskau-Front

Im nördlichen und westlichen Bereich der Front ist ebenfalls nicht viel los. Es wurden einige lokale Gefechte gefochten und der Feind zurückgeworfen,
aber es konnte kein Kapital aus diesen Erfolgen geschlagen werden, so ist es ein hin und her.

Im Südbereich hat der Deutsche seine Front um einige Kilometer zurückgenommen und die frei gewordenen Truppen an seine Flanken verlegt um diese zu stabilisieren.
Trotzdem konnten wir wieder mehrere Deutsche Divisionen zurückwerfen und stehen nun in den Vororten von Tula.
Etwas weiter westlich wurde der Druck auf die Deutsche Nordflanke aufrechterhalten und weiterer Boden gut gemacht.
Einzig im Südbereich wollen unsere Truppen nicht vorwärts kommen, hier müssen sich unsere Truppen gegen schweren Wiederstand vorwärts kämpfen und es scheint so als wird der das nachsehen haben,
dessen Truppen zuerst die Puste ausgeht.

http://s7.directupload.net/images/130417/temp/h6nnsndf.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3228/h6nnsndf_jpg.htm)

Süd-Front

Auch hier ist der Feind zurückgewichen und hat uns einige Kilometer kampflos übergeben. Hier, so scheint es, diente die Frontverschiebung allerdings nicht um Truppen frei zu machen.
Unserem Nachrichtendienst sin die Deutschen Bewegungen ein Rätsel.
Durch die Zurücknahme, ist die Deutsche Front um 50km angewachsene, gleichzeitig stehen den Deutschen keine Truppen zur Verfügung um diese Bereiche zu sichern,
geschweige denn die großen Lücken zu schließen durch die Unsere Truppen weiter vorpreschen.

Im nördlichen Bereich werden die Italiener weiter vor uns her getrieben und wir konnten weitere 20km Richtung Westen vorstoßen.
Die Deutschen/ Ungarischen Flanken werden immer Länger, irgendwann werden diese Kollabieren! Des Weiteren konnten wir Woronesh vom Feind säubern und besetzen.
Die Deutschen haben, zusammen mit einer zurückziehenden Ungarischen Division Stellung westlich von Woronesh bezogen.
Unsere schnellen Truppen ließen diese liegen, griffen die Italiener im Rücken an und konnten die 2 Divisionen einkesseln, noch ist nicht bekannt um welche Einheiten es sich handelt.
Schnell wurden weitere Kilometer Boden gut gemacht und da noch hinzu kommt das der Gegner nur über abgekämpfte Ungarische Verbände verfügt, wird ein Entsatz höhst schwierig werden.
Unsere Restlichen Truppen haben die Lücken zwischen uns und den Deutschen geschlossen, konnten aber nicht mehr offensiv tätig werden.

Im Süden ist die 18. Armee weiter dabei die Flanke der Deutschen zu umgehen.
Die SS Division Wiking wurde in dieses Gebiet verlegt, doch Ihre Flanken waren schwach und wir konnten über diese weiter ins Land vordringen. Die Division ist dabei abgeschnitten wurden.
Doch wir konnten es nicht mehr schaffen die Wege zu den feindlichen Linien zu schließen, sodass die Division wieder Anschluss an Ihre Verbände finden wird.
Doch unser Primärziel ist in greifbare Nähe gerückt! Es sind nur noch 20km bis Stalino!

http://s1.directupload.net/images/130417/temp/krtqx2o8.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3228/krtqx2o8_jpg.htm)

Krim-Front

Auf der Krim wurden die Angriffe unvermindert fortgesetzt. Dabei wurden 7 rumänische und 2 Deutsche Divisionen zurückgeworfen und wir konnten Truppen in diese Lücken schieben.
Bis jetzt sah sich die gegnerische Heeresleitung nicht gezwungen seine Truppen vom Ostzugang der Krim abzuziehen, doch etwas wird langsam eng für diese Truppen!
Wir konnten weitere 6 frische Divisionen ins Frontgebiet verlegen. Zudem hat die Kaukasus-Front Befehl bekommen, die Offensive auf der Krim zu unterstützen.
Diese Einheiten werden eingeschifft, da auf der Krim das Bahnnetz weitgehend zerstört ist.
Wenn es die Marine zulässt, werden wir die Truppen südlich von Nikolov an Land bringen um den rumänischen Truppen in den Rück zu fallen.


http://s14.directupload.net/images/130417/temp/ri6x9qgx.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3228/ri6x9qgx_jpg.htm)

Londo
28.04.2013, 12:23
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

29.01.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

Seit 6 Wochen läuft nun unsere Winteroffensive und es konnten viele Erfolge errungen werden, trotzdem ist uns noch kein entscheidender Schlag gelungen gegen den deutschen Aggressor.
Allmählich zeigt sich auch in den eigenen Truppen der Verschleiß der letzten Tage und Wochen.
Es müssen immer mehr Truppen aus der Front genommen werden, da diese abgekämpft und bei einigen Einheiten die Kampfkraft unter 40% gefallen ist.
Noch verfügen wir aber über ausreichend frische Truppen um diese Einheiten 1:1 ersetzen zu können.
Der Generalstab geht davon aus, dass wir noch mindestens 4 Wochen Zeit haben bis wir unsere Aktionen einstellen müssen, um uns auf den Deutschen Gegenschlag vorzubereiten.
Wir gehen Fest davon aus das dieser Erfolgen wird, da es uns nicht gelungen ist die starken Deutschen Panzerkräfte entscheidend zu treffen.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Hier ist nicht passiert!
Weder die Deutschen, Finnen oder wir sind hier Offensiv tätig geworden.
Das einzige was passiert ist, das wir 3 Divisionen um 10km zurück genommen haben, da sie zu weit in die Front eingebrochen sind und von allen Seiten unter schweren Druck geraten könnten.

Moskau-Front

Im Nordbereich dieses Sektors ist nichts passiert, wir haben weitere Truppen zur Verstärkung der Front heran geführt, doch Offensiv ist nichts vorgefallen.
Im Südbereich sind die Kämpfe unterdes unvermindert weiter gegangen, und wir konnten wieder mehrere Löcher in die Deutsche Verteidigung reißen!
Die Deutschen haben erfolgreich Bereiche verstärkt wo wir zuvor Durchbrüche erzielen konnten, aber die Flanken konnte er nicht verstärken,
so konnten wir an diesen Punkten weiter vorrücken und wir konnten Positionen einnehmen von denen wir mehrere Deutsche Divisionen abschneiden könnten!
Bei Tula konnten wir an beiden Flanken Durchbrechen und über immer größeren Druck auf Tula direkt aus. Zieht der Deutsche sich nicht zurück, können wir 6 Deutsche Divisionen in und um Tula einschließen.
Etwas weiter südlich konnten wir ebenfalls die Front zurückwerfen und können weiter auf Orel vorrücken.
Wir gehen davon aus, dass der Deutsche nicht mehr so viel Reserven zur Verfügung hat um die immer länger werdende Front adäquat zu sichern.
An manchen Punkten stehen schon jetzt nur noch 1 abgekämpfte Division.

http://s14.directupload.net/images/130428/temp/ccp27alc.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3239/ccp27alc_jpg.htm)

Süd-Front

Hier geht der Vormarsch weiter!
Aber zu größeren Gefechten ist es nicht gekommen, da die Deutschen sich soweit zurückgezogen haben, dass unsere Truppen nicht nachkamen mit ihrem Vormarsch.
Die Deutschen haben Ihre neuen Stellungen auf der Höhe Stalino aufgebaut.
Die westlich von Voronesh eingeschlossenen Einheiten konnten identifiziert werden.
Es handelte sich um die 52. Torino ID und die 71. Deutsche ID. Diese versuchten vergebens im Südwesten Anschluss an ihre Front zu erhalten, doch alle Angriffe wurden zurückgewiesen.
Nach 1 Woche konnten unsere Truppen den Kessel räumen und beide Einheiten sind geschlossen in Gefangenschaft marschiert.
Im Süden wurde die letzte Rumänische Einheit aufgerieben sodass dort eine Front nicht mehr vorhanden ist. Wir haben unsere Ersatztruppen in dieses Gebiet geschickt um die Front von Süden her zu umgehen.
Die südlichste Deutsche Einheit ist nun die SS Division Wiking. Von Osten her werden wir den Druck aufrechterhalten um von Südwesten den Nachschub der Deutschen abzuschneiden.
Wenn wir unsere Front an die deutschen herangeführt haben, stehen unsere Truppen schon in den Vororten von Stalino!

http://s14.directupload.net/images/130428/temp/wjs3ncpp.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3239/wjs3ncpp_jpg.htm)

Krim-Front

Auf der Krim haben wir auch nur Erfolge zu feiern.
Unsere Truppen stehen wieder an der Ostseite des Dnepr und haben 50% der feindlichen Truppen aufgerieben, zusammen mit unseren Ersatztruppen werden wir den Druck aufrecht halten,
um die Front möglichst lang zu machen. Ziel unserer Kavallerie Einheiten ist Nikolov während der Rest Richtung Norden vorrückt.
Im Osten des Abschnittes treiben wir die Rumänen vor uns her und unser Primärziel ist Yakimovka am Westufer des Asowschen Meeres.
Damit wären alle südlich dieser Position befindlichen Truppen abgeschnitten und können ausgehoben werden.
Dies wäre ein weiterer empfindlicher Schlag gegen die gesamte Süd front der Deutschen und deren Alliierten.

http://s14.directupload.net/images/130428/temp/sse95uc4.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3239/sse95uc4_jpg.htm)

Londo
15.05.2013, 10:08
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

29.01.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

Der Winter bestimmt weiterhin das Geschehen auf den Schlachtfeldern.
Auch wenn der Winter unser Freund ist, hilft er auch dem Feind. In den letzten Tagen haben sich die Deutschen Truppen um mehrere Kilometer zurückgezogen.
An einigen Stellen soweit, dass unsere Truppen nicht nachstoßen konnten und nur an einigen Stellen aus der Bewegung heraus Angriffe erfolgen konnten.
Trotzdem kommt unsere Winteroffensive gut voran und es konnten weitere wichtige Ziele erreicht werden.

Der 98 Infanteriedivision wurde das Privileg zu Teil als erster großer Kampfverband überhaupt in den Rang einer Garde Division erhoben zu werden. Sie trägt jetzt den Namen 1. Garde Infanteriedivision!

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Bis auf Verschiebungen hinter der Front, heranführen frischer Truppen passiert hier nichts.

Moskau-Front

Östlich von Rzhev konnten wir 3 deutsche Divisionen zurückwerfen und weiteren Raum zwischen den Aggressor und unserer Hauptstadt bringen, ansonsten blieb es hier ruhig.
Südwestlich von Moskau wo unser Nord Keil gegen Orel vorgeht ist uns ein großer Schritt gelungen. Mit großer Unterstützung unseres Gegenübers!
Der Deutsche hat in diesem Bereich 5 Divisionen aus der Front genommen und dadurch eine 20km breite Lücke in seine Verteidigung gerissen.
In diese sind unsere Truppen eingesickert und haben nun freie Fahrt Richtung Orel.
Die im östlichen Frontbogen stehenden Truppen haben sich zwar weitere 20km auf breiter Front zurück gezogen, müssen aber aufpassen, dass sie nicht abgeschnitten werden.
Unsere Truppen sind sogleich nachgestoßen und konnten aus der Bewegung heraus Tula zurückerobern. Ziel hier ist nun Orel und die Front für den Gegner möglichst lang zu machen!

http://s1.directupload.net/images/130515/temp/4m2dbpvb.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3256/4m2dbpvb_jpg.htm)

Süd-Front

Auch hier ist der Gegner mehrere Kilometer zurückgewichen um einer Einkreisung zu entgehen. Wir stehen nun mit der Gesamten Front am Stadtrand von Stalino.
Wir konnten zwar nachsetzen aber aufgrund von Abnutzung und Wetter konnten wir kaum offensive Aktionen starten. Mit Ausnahme des Südabschnittes!
Hier wird die Lücke immer Größer. Eine Brigade arbeitet sich Richtung Südwesten vor um eine Landverbindung zu unseren Truppen auf der Krim zu errichten.
Währenddessen geht die 1. Garde Infanteriedivision Richtung Norden vor und konnte bereits die südlichen Bahnverbindungen der Deutschen kappen.

http://s14.directupload.net/images/130515/temp/m6z5e7e6.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3256/m6z5e7e6_jpg.htm)

Krim-Front

Der Gegner hat den ernst seiner Lage erkannt und seine Truppen von der Krim abgezogen. Dies brachte uns wieder in die Lage nicht gegen eingegrabene Truppen kämpfen zu müssen.
Da sich der Gegner aber soweit nach Norden zurückzog das wir nur noch nachrücken konnten, konnte er den Ostteil seiner Front halten. Doch von Kakhovka, ziemlich in der Mitte der Front,
bis Nikolov ist die Gegnerische Front kollabiert und total zusammengebrochen. Hastig bringen wir unsere Kaukasusfront in diesen Bereich um weiter ins Hinterland vorzugehen.
Sollte uns die komplette Zerschlagung dieser Front gelingen wird der gesamte deutsche Wiederstand zusammenbrechen, sobald wir weit hinter seinen Linien nach norden marschieren.

http://s14.directupload.net/images/130515/temp/nf8n3akc.jpg (http://s14.directupload.net/file/d/3256/nf8n3akc_jpg.htm)

Londo
07.06.2013, 08:42
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

05.02.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

Auch in den letzten Tagen wurden unsere tapferen Soldaten weiter nach vorn getrieben, aber es ist jetzt deutlich zu sehen, dass die Energie verbraucht ist.
Nur noch an einzelnen Frontabschnitten konnten Erfolge erzielt werden.
Dem Feind ist es, nach wochenlangen Rückzugsgefechten, gelungen seine Positionen zu stärken, sodass unsere müder werdenden Truppen keine Einbrüche in die Front erzielen konnten.
Daher wird in Erwägung gezogen alle Offensivbemühungen einzustellen und unsere Stellungen auf die bevorstehende Offensive des Feindes vorzubereiten.
Diese wird mit großer Wahrscheinlichkeit kommen, da es uns nicht gelungen ist den mobilen Truppen der Deutschen entscheidende Verluste beizubringen.

Aus den einzelnen Frontabschnitten

Novgorod-Front

Bis auf Verschiebungen hinter der Front, heranführen frischer Truppen passiert hier nichts.

Moskau-Front

Westlich von Moskau nichts neues, weder der Deutsche noch wir konnten Boden gut machen.
Im Südwesten und Süden ist der Deutsche weiter zurückgewichen und wir konnten unsere Truppen bis zu 20km näher an Orel heranführen ansonsten konnte der Deutsche seine Front hier leicht stabilisieren.
Der ausschlaggebende Punkt hierfür ist in der abgekämpfteste der Truppen zu suchen. Die Einheiten sind am Limit und nur noch 30% der Truppen bieten eine halbwegs akzeptable Kampfkraft auf.

Süd-Front

Der Deutsche konnte seine Stellungen in und um Stalino festigen. Trotz massiver angriffe, ist es unseren Einheiten nicht mehr gelungen den Gegner auf größeren Gebieten zurückzudrängen.
Lediglich vereinzelte Erfolge sind hier zu vermelden.
Ganz im Süden versuchen wir noch immer den Feind in die Flanke zu fahren, es hängt jetzt alles davon ab ob der Deutsche seine Stellungen bei Stalino räumt oder dort verharren will.

Krim-Front

Einzig Positiver Teil der Front ist und bleibt die Krimfront! Unsere Truppen verfolgen die panikartigen Rückzugsbewegungen des Feindes.
Durch die schweren Schneefälle und den unpassierbaren Wegen ist es unseren Truppen schwer möglich den schnellen Rückzügen zu folgen und so ist es geschehen das wir den Feind nicht endscheidend stellen konnten!
Im Westen sind es nur noch 30km bis Nikolov. Unsere Aufklärung konnte keine nennenswerten Verteidigungen feststellen.
Im Norden haben unsere Truppen den Dnepr überschritten und setzen dem Feind nach.
Mit Ausnahme einer deutschen Division ist der Wiederstand komplett zusammengebrochen und nur den weiten wegen ist es zu verdanken, dass wir den rumänischen Truppen nicht weiter zusetzen konnten.
Im Osten stoßen unsere Truppen weiter vor ohne auf nennenswerten Wiederstand zu stoßen. Einer Division wurde befohlen Richtung Nordosten zu marschieren und eine Landverbindung zum Rest der Front aufzubauen.

http://s1.directupload.net/images/130607/temp/iticu7l7.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3279/iticu7l7_jpg.htm)

MarcAnton
07.06.2013, 11:25
Nette Berichte, gut zu lesen und vorallem spannend. Verfolge diese gerne.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt nichts bekannt?

Londo
20.07.2013, 14:00
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

12.02.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

In dieser Woche wurde fieberhaft im Stab der Armeeführung debattiert wie die nächsten Wochen anzugehen sind.
Die Truppen sind am Ende Ihrer Leistungsfähigkeit angekommen.
Die Masse der erfahrenen Truppen besitzen nur noch 10% ihrer anfänglichen Truppenstärke und sind vollkommen abgekämpft.
Hinzu kommt das der Deutsche seine Linien weitgehend stabilisieren konnte und weitere Offensivbewegungen nur unter hohen Verlusten zu erzielen werden.
Hinzu kommt das wir den mobilisierten und gepanzerten Einheiten des Gegners keine entscheidenden Verluste beibringen konnten.
Aus diesen Gründen wurde entschieden, dass, mit Ausnahme der Krimfront, alle Offensivaktionen eingestellt werden.
Den Divisionen werden frische Kräfte hinzugefügt und die Frontlinien auf die unweigerlich kommenden Sommeroffensiven der Deutschen vorbereitet.

Aus den einzelnen Frontabschnitten


Front nördlich Stalino bis zum finnischen Meer

Keine Aktivitäten gegen den Feind. Nur allgemeine Truppenverschiebungen und Frontverlagerungen

Südfront

Gegen die Verbände des Feindes in und um Stalino wurde weiter heftig vorgegangen, doch der Feind konnte seine Stellungen behaupten.
Am Südende der Front konnten wir weitere Truppen in den Frontflügel schieben und versuchen weiter den Feind vom Nachschub abzuschneiden.
Während eine Brigade Richtung Krim vorrückt und nur noch 60km zu überwinden hat um eine Landverbindung zu unseren Krimtruppen zu erreichen.

Krim-Front
Eine Division wurde aus der Front genommen und stößt der Südfront entgegen. Geplant ist das sich die Truppen bei Primorsk vereinen.
Im Westen der Front wurden die Rumänischen Truppen weiter zurückgeworfen und unsere Truppen stehen nur noch 30km vor Nikolov und der Gegner hat keine Truppen um uns den Weg abzuschneiden.
Im Mittelbereich des Frontbereichs konnten wir unsere Truppen an den Feind heranführen und setzen diesen weiter unter Druck. Die Reste der Kaukasusfront konnten sich ebenfalls der kämpfenden Truppe anschließen, dies wird den Druck auf den Gegner weiter erhöhen.

http://s7.directupload.net/images/130720/temp/yqam29iv.jpg (http://s7.directupload.net/file/d/3322/yqam29iv_jpg.htm)

Swifty81
07.01.2014, 15:09
Mal eine Frage - hast du wirklich nur so wenige Guard Einheiten? Zum gleichen Zeitpunkt wie du hatte ich schon 5 komplette Armeen voll nur mit Guard Einheiten - hast du 1941 sehr defensiv gespielt? Das könnte es evt. erklären ...

VG

Londo
09.01.2014, 23:08
ich hab schon ein paar verloren. naja was heißt defensiv gespielt. hab eigendlich versucht an strategisch guten positionen eine auffanglinie zu erstellen, aber wie schon erwähnt waren meine div. so mit der moral runter, das die selbst vor füchsen weggelaufen sind. oranje konnte einige lücken reißen und durch diese meine linien immer wieder aufrollen. naja dieses jahr wird besser;-)

Londo
11.01.2014, 10:57
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

12.02.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee

Allgemeine-Frontlage

In der letzten Stabsbesprechung wurde ein kompletter Haltebefehl ausgegeben!
Nach den zermürbenden und verlustreichen Kämpfe der letzten Wochen, sind unsere Truppen abgekämpft und müde.
Das Material ist weit über Belastungsgrenze benutzt wurden und die allgemeine Kampfkraft der Truppen ist auf unter 30% gefallen.
Nun heißt es unsere tapferen Divisionen zu schonen, auszurüsten und auf den kommenden Sommerfeldzug vorzubereiten.

Nun endlich konnte unsere Luftflotte aktiv in die Kämpfe eingreifen und erste erfolge erzielen.
Die Luftaufklärung konnte viele Feindstellungen erkunden.
Der wichtige Einbahnknotenpunkt in Kharkov wurde erfolgreich bombardiert.
Zudem wurden 10 Flugplätze bombardiert.


Aus den einzelnen Frontabschnitten


Front nördlich Stalino bis zum finnischen Meer

Keine Aktivitäten gegen den Feind. Nur allgemeine Truppenverschiebungen und Frontverlagerungen

Südfront

Der einzige Bereich in dem noch vereinzelt Aktivitäten gemeldet werden.
In einer kombinierten Aktion konnten Teile der 18.Armee die 1. und 6. Kav. Division aus ihren Stellungen werfen.
weiter im Westen bewegt sich die 410. Inf. Division und die 13.Inf. Brigade Richtung westen vor, während aus westen kommend, die 320. Inf. Division Richtung osten vorgeht.
Diese Truppen trennen nur noch 20km bis eine Landverbindung zwischen Süd und Krimfront erreicht wird. Es wird in den nächten Stunden mit der Vereinigung der Truppen gerechnet.
Ansonsten fanden nur Truppenverlegungen statt.

Krim-Front

Auf der Krim wurden die Kampfhandlungen weitgehend eingestellt. Es stehen uns nicht genügend Truppen zur Verfügung um die länger werdende Front sichern zu können.
Teile der 9. und 46. Armee konnten sich bis an die Vororte von Nikolov vorkämpfen, stehen jetzt aber einem eingegrabenen Gegner gegenüber.
Unseren Truppen fehlt die Kapazität dieser Stellung anzugreifen. So wurde beschlossen die Stellungen hier zu halten und unsere Front zu sichern.

Swifty81
13.01.2014, 12:14
Hi Londo,

ja sehr gute Entscheidung - halten und eingraben und wenn möglich mach deine Verteidigungslinien min. 2 bis 4 hexes tief .. die deutschen gehen mit relativ gleicher Kampfstärker, zum Teil sogar stärker, in neue Offensiven und das kann böse enden. Bin gespannt was bei euch passiert - bei mir ist der komplette süden zusammen gebrochen nachdem ich gemeint habe, ich könnte noch vorwärtsrücken bis zum Fluss nördlich von der Krim um dort Stellung zu beziehen ... und dann waren mitten drin der Winter zu ende und die deutschen griffen an ... habe dummerweise für die paar hexes eine super Verteidigungsstellung (3 Linien mit je einer Tiefe von 3 hexefeldern) aufgegeben ... konnte zwar den Zusammenbruch bis jetzt hinauszögern aber nicht aufhalten ... wir haben Ende August und die deutschen rücken auf Stalingrad vor - Krim gehört Ihnen komplett - habe jetzt riesige Umstrukurierungen vornehmen müssen um Kräfte für den Süden frei zu bekommen - stehe dort jetzt mit 4 regulären Armeen und 2 Elite Armen - eine elite Armee ist südlich der Krim bei dem heutigen Novorossiysk stationiert - einem Hafen - habe stellung in den Bergen bezogen und hoffe dort bis zum Winter auszuhalten - sind 2 guards Corps und 5 Inf. Div. .... hoffentlich kommt der Winter bald ...

VG

Londo
22.01.2014, 21:15
ja ich bin auch gespannt....hoffe das bei mir der winter noch diesen monat andauert, dann schaff ich noch meine armeen anständig aufzustellen und in die vorgesehenen positionen zu verschieben.

btw. können dann auch die tage mit nem spiel beginnen, bin mit oranje soweit wieder drin;-)
kannst auch gern die russen spielen...

Swifty81
22.01.2014, 21:51
Winter ist da ... aber die deutschen sind leider immer noch sehr stark ... die Kämpfe um Stalingrad dauern noch an aber momentan ist es ein patt .. er kommt nicht näher an die Stadt .. ich schaff es aber auch nicht ihn weiter weg zu bekommen - ansonsten greife ich auf der gesamten Front an .. oh und mir ist ein riesen durchbruch bei Smolensk gelungen - konnte 4 Inf. Korps von Ihm einkesseln und vernichten und habe die Front auf einer Breite von ca. 110 Meilen aufgerissen - 1 Panzerarmee, 1 Elite sowie 3 reguläre Armeen strömen westwärst und er hat sogut wie nichts um die Welle aufzuhalten :D

Cool - falls du magst ich hab ein Spiel aufgemacht mein Nick ist SU1941 - passwort: londo .. falls du andere Einstellungen willst gib bescheid

Londo
22.01.2014, 22:28
können wir starten sobald ich mein problem mit meinem slitherine account gelöst bekomm...halten wir mal dieses we fest ok

Swifty81
22.01.2014, 23:09
Klar sehr gerne - was für ein problem hast du mit dem account?

Londo
23.01.2014, 08:24
Mein Game ist auf meiner alten Email registriert, diese kann ich aber nicht mehr nutzen. Und Schande über mich habe meine logindaten vergessen. Sprech grad mit denen wie wir das beheben können.

Swifty81
23.01.2014, 08:29
Ich glaub das die da schon eine Lösung für finden werden - und dann können wir ja loslegen :-)

Londo
23.01.2014, 21:57
ja schauen wir mal, hab auch schon ne antwort bekommen. aber das stellt mich vor das nächste problem. aber auch das werden wir lösen;-)
ansonsten müssen wir nen email spiel starten;-)

Swifty81
24.01.2014, 06:55
Ich hoffs :-) - über Email spielen geht das auch? Wusst ich garnicht hmm :)

Londo
24.01.2014, 07:57
jup geht, so spiel ich grad mit oranje

Swifty81
24.01.2014, 08:00
wieder was dazu gelernt :-) Falls es über email nur geht einfach bescheid geben was ich machen muss hatte das noch nie :D :D

Londo
24.01.2014, 08:09
naja das is nicht zu schwer....einfach rechts das kästchen "PBEM" aktivieren und dann kannste die spieldatei für den aktuellen zug laden. aber erstmal abwarten;-)

Swifty81
24.01.2014, 08:11
aber gut zu wissen :-) :-)

Swifty81
26.01.2014, 03:03
huhu guten morgen :-) na was sagt slitherine? :-) :-)

vg :)

Londo
26.01.2014, 08:57
ja nun musste ich meine identität sicherstellen und dann sollte es umgestellt werden. na mal abwarten wann das sein wird;-)

Londo
27.01.2014, 20:56
so nun kann es beginnen!

Swifty81
28.01.2014, 07:19
yeah scheint geklappt zu haben hast angenommen :-) Auf ein gutes Spiel :-)

Londo
29.01.2014, 18:19
jup heute beginne ich meinen zug...aber sollten uns mal auf ts treffen, noch paar sachen besprechen.

Swifty81
29.01.2014, 18:32
könn ma gerne machen evt. morgen bin gegen 16 uhr daheim ca. was möchtest besprechen dann kann ich mir schon gedanken machen :-)

Londo
29.01.2014, 20:24
nichts schlimmes, spielbetreffend, regeln etc.

aber morgen wird schwer was bin erst abends zu hause, freitag wäre mir lieber

Londo
20.02.2014, 16:33
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

02.04.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee


Allgemeine-Frontlage

Der Schnee schmilzt, nun dauert es nicht mehr lange bis die Ruhe vorbei ist und der Deutsche wieder die Initiative versuchen wird zu übernehmen.

In den letzten Wochen wurden die Fronttruppen weiter strukturell umorganisiert.
Abgekämpfte Truppen wurden in die Etappe geschickt und frische nach Vorn geschoben. Alle Luftflotten sind auf min. 60% Einsatzstärke bereit.
Nun warten wir auf den kommenden Ansturm der faschistischen Horden.

Weder unser Nachrichtendienst noch die im Feindesland operierenden Spione konnten Informationen sammeln in welche Richtung der Feindansturm gehen wird.
Es fehlt jegliche Truppenkonzentration noch entsprechender Funkverkehr um nähere Aufschlüsse zu ziehen.

Im Stab geht man aber davon aus, dass der Feind aller Wahrscheinlichkeit nach versuchen wird nach Moskau durchzubrechen und im Süden einen weiteren Stoß durchführen wird.


Aus den einzelnen Frontabschnitten


Nordfront

Keine Aktivitäten gegen den Feind. Nur allgemeine Truppenverschiebungen und Frontverlagerungen


Moskau Frontbogen

Es wurden weitere Truppen in dieses Gebiet verschoben. Über 50% der Truppen wurden hinter der allgemeinen Frontlinie verteilt um etwaige Einbrüche zu schließen.
Höchstwahrscheinlich wird der Feind aus dem Süd-Westen heraus angreifen. Zumindest steht dort das Groß der Panzer – und Mobilen Truppen.
Es wird vermutet das weiter im Hinterland noch Truppen zusammengezogen wurden, diese konnten aber bis jetzt noch nicht aufgeklärt werden.

Es bleibt abzuwarten.

http://s14.directupload.net/images/140220/temp/2poqj7ep.jpg (http://www.directupload.net/file/d/3539/2poqj7ep_jpg.htm)

Südfront

Auch hier wurden einige Umstrukturierungen vollzogen.
So wurde die 41. Armee aus dem nördlichen Sektor herausgenommen und in den Süden geschoben um den Weg nach Rostow zu versperren.
Nach aktueller Lage wird davon ausgegangen, dass der Feind zwischen der 18. Und 51. Armee versuchen wird durchzubrechen
und dabei die 18. Armee abzuschneiden um dann über Rostow weiter vorzurücken und unsere Front von der Flanke her zu überrollen.
Bis der Schnee geschmolzen ist und schnelle Bewegungen wieder möglich sind, ist es wichtigste Aufgabe diese wichtige Stellung zu verstärken.


Krimfront

Die Krimfront sieht soweit ganz gut aus. Es wird nicht davon ausgegangen das dem Feind hier ein Einbruch gelingen könnte.
Um die Krim weiter abzuriegeln wurde die Transkaukasische Front in dieses Gebiet verlegt.
Die zu dieser Front gehörende 44. Armee ist bereits an der Front eingetroffen.
Diese mit 65.000 Mann und 150 Panzern, neuester Baureihe, sehr schlagkräftige Truppe wird unsere Position hier verbessern, zumal diese Einheiten schon über viel Erfahrung verfügen.

Der Plan sieht vor, dass wenn die Deutschen ihre Offensive gegen Rostow beginnen.
Wird die 44. Armee einen Gegenstoß hier durchführen und versuchen die rumänischen Stellungen zu durchbrechen
und Richtung Norden vorzustoßen um die Nachschubwege der Deutschen abzuschneiden und so die Südoffensive zum scheitern zu bringen.

http://s14.directupload.net/images/140220/temp/czde99mg.jpg (http://www.directupload.net/file/d/3539/czde99mg_jpg.htm)

Londo
29.06.2014, 20:10
Das Sowjetische Informationsbüro informiert!!!

07.05.1942, es folgt der Bericht zur Lage der Roten Armee


Allgemeine-Frontlage

Es hat sich noch nichts getan an den Fronten.
Mittlerweile schreiben wir den 5. Monat des Jahres 42 und noch immer ist der gesamte Frontbereich von Schnee, Eis und Schlamm überzogen.
Das einzig gute an der Situation ist die Ruhepause für die Truppen.

Es kann jetzt aber nicht mehr lange dauern bis das Wetter umschwenkt und die Deutschen zu Ihrer Sommeroffensive antreten.
Unsere Feindaufklärung konnte Informationen erlangen die bestätigen das die Deutschen ihre Verluste ausgleichen konnten.
In Zahlen drückt sich das folgendermaßen aus.
Infantristen : ca. 3,5 Millionen
Panzer : über 3000
Flugzeuge: über 3500

Auf unserer Seite konnten wir unsere schweren Verluste auffangen und unsere allgemeine Truppenstärke erhöhen.
Infantristen: ca. 10 Millionen
Panzer: über 6000
Flugzeuge: knapp über 11000

Die Zahlen legen nahe das die Deutschen einen aussichtslosen Kampf führen.
Aber noch besitzen sie schlagkräftigere Truppen als wir derzeit aufbieten können.
Unsere Truppen wissen aber was von Ihnen verlangt wird und sind bereit jedwedes Opfer zu bringen.



Aus den einzelnen Frontabschnitten


Nordfront

Keine Aktivitäten gegen den Feind. Nur allgemeine Truppenverschiebungen und Frontverlagerungen


Moskau Frontbogen

Unsere Aufklärung konnten herausfinden das einige der Besten Truppen im Nord und Südbereich dieses Fronabschnittes verschoben wurden.
Dies lässt uns vermuten das sie einen weiteren Versuch wagen wollen Moskau zu erobern.
Unsere kämpfenden Divisionen wurden aufgefrischt und weitere Truppen in dieses Gebiet verlegt, sodass es der Deutsche schwer haben wird seinen Aufmarsch vorzutragen.


Südfront

Auch hier wurden alle Truppen verstärkt und weiter aufgestockt.
Eine weitere Armee wurde in die aufgebrochene Frontlücke geschoben, damit der Deutsche diese Landverbindung zur Krim nicht wieder schließen kann.


Krimfront

Nach derzeitiger Lage ist dies nun der sicherste Fronbereich.
Die rumänischen Truppen sind dezimiert und abgekämpft und die Deutschen verfügen nicht über eigene Mittel eigene Divisionen und diese Lücken zu schieben.
Trotzdem sind wir gewarnt und haben auch hier weitere Truppen hin verlegt um die Krim weiter zu stabilisieren.